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Thema: Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

  1. #124271
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Zu den Amis. Herzlichen Glückwunsch


    Du hast zitiert, bevor ich meinen Beitrag erweitert habe.

  2. #124272
    Alpspitze Benutzerbild von Vespasian
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Inwiefern?
    Weil wir paralysiert sind und nicht wissen, wie wir darauf regieren sollen. Außerdem wächst der Druck auf uns durch die Ukraine Flüchtlinge und jene aus Afrika, verschärft durch die den Krieg ausgelöste Hungersnot. Die Russen oder Asiaten nehmen keine Flüchtlinge auf, aber wir in Europa sind das Ziel der Afrikaner, weil wir dekadent und spendabel sind. Putin ist hochintelligent, er sieht die Zusammenhänge und den Druck, dem wir ausgesetzt sind durch den afrikanischen Zustrom. Wir werden langsam erdrückt.

  3. #124273
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von hay Beitrag anzeigen
    du hast zitiert, bevor ich meinen beitrag erweitert habe.
    nö.

  4. #124274
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Als Russlandfreund solltest du dich darüber freuen. Würde Deutschland noch seine eigene Politik machen hätte es Russland bereits den Krieg erklärt.
    Weswegen sollte das so sein?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  5. #124275
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Vespasian Beitrag anzeigen
    Glaube ich auch, aber eigentlich ist das Hauptziel, die Zementierung der Ostukraine als russisches Territorium bereits erreicht. Über das humanitäre Gegreine aus Westeuropa und Amerika wird Putin schmunzeln, mit Blick auf die amerikanischen Menschheitsverbrechen.
    Schaut man sich entsprechende Karten liegt das nahe. Seit 100 Jahren geht die Trennungsgrenze nun quer durch die Ukraine.
    Eine Teilung verschiebt zwar die Grenze wieder nach Westen, löst aber meines Erachtens das Problem nicht wirklich.

    Da sich aber auch die EU neu gliedern, oder auseinanderfallen, wird muss man mal abwarten. Die Verschiebungen haben ja gerade begonnen.
    Die Amis werden ja mit aller Macht versuchen den Fuß in der Tür zu halten. Mein Ideal von einem geeinten Europa inkl. Russland ist ja für die
    Amis eine Horrorvorstellung.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  6. #124276
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Weswegen sollte das so sein?
    Deswegen:

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Staaten haben keine Freunde, nur Interessen. Und die ändern sich stetig. Solange Polen das größere Problem ist mag eine kurzfristige Kooperation mit Russland in Deutschlands Interesse sein, spätestens sobald aber Polen beseitigt ist werden beide Länder zu Rivalen. Das ist ein Naturgesetz. Großmächte tolerieren sich gegenseitig nicht. Und in einer Situation in der man die Ukraine, auf welche Weise auch immer, einmal von Russland getrennt hat wird man sie diesem nicht einfach so wieder überlassen.
    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Lieber kämpft man in der Ukraine als an seiner Grenze.

  7. #124277
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Old_Grump Beitrag anzeigen
    Moin, bin bisher nur stiller Mitleser. Anbei ein Artikel aus einer Zeitung zu dem Thema vor fast 100 Jahren. Es hat sich nicht daran geändert.

    "Der Artikel “Rußland, die Ukraine und der Westen” (Westfälische Zeitung, 10. und 13.2. 1928) hatte sich dem Thema schon vor fast 100 Jahren gewidmet: “Die hier skizzierten Entwicklungstendenzen der Ukraine erfordern, daß das Ausland das ukrainische Problem nicht aus dem Auge verliert, ergeben sich doch hier politische Zukunftsmöglichkeiten von außerordentlicher Tragweite. Ein landwirtschaftlich und technisch voll entwickeltes Großrußland wird für die westeuropäischen Staaten politisch immer eine Gefahr bedeuten. Der Reichtum an Menschen, Land und Bodenschätzen aller Art birgt derartige Entwicklungsmöglichkeiten, daß theoretisch die Entwicklung Rußlands zu einem zweiten Nordamerika,...möglich wäre. Dann könnte Westeuropa von diesem Koloß einfach zerdrückt werden. Bei einer Trennung der Ukraine von Rußland würde diese Gefahr aber ganz außerordentlich herabgemindert werden, (...) Bei einem Verlust der Ukraine, mit dem sich allerdings Großrußland wohl nur äußerst schwer abfinden würde, würde sich Rußlands Schwerpunkt sehr weit nach Osten hin verschieben, und es würde als europäische Macht in den meisten Fragen wohl ganz ausscheiden. Andererseits würde die Ukraine, um sich Rußland gegenüber behaupten zu können, sich eng an Westeuropa ...anschließen müssen.”

    Genau. Zum Glück bleibt die Ukraine aber unabhängig. Bloß eben neutral wie Finnland.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  8. #124278
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    nö.
    Doch.

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Die meisten Deutschen sind abgehauen, wenn es hieß, die Russen kommen, denn es ging die Runde von Massenvergewaltigungen. Es wurde auch von Mädchen und Frauen erzählt, deren mißhandelte Leichen nach solchen Vergewaltigungen Ortseingangsschilder zierten. Das hat sich als nationale Erfahrung über die Generationen erhalten.

  9. #124279
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Lieber kämpft man in der Ukraine als an seiner Grenze.
    Oder man kämpft gar nicht, sondern einigt sich auf sinnvolle und allseitig nützliche Übereinkünfte.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  10. #124280
    Mitglied Benutzerbild von Dirty Fischer
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Wir wußten damals genau, daß wir der NVA haushoch unterlegen waren.
    Du hast dich verschrieben! ÜBERLEGEN!

    In den 70zigern hatte die Bundeswehr die teilweise beste Wehrtechnik der Welt und 500.000 Mann unter Waffen. Das lächerliche Argument mit dem freien Wochenende war doch pups. Der Westen hatte genügend Satelliten und genügend Radar um den Osten bis tief nach Polen zu überwachen. Wenn es brenzlig wurde, war die Bundeswehr auf Zack. Z.B. 1968 rückten sofort mehrere Divisionen Richtung Bayrischer Wald mit den Amerikanern. Die Sowjets signalisierten sofort: Keine Bange! Wir kommen nicht! Wollen nur die Tschechen platt machen. DAS wäre auch nix geworden...

    Die NVA hätte vor allem EINES erzielt: Lacherfolge mit ihren TRABANT-Jeeps und mit ihren Uralt-Sowjet-Panzern. Das Einzige, was die konnten, war die Soldaten drillen wie bei der Wehrmacht und sie fertig machen. Aber das war nun echt old school und nicht mehr zeitgemäß.

    Die Trabanten hatten im Winter ihre Schwierigkeiten, aber erst recht die URAL-Lastwagen mit dem Anspringen... Das sah beim Bund mit den MAN und MERCEDES-LKW anders aus und sogar mit den DKW-Mungas und später den VW-Kübelwagen und am besten mit den Wölfen von MERCEDES und den Unimogs sowieso.

    Also mal schön die Füße ruhig halten. Damals war die Bundeswehr haushoch überlegen. In jeder Hinsicht. Ohne jede Frage. Dass man den "Bund" nach der Wiedervereinigung so runtergefahren hat, hat viele Gründe, u.a. die Allierten und ihre schlotternde Angst vor einem vereinten Deutschland.

    Aber nun geht es ja wieder anders lang... Aber nicht mehr mit DER Jugend und nicht mehr mit der Dauer einer materiellen Aufrüstung. Das würde 30 Jahre dauern.

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