Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[erselber]

Also ich würde den 20.4. nehmen. Ich rufe Putin mal eben an und schlage das vor. Bis dahin bin ich auch wieder in Brandenburg

Ja ich auch. Aber da könnte auch die '"Große Schwurgerichtskammer" schon zusammentreten. Halt diesmal in Berlin und nicht in Nürnberg.

[Widder58]

Da gibt es keinen festen Punkt, da handhaben das Länder sehr unterschiedlich. Falls in der Ukraine wirklich ein Genozid stattgefunden hätte, hätte sich Russland auch an die UN bzw. Internationale Gerichte wenden können.

Sonst bist Du gesund...?

[Schwabenpower]

Und was soll ich da an Leseverständnis aufbringen ? Wo finde ich denn diesen Strang, unter welcher Rubrik.

Das ist Dein Problem

[marion]

Die Schnittchen kannst du an die Scheunentore nageln.

wenn die Panzersoldaten die leckeren Schnittchen futtern, rollen die nicht weiter gen Westen und hauen dein versifftes BHV zusammen, obwohl es darum sicherlich nicht schade wäre

[Schwabenpower]

Ja ich auch. Aber da könnte auch die '"Große Schwurgerichtskammer" schon zusammentreten. Halt diesmal in Berlin und nicht in Nürnberg.

Stimmt. Dann irgendwie dazwischen. Da ist ja auch irgendwann Ostern

[leberwurstdieb01]

Und wer warst du in deinem vorigem Usernamenleben?

Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit.

[MänneH]

Das ist Dein Problem

Ich habe kein Problem. Du anscheinend MEHRERE.

[Virtuel]

Nun, eine irrelevante Frage, da er es geschrieben hat und wir daher wunderbar sehen, dass der Angriff gen Osten von Anfang an tief in der nationalsozialistischen Ideologie verankert war.

Nein Adolf hat das später komplett aufgegeben, es war nicht mehr die Rede davon.
Leider mißt man vieles an diesem Werk und nicht an der Realität.

Im Jahr 1924 schrieb Adolf Hitler in seinem Werk „Mein Kampf“, daß das Deutsche Reich Lebensraum im Osten gewinnen und mit deutschen Bauern besiedeln solle. Die völkische Bewegung im Kaiserreich hatte bereits ähnliche Pläne vorgesehen.
Es sind keine seriösen Quellen bekannt, wonach mit der Idee der Schaffung von deutschem Lebensraum eine imperialistische, expansive Politik mit Gebietsannexionen und Unterjochung sonstiger, östlich von Deutschland siedelnder Völker gemeint war. Vielmehr bedeutete diese Idee die Rückgewinnung des alten deutschen Kulturbodens in dem durch Polen besetzten deutschen Gebiet.[1] In diesem Bereich spielte sich vom 11. bis 19. Jahrhundert die Deutsche Ostsiedlung ab. Letzterer war eine Besiedlung germanischer Stämme bereits vor der Völkerwanderung vorausgegangen.
In seiner Stellung als Führer und Reichskanzler verfolgte Adolf Hitler die Absicht des Lebensraumgewinns im Osten in den letzten Friedensjahren und selbst zu Kriegsbeginn 1939 nicht mehr. Dies belegen u. a. Forschungsergebnisse von Gerd Schultze-Rhonhof[2] als auch des Historikers Stefan Scheil: „Hitler hat zu keinem Zeitpunkt seiner Regierungszeit ausdrücklich davon gesprochen, Lebensraum in Rußland erobern zu wollen, weder öffentlich noch geheim.“[3] Spätestens nach dem Polenfeldzug, der die Rückgliederung der besetzten deutschen Gebiete brachte, war Hitler klar, daß das Deutsche Volkweiteren Siedlungsraum weder benötigte noch hätte besiedeln können.[4] In einem von Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Konstantin von Neurath selbst diktierten Bericht an das Auswärtige Amt über eine Besprechung mit Hitler im Dezember 1939 heißt es:
„Es wird davon abgesehen, das Land (Protektorat) in größerem Umfang mit Deutschen zu besiedeln, denn die Verdeutschung des neu-deutschen Ostens (Westpreußen, Posen, Oberschlesien) ist vordringlich und schon hierfür reicht die Zahl der deutschen Siedler kaum aus.“[4]Das im Jahr 1939 geschaffene Reichsgau Wartheland wurde mit Volksdeutschen aus ganz Osteuropa besiedelt. Die Rücksiedlung erfolgte unter dem Motto „Heim ins Reich“. Heinrich Himmler sah zudem in Heinrich I. seinen Vorläufer in Bezug auf die deutsche Ostpolitik und den Kampf gegen das Eindringen der Slawen.

