Wer kennt denn die Akte "Unternehmen Barbarossa"?
Alles Phantastereien!
Weil.....ein jewisser Robert Kempner, war "Ankläger" in Nürnberg, und hat säckeweise Dokumente mitgenommen!
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Von größter Bedeutung dürfte das Kriegs*tagebuch Nummer 1 des „Arbeitsstabs Ol*denburg" vom Februar 1941 bis zum Start des „Unternehmens Barbarossa" sein, „Marita", dem ge*planten Vorstoß gegen Grie*chenland.
Weiterhin eine Vielzahl von Vermer*ken, Briefen, Redeentwürfen, Denkschriften und geheimen Weisungen aus Alfred Ro*senbergs Reichsministerium für die besetz*ten Ostgebiete, nicht zuletzt zum Holocaust.
Das sind Akten, die die Angeklagten hätten betreffen/entlasten können in manchen Punkten. Und dieser Strolch stielt sie! Säckeweise - so sah es beim großartig inszenierten Abrechnungsprozeß gegen uns Deutsche aus....
Das Erbärmliche ist, dass die BrD-Regierung unter Schröder/Fischer diese Akten nicht zurückforderten. Darum werden immer mehr Schauermärchen über Barbarossa erfunden.
Gleiches gilt auch für das Wannsee-Protokoll - auch von Kempner präsentiert. Hat das damalige AA einfach liegengelassen....
Reiner Zufall
ist es nicht, dass kein Tag vergeht, an dem nicht das DR und wir bösen Deutschen durch den medialen Wolf gedreht werden.