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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #127261
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Hitman Beitrag anzeigen
    Ich würde es cool finden wenn der Donbass selbst zu einem Staat wird analog zum Kosovo.
    Aber auch wenn ich Russen-Sympathisant bin zweifle ich einwenig daran.
    Die Ukraine aufjedenfall ist viel zu gross.
    Shitholes dürfen nicht so gross sein mMn....
    Ehrlich gesagt ich weiß nicht was Putin letztendlich für Ziele hat.
    Lawrow hat sich diesbezüglich schonmal geäußert, und da ging es um mehr als eine neutrale Ukraine.

  2. #127262
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

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    (NBC, Interview, June 14, 2021, Putin)
    youtube; 1:22:52; [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dies sollte das Credo jedes Staatsmannes sein.
    Leider ist das nicht immer so.

  3. #127263
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Das Verteidigungsministerium in Russland kann wie üblich nur lügen.

    Kinzal ist generell nur eine ballistische Rakete. Jede ballistische Mittelstreckenrakete, die in der Stratosphäre fliegt, hat hypersonische Geschwindigkeit. Es ist nichts Neues. Außerdem gibt es in Polen und Rumänien zwei Raketenabwehrsysteme, die die Raketen abfangen können.


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    Welche Systeme können die abfangen? Erleuchte uns mit deinem Wissen...oder schwafel woanders

  4. #127264
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Quelle steht doch unter der Collage.
    Außerdem gibt es ähnliche Bilder aus Odessa von 2014, die du natürlich auch noch anzweifeln würdest.
    Die Reportage mit dem Kriegsberichterstatter aus dem Jahr 2015 hast du natürlich nicht gesehen, obwohl sie im Systemfernsehen lief
    und ich sie hier mind. vier mal verlinkte.
    Aber tote Russen interessieren dich nicht.

    ---
    Ja. Eine Collage. Was sagt uns dass? Dir wohl nichts. Du wolltest nur maximalen Zoff. Da ist es egal dass es nur eine Collage ist die sich jeder zusammenbasteln kann. So ein Müll wird im Netz dutzendfach verbreitet. Und du beteiligst dich daran. Du kannst stolz auf dich sein.

  5. #127265
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Ja. Eine Collage. Was sagt uns dass? Dir wohl nichts. Du wolltest nur maximalen Zoff. Da ist es egal dass es nur eine Collage ist die sich jeder zusammenbasteln kann. So ein Müll wird im Netz dutzendfach verbreitet. Und du beteiligst dich daran. Du kannst stolz auf dich sein.
    Was sagst du zu Odessa 2014, alles Fake?

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  6. #127266
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Die Kryptojuden vom 3. Weg.

    Wird langsam langweilig mit der gesteuerten Opposition, die Nasen können sich ruhig mal was neues einfallen lassen.
    Ja ist klar, wer nicht Putins Mikropenis lutscht, ist "Kryptojude"

  7. #127267
    Mitglied Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Der Russe hat uns Deutschen sehr viel angetan.
    1. haben sie den Ersten WK vom Zaun gebrochen, mit einer ähnlichen Aktion, wie jetzt.
    2. haben sie den Osten 40 Jahre lang niedergewirtschaftet und deindustrialisiert, so dass er sich wahrscheinlich nie wieder erholen wird.
    Auch wenn ihr es leugnet.
    3. haben sie Millionen Frauen vergewaltigt.
    Der Russe hat den Polen Schlesien, Pommern und die Hälfte von Ostpreussen gegeben. Und den Ukrainer die Westukraine (Ostgalizien).
    Weder die Polen noch die Ukrainern haben es ihm gedankt.
    Jetzt würden seine slawischen Brüder ihn gern fkn.
    Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus.
    Stalin - Band 6, S. 148, Ausgabe 1952

  8. #127268
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Berichte, ja, wie der, der heute unter
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    zu sehen ist!

    Fassungslos - und keiner hat daran Anstoß genommen?


    Auch die ZEIT und das HB hatten darüber berichtet:
    KEIN GELD FÜR DONEZK UND LUGANSK
    Das Leid der Bestraften


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    20.11.2014


    Und auch die TAZ:

    Konflikt in der Ostukraine:Kiew streicht die Sozialhilfe
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    5.11.14
    Kein Anspruch mehr auf Sozialleistungen: Menschen, die in den Rebellengebieten leben, bekommen ab sofort keine Unterstützung von der Zentralregierung.
    Renten und Sozialhilfe erreichen schon seit Monaten die Sparkasse in Donezk nicht mehr.

    Kein
    Reiner Zufall,
    daß der jewisse Poroschenko so brutal vorgeht, denn es ist ja nicht sein Volk!!!




    Ganz nach westlichem Vorbild!

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    27 Aug. 2021 15:08 Uhr

    Der Kahlschlag unter regierungskritischen Medien in der Ukraine geht weiter. Vergangene Woche sperrte der ukrainische Sicherheits- und Verteidigungsrat mehrere Nachrichtenseiten wegen angeblich "pro-russischer Positionen". Die OSZE zeigt sich besorgt.

