machen sie doch in MArioupol, haben sie doch gemnacht in Grosny und Aleppo...und in Kiev würden sie es machen wenn sie nocjh Hoffnung hätten das ganhze Land zu erobern und die Führung komplett abzusetzten.
Sie fliegen seit Wochen übner 300 Luftangriffe pro Tag wo ist da in der Summe bitte der Unterschied zu Dresden?
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Gestern ein Interview mit einer 72jährigen Rentnerin aus Mariupol gesehen, die Russisch sprach. Sie meinte, sie bekäme für ein 40jähriges Arbeitsleben 1500 UAH Rente, was ca. 50€ sind. Sie sagt, in Russland bekäme sie umgerechnet 15000 UAH.
Ihre Wohnung wurde bei den Kämpfen zerstört. Sie meinte, Selenski wäre ein Päderast.
Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus.
Stalin - Band 6, S. 148, Ausgabe 1952
Nein, es lag bestimmt nicht nur an der Westschweiz.
Voila:
Ennet dem Rhein waren die Reaktionen auf die Abstimmung ebenfalls zurückhaltend. Zwar gab es durchaus Befürworter, etwa Bundesrat Felix Calonder, der sich für eine aktive und ambitionierte Schweizer Aussenpolitik stark machte. Oder der St. Galler Kantonsrat Ulrich Vetsch. Er war Mitbegründer des Aktionskomitees Pro Vorarlberg und von einer Integration der Grenzregion überzeugt. Dies vor allem aus verkehrstechnischen Gründen, denn er träumte von einer Ostschweiz als wichtiger Transitraum. Calonder und Vetsch stiessen jedoch auf erbitterten Widerstand. Nicht nur innerhalb des Bundesrats, wo insbesondere Edmund Schulthess vehement gegen die Aufnahme plädierte. Auch den Romands gefiel der Gedanke nicht, ein weiteres deutschsprachiges Gebiet zu integrieren. Opposition regte sich ausserdem in protestantischen Regionen, die um das fragile Gleichgewicht zwischen den Konfessionen in der Schweiz fürchteten.
https://blog.nationalmuseum.ch/2019/05/kanton-uebrig-und-die-schweiz/
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