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[Schwabenpower]

Ich habe kein Problem. Du anscheinend MEHRERE.

Deines hast Du doch hier vorhin ausführlich breitgetreten.

Ermittelt

[dorbei]

+++Aktuelle Meldungen+++

- Bereits vor einigen Tagen, haben ich über die drohende Einkesselung der ukr. Armee (10-12 Brigaden) im Donbas geschrieben.
In Wahrheit sind es 16 Brigaden, welche nicht mehr lange durchhalten werden.

- In der Sicherheitssitzung des ukr. Generalstabs mit der Kiewer Junta vor einigen Tagen, hat die Generalität den sofortigen Rückzug der Einheiten gefordert,
andererseits droht die völlige Vernichtung!
Das russische Militär hat einen freien Rückzug ohne schweren Waffen angeboten, dies wurde aber von Selenskyi abgelehnt! Er hat Angst, das die Moral der
Armee und der Zivilbevölkerung fällt und somit der Krieg schnell zu Ende geht.

- Währenddessen hat das russische Militär weitere Verbände dorthin beordert, um den finalen Schlag im Donbas auszuführen.

- Es macht sich Panik in Kiew breit, bei der 61 Armeeangehörige im Kommandostab in der Nähe von Kiew, diesen verlassen haben! Die Hälfte davon sind Offiziere.
Diese berichteten dem GRU und FSB über die katastrophale Lage in der Kiewer Junta.

- Deshalb hat Selenskyi vor kurzem, per Dekret die Arbeit der Opposition verboten! Während die ukr. Armee katastrophale Verluste hinnehmen muss, versucht die
politische Elite in Kiew abzuhauen!

- Anastasia Kotwicki wurde vom ungarischem Zoll mit 28 Millionen $ und 1,3 Millionen € erwischt. Sie ist die Frau vom Abgeordneten aus Charkiw Igor Kotwicki. Er
hat beim Putsch 2014 eine zentrale Rolle gespielt und war die rechte Hand vom ehemaligen Innenminister Arsen Avakov! Dieser ist für seine kriminellen
Machenschaften und Korruptionsmanipulationen bekannt.

- Deshalb wird jeder männliche Ukrainer an der Grenze zur Ausreise gehindert, um sie als Kanonenfutter an die Front zu schicken. Der ehemalige Geheimdienstgeneral
der Ukraine Sergej Tschalij bestätigte indessen, das die wahllose Herausgabe von Waffen in Kiew zu Anarchie führte! Ein Teil plünderte wahllos, während ein
anderer sich vor diesen Banden schützte!
Wiederum gab es Gruppen die wahllos Jagd nach Kollaborateure machten und dabei Unschuldige töteten!

- Ein weiteres Indiz für die Panik ist die Flucht von Artyom Bonov! Er war einer der berühmtesten Asow Faschisten und Agitatoren. Er prahlte wie er mit
tschetschenischen Köpfe Fussball spielen wollte. Er flüchtete aus Mariupol, nachdem Kiew die Kapitulation der Stadt ablehnte! Lt. seinen Schilderungen, haben die
Asow Einheiten verherrende Verluste erlitten und stehen kurz vor der Niederlage!

Da sind einige Insiderinformationen dabei und einige die ich bereits in den letzten Tagen mit Quellenangaben beweisen konnte.

Das ist die tatsächliche Lage in der Ukraine! Deshalb fahren die Pressehuren jetzt schwere Geschütze auf, von wegen Russland bricht zusammen, russ. Armee kollabiert, kein Sprit, nix zum Scheißen etc.

Ihr werdet noch sehen

Die Ablehnung der Kapitulation von Mariupol war ein verheerendes Signal der Ukraine - innen- und außenpolitisch.

Innenpolitisch, weil die Bewohner von Mariupol damit von Kiew quasi zum Abschuss freigegeben wurden, da die Stadt eingekesselt und militärisch am Ende ist.
Außenpolitisch, weil Kiew damit zeigt, dass es keineswegs verhandlungs- oder gar kompromißbereit ist.