    Am 20. August hat der ukrainische Sicherheits- und Verteidigungsrat (SNBO) Sanktionen gegen 24 natürliche und juristische Personen verhängt, darunter ein Rada-Abgeordneter und mehrere Nachrichtenseiten und Verlage. Der SNBO untersteht unmittelbar dem Präsidenten und ist damit das zweitwichtigste Regierungsorgan im Staat. Dem Rat gehören unter anderem die Verteidigungs- und Außenminister sowie Vertreter der Sicherheits- und Nachrichtendienste an.

    Von den Sanktionen betroffen sind: Igor Guschwa, Chefredakteur der regierungskritischen Nachrichtenseite strana.ua und dessen wichtigsten Mitarbeiter sowie der mit dem Portal in Verbindung stehende Verlag; Anatolij Scharij, Journalist und Politblogger mit zweieinhalb Millionen Abonnenten auf YouTube sowie dessen Frau Olga, Chefredakteurin des Nachrichtenportals sharij.net, und deren Mutter.

    Sanktioniert wurden auch die Redaktionen der russischen Zeitungen Moskowski Komsomolez und Wedomosti sowie zwölf russische Unternehmen und zwei Organisationen, die mit dem Interimspräsidenten der selbsternannten Volksrepublik Donezk Denis Puschilin in Verbindung stehen. Der Zugang zu den entsprechenden Nachrichtenseiten ist gesperrt.

    Der SNBO-Beschluss kam durch eine Initiative des ukrainischen Sicherheitsdienstes SBU zustande. Dieser wirft den sanktionierten Medien "pro-russische Propaganda" und "Verbreitung russischer Narrative in den vorübergehend besetzen Gebieten" vor. "Die heutige Entscheidung ist eine logische Fortsetzung der Maßnahmen, die wir bereits zum Schutz des ukrainischen Informationsraums ergriffen haben", sagte SBU-Chef Iwan Bakanow.

    Damit deutete er auf das Verbot von drei Fernsehkanälen im Februar hin. Diese standen mit dem Oppositionspolitiker Wiktor Medwedtschuk in Verbindung. Ukrainische Behörden werfen ihm eine Agententätigkeit für Russland vor; seit Monaten befindet er sich in Hausarrest. Bakanow versicherte, dass der SBU klar zwischen Redefreiheit und einem "Angriff auf die Staatlichkeit und Souveränität der Ukraine" unterscheide.

    Mit 24 Millionen Seitenaufrufen monatlich gehört strana.ua zu den populärsten Medienportalen in dem Land. Anatoli Scharij, der wie Igor Guschwa im europäischen Exil lebt, betreibt seit Jahren meinungsstarke Medien- und Regierungskritik und gilt als der einflussreichste Blogger in der Ukraine. Außerdem ist er Chef einer Partei, die es bei den letzten Kommunalwahlen in den russischsprachigen Regionen in viele Stadträte geschafft hat. Scharij zufolge will der ukrainische Präsident auch die Sperrung seiner Konten bei Youtube, Facebook und Instagram erwirken.

    ...

    Die außergerichtliche Blockade der oppositionellen Medien kommt einer Verwirkung der rechtlichen Garantien der Presseunabhängigkeit gleich."

    Oppositionspolitiker Medwedtschuk warf dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij vor, in eine Diktatur abzugleiten. Er hob hervor, dass "viele Staatsoberhäupter in Europa dazu schweigen, während die Meinungsfreiheit eine der weltweit garantierten Grundfreiheiten ist, die im Zentrum der Aufmerksamkeit der Welt steht".

    Ein großes internationales Echo blieb in der Tat aus. In den deutschsprachigen Medien gab es hierzu nur wenige Publikationen. Die Deutsche Welle verwies zwar auf die Rechtswidrigkeit von Sanktionen gegen Medien, merkte aber an, dass viele Ukrainer das Vorgehen gegen russlandfreundliche Parteien und deren Medien unterstützen.

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  9. #127269
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Man seid ihr Helden !
    Rate mal, was sie 1939 gemacht hätten?

  10. #127270
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Ganz nach westlichem Vorbild!

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    27 Aug. 2021 15:08 Uhr

    Der Kahlschlag unter regierungskritischen Medien in der Ukraine geht weiter. Vergangene Woche sperrte der ukrainische Sicherheits- und Verteidigungsrat mehrere Nachrichtenseiten wegen angeblich "pro-russischer Positionen". Die OSZE zeigt sich besorgt.

    Am 20. August hat der ukrainische Sicherheits- und Verteidigungsrat (SNBO) Sanktionen gegen 24 natürliche und juristische Personen verhängt, darunter ein Rada-Abgeordneter und mehrere Nachrichtenseiten und Verlage. Der SNBO untersteht unmittelbar dem Präsidenten und ist damit das zweitwichtigste Regierungsorgan im Staat. Dem Rat gehören unter anderem die Verteidigungs- und Außenminister sowie Vertreter der Sicherheits- und Nachrichtendienste an.

