Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Geändert von Liberalist (22.03.2022 um 08:34 Uhr)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Falsch. Mir ist die zurückhaltende Art von Putin lieber. Taten statt Worte. Und was genau ist an Selenskyj männlich?
Kämpft er an der Front? Nope.
Wie auch wenn man jeden Tag zig Interviews für die Bild geben muss...
Wir werden ja sehen wer am Ende gewinnt du dekadente Negerschwuchtel.
Das macht keinen Sinn, was du da behauptest.
Gegeneinander ausspielen hieße ja, dafür zu sorgen, dass sie sich gegenseitig auslaugen. Das passiert hier aber nicht, denn die Chinesen halten alle Karten gegen Russland in der Hand und gleichzeitig verändert sich das militärische Bedrohungspotenzial Russlands gegenüber den USA überhaupt nicht. Da ist die einzige relevante Gefahr die nukleare Macht Russlands, die nicht betroffen wäre. Gleichzeitig sträkt man die Macht der wirtschaftlich und technologisch bedrohlichen Chinesen, während die letzte Trumpfkarte der Russen gegenüber China, nämlich das vermeintlich ach so starke konventionelle Militär, massiv an Potenzial verliert.
Die Grünen wollen übrigens von den 100 Milliarden Sondervermögen für Verteidigung die Entwicklungshilfe erhöhen, das würde ja auch zur Sicherheit beitragen.
Zudem soll "befreundeten Staaten" militärisch geholfen werden, was bedeutet, dass wir den Polen Panzer kaufen werden. Für die bunte Wehr wird da wohl nicht viel übrig bleiben.
Selenskyj führt sein Land in einer unter Belagerung stehenden Stadt, während er permanenter Bedrohung durch die Russen ausgesetzt ist, die schon mehrfach versucht haben ihn zu ermorden, das ist klar männlicher als alles, was Putin da so veranstaltet. Wenn man dann noch bedenkt, dass er eigentlich eine künstlerische Karriere hinter sich hat, ist das das Wachsen an den Herausforderungen, welches man doch als fundamental männlich anerkennen muss.
Das mit dem Kämpfen an der Front ist für Führungspersonen, noch dazu politische, eine ziemlich absurde Forderung, weil es den potenziellen Nutzen überhaupt nicht sinnbringend in Relation setzt und gleichzeitig die Führungsaufgaben praktisch unmöglich macht. In jedem Militär werden Personen nach ihrer optimalen Verwendung auf Posten gesetzt, so wie es auch in anderen Strukturen der Fall sein sollte. Wenn Selenkyj im Westen durch Interviews in der Lage ist, Hilfe zu aktivieren, so bringt das unsagbar viel mehr, als mit einem Sturmgewehr an der Front sein. Denn dafür braucht mach auch Munition....
Übrigens könnte man das gleiche über Putin fragen? Kämpft der denn an der Front in dem Krieg, den er angefangen hat? Nope, der lässt lieber Wehrpflichtige sterben.
Müsste man nicht eher bei dir eine gewisse homoerotische Veranlagung annehmen? Putin stilisiert sich ja schon lange als ein ach so männlicher, oberkörperfrei Pferde reitender Macho.... Da spricht deine Verehrung doch gewisse Bände.
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