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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
War halt anders geplant.
Man könnte ja sagen, man wollte Ukrainer wo anders binden um freiere Hand im Donbas zu haben.
Dann erzähle ich aber nicht, dass ich das Volk entwaffnen will und spreche ihm nicht seine Souveränität ab, so dass es mit dem Rücken vor der Wand steht und keine andere Wahl hat als zu kämpfen.
Es kursiert ein Video, wie die Ukrainer einen T-72 mit einer NLAW zerstörten.
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Nun wird aber der tot geglaubte Panzerfahrer interviewt.Ja der T-72 hat den Treffer geschluckt und nach dem Syrienkrieg seine Zähigkeit wieder einmal bewiesen.
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Wieder ein Fake der Ukrainer entlarvt.
Für jeden, der ein wenig Grips sein eigen nennt und auch nur eine kleine Vorstellung von der Landmasse der Ukraine hat, eigentlich völlig klar. Der Sinn, ein paar strategisch unwichtige Dörfer zu halten, wenn man im Grunde gar keinen Vormarsch will, erschließt sich vermutlich nur ukrainischen Gospelsingern.
Wie schon mehrfach erwähnt wird man sich selbstverständlich auf die strategisch wichtigen Felder konzentrieren - schon, um unnütze Opfer zu vermeiden. Zur Taktik der Russen gehört sicherlich die Besetzung von 50000 qkm Grasland.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Man kann sich nunmal seine Nachbarn nicht aussuchen!
Du kannst, wenn Dir Dein Nachbar nicht passt.......umziehen, ein Land nicht!
Im Schatten einer Grossmacht sind aber die eigenen Möglichkeiten begrenzt.
Dies hatte z.B. Finnland akzeptiert und nach dem 2.WK eine strickte Neutarlitätspolitik betrieben
bis hin zu einer gewissen Freundschaftspolitik,
welche Finnland dann trotzdem in einem gewissen Rahmen eine Unabhängigkeit ermöglichte.
Aber auch Finnland hatte damals NICHT die Wahl, einfach zu sagen, wir gehen in die Nato!
Das nun,
nach dem Zusammenbruch des Sovjetimperiums Finnlands Handlungsspielraum gewachsen ist
und damit eine Nato-Mitgliedschaft nun denkbar wäre
heisst nicht, das sowas für ehemalige Sovjetunions-Teile gleichermassen gilt.
Andererseits ist ja auch der Handlungsspielraum der Ukraine gewachen,....sie konnte ein selbstständiger Staat werden,
was vor 1990 undenkbar war.
Nur der Handlungsspielraum einer Ukraine ist nicht weiter gewachsen,
als das die Russen für die Ukraine eine Nato-Mitgliedschaft akzeptieren würden.
Vielleicht in 30-50 Jahren, nur jetzt eben NICHT.
Die Befindlichkeiten Russlands mögen geringer sein als die einer Sovjetunion,
nur bedeutet dies nicht, das die Befindlichkeiten Russlands Null sind.
Und, Russland ist die zweitgrößte Atom- und zusätzlich die zweitgrößte Militärmacht, d.h. eine Grossmacht!
Das hatte man bis zu Buschs Raketenschild kapiert und Russland immer in alle Veränderungen mit eingebunden.
Das "Einflussspähren" grundsätzlich eine Rolle spielen, sehen wir doch selbst im Kleinen.
Spanien wird sicher nicht Katalonien oder dem Baskenland eine Eigenständigkeit ausserhalb Spaniens "genehmigen"
Frankreich wird sicher nicht Korsika in die Unabhängigkeit entlassen,
usw.usw.
Nur bei der Ukraine wollen wir nun den Selbstgerechten spielen........
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.
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