    Von den Sanktionen betroffen sind: Igor Guschwa, Chefredakteur der regierungskritischen Nachrichtenseite strana.ua und dessen wichtigsten Mitarbeiter sowie der mit dem Portal in Verbindung stehende Verlag; Anatolij Scharij, Journalist und Politblogger mit zweieinhalb Millionen Abonnenten auf YouTube sowie dessen Frau Olga, Chefredakteurin des Nachrichtenportals sharij.net, und deren Mutter.

    Sanktioniert wurden auch die Redaktionen der russischen Zeitungen Moskowski Komsomolez und Wedomosti sowie zwölf russische Unternehmen und zwei Organisationen, die mit dem Interimspräsidenten der selbsternannten Volksrepublik Donezk Denis Puschilin in Verbindung stehen. Der Zugang zu den entsprechenden Nachrichtenseiten ist gesperrt.

    Der SNBO-Beschluss kam durch eine Initiative des ukrainischen Sicherheitsdienstes SBU zustande. Dieser wirft den sanktionierten Medien "pro-russische Propaganda" und "Verbreitung russischer Narrative in den vorübergehend besetzen Gebieten" vor. "Die heutige Entscheidung ist eine logische Fortsetzung der Maßnahmen, die wir bereits zum Schutz des ukrainischen Informationsraums ergriffen haben", sagte SBU-Chef Iwan Bakanow.

    Damit deutete er auf das Verbot von drei Fernsehkanälen im Februar hin. Diese standen mit dem Oppositionspolitiker Wiktor Medwedtschuk in Verbindung. Ukrainische Behörden werfen ihm eine Agententätigkeit für Russland vor; seit Monaten befindet er sich in Hausarrest. Bakanow versicherte, dass der SBU klar zwischen Redefreiheit und einem "Angriff auf die Staatlichkeit und Souveränität der Ukraine" unterscheide.

    Mit 24 Millionen Seitenaufrufen monatlich gehört strana.ua zu den populärsten Medienportalen in dem Land. Anatoli Scharij, der wie Igor Guschwa im europäischen Exil lebt, betreibt seit Jahren meinungsstarke Medien- und Regierungskritik und gilt als der einflussreichste Blogger in der Ukraine. Außerdem ist er Chef einer Partei, die es bei den letzten Kommunalwahlen in den russischsprachigen Regionen in viele Stadträte geschafft hat. Scharij zufolge will der ukrainische Präsident auch die Sperrung seiner Konten bei Youtube, Facebook und Instagram erwirken.

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    Die außergerichtliche Blockade der oppositionellen Medien kommt einer Verwirkung der rechtlichen Garantien der Presseunabhängigkeit gleich."

    Oppositionspolitiker Medwedtschuk warf dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij vor, in eine Diktatur abzugleiten. Er hob hervor, dass "viele Staatsoberhäupter in Europa dazu schweigen, während die Meinungsfreiheit eine der weltweit garantierten Grundfreiheiten ist, die im Zentrum der Aufmerksamkeit der Welt steht".

    Ein großes internationales Echo blieb in der Tat aus. In den deutschsprachigen Medien gab es hierzu nur wenige Publikationen. Die Deutsche Welle verwies zwar auf die Rechtswidrigkeit von Sanktionen gegen Medien, merkte aber an, dass viele Ukrainer das Vorgehen gegen russlandfreundliche Parteien und deren Medien unterstützen.

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    Und weil das unserem überzeugten Vorzeige-Demokraten von nato´s Ganden nicht reicht.

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    RUSSLAND ⋅ Die Kämpfe an den Frontabschnitten in der Ukraine sind auch in der Nacht zum Sonntag fortgesetzt worden.
    20. März 2022, 05:35

    Auf politischer Ebene holte die Regierung in Kiew unterdessen zum Schlag gegen prorussische Parteien im Land aus und liess deren Arbeit bis auf Weiteres verbieten. Präsident Wolodymyr Selenskyj wandte sich erneut mit drastischen Worten an die Bevölkerung in Russland.


    Arbeit prorussischer Parteien in der Ukraine vorerst verboten

    Der Nationale Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine hat die Arbeit einer Reihe von prorussischen Parteien für die Dauer des Kriegs im Land verboten. Das teilte Selenskyj in der Nacht zum Sonntag per Videobotschaft mit. "Die Aktivitäten von deren Politikern, die auf Spaltung oder Kollaboration abzielen, werden keinen Erfolg haben, dafür aber eine harte Antwort erhalten", wurde Selenskyj von der "Ukrajinska Prawda" zitiert.

    Zu den betroffenen Parteien gehören unter anderem die "Oppositionsplattform für das Leben" und der "Oppositionsblock", die auch im Parlament vertreten sind. Sie gelten ebenso wie die übrigen neun nunmehr verbotenen ausserparlamentarischen Parteien als euroskeptisch, antiliberal oder als prorussisch.

    ...

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