

Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.
Gern geschehen!
Es war keine schlechte Idee von Selenskij, was sollte er sonst machen?
Für mich steht fest, daß USA und RU zusammenarbeiten und leider kann ich beim besten Willen nicht verstehen, wie man das anders sehen kann und noch denken, die seien verfeindet?
Inzwischen ist die Welt einfach zum Selbstbedienungsladen für unterschiedliche Mafiagruppen geworden.
War das schon immer so?
Ich glaube nicht, oder hat man sich nur nicht damit befaßt?
Internet und moderne Technologien fördern das anscheinend.
Diese russischen Oligarchen sind wohl das ünnützeste und unsympathischste Gesocks auf Erden.
Wer sich auf eine der beiden Seiten stellt, USA oder RU, sitzt bereits in der Falle und merkt es nicht. Die haben schon beim WKII gegen D zusammengearbeitet.
Die EU bzw. D ist/war die letzte Bastion in dem Elend, das ist nun wohl auch vorbei.
Geändert von Virtuel (16.03.2022 um 01:21 Uhr)
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Putin war immer klar, welche Konsequenzen ein solcher Schritt hat. Es geht dabei nicht nur um berechenbare Sanktionen. Wie der westen reagiert war klar.
Es ging auch um die Menschen in der Ukraine, die er für Brüder hält - und um junge Menschen, die dafür sterben werden. Jeder der Putin abspricht, nicht das Leid der Menschen
im Blick zu haben, kann nur propagandistisch verfilzt sein. Allerdings kennt Putin bei den Faschisten in der Ukraine und Marionetten keine Gnade - ebenso wenig wie bei
Söldnern - wie der gezielte Angriff bei Lemberg gezeigt hat.
Ich denke, dass es einen Grund gab jetzt, in der ungünstigen Winterzeit, anzugreifen - den wir (noch) nicht kennen. Es gibt da einige Vermutungen - sei es die ukrainische
Truppenkonzentration am Donbass oder das Verhalten des Staatskomikers in München. Vielleicht hätte Putin es schon 2014 nicht soweit kommen lassen sollen. Müßig das heute
auszuloten.
Eben. Von "Recht" möchte ich hier mal nicht sprechen. Durchaus möglich, dass Teile der Technologie oder sogar entsprechnde Waffensysteme - vielleicht sogar Mithilfe der USA - im Lande bereits kurz vor der EinsatzfähigkeitUnd der Punkt mit atomarer Bewaffnung ist besonders witzig. Damals hat die Ukraine, im Gegenzug der Garantie ihrer territorialen Integrität und Souveränität durch unter anderen auch Russland, freiwillig auf ihre Kernwaffen verzichtet. 2014 wurde diese Abmachung hinfällig und sie hätte jedes Recht gehabt sich wieder dementsprechend zu bewaffnen.
standen. Das gehört in die Kategorie mit den biologische- und chimischen Laboren, die es zweifellos gibt. Verifiziert ist da nichts, alles reine Spekulation - aber ich kann mir vorstellen, dass die russischen Geheimdienste über
gute Kenntnisse verfügten, die dazu betrugen, gerade jetzt, den Einmarsch zu vollziehen - trotz allen Gezeters aus dem Westen. Sich dennoch darüber hinweg gesetzt zu haben und derart massiv zu drohen, wie Putin das
getan hat, läßt für mich recht tief blicken. Es scheint, als wäre es höchste Einsenbahn gewesen, die Reißleine zu ziehen.
Das dem Westen jetzt offensichtlich daran gelegen ist den Krieg in die Länge zu ziehen hat möglicherweise auch sein Gründe. Vielleicht geht es auch darum, belastendes Material zu vernichten.
Ich bin jedenfalls überzeugt davon, dass der Krieg zu 80% vom Westen provoziert wurde. Putin blieb im Grunde keine andere Wahl mehr.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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