Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[navy]

Auch eine Möglichkeit, die Zahlen zu manipulieren:

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04. März 2022

Obwohl verantwortungsvolle Ärzte schon früh in der Pandemie vor zu exzessiver künstlicher Beatmung warnten, ist diese bis heute in den meisten Ländern das primäre Behandlungsschema für die Covid-19-Erkrankung.

In einer lesenswerten Zusammenfassung der wahren Hintergründe für die meisten behaupteten Covid-19-Todesfälle zitierte Epoch Times jüngst einige Studien, die sich mit Todesfällen in Zusammenhang mit künstlicher Beatmung beschäftigen.

Eine Untersuchung ergab, dass erstaunliche 80 % der COVID-19-Patienten in New York City, die an Beatmungsgeräte angeschlossen wurden, starben, was einige Ärzte veranlasste, ihre Verwendung in Frage zu stellen. Daten aus Großbritannien beziffern diese Zahl auf 66 %, und eine kleine Studie in Wuhan ergab, dass 86 % der beatmeten Patienten starben.

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Medizinische Fakten schon seit zwei Jahren bekannt

...

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das wirft viele Fragen auf, was das RKI da trieb und Jens Spahn. Wegen dieser Euthanasie, laufen in Italien Tribunal Verfahren, Ich habe im April 2020 sehr deutlich über diese Euthnasie Pläne von Söder der Regierung hingewiesen. Ärzte warnten vor der Zwangsbeatmung bei Alten

[Buella]

das wirft viele Fragen auf, was das RKI da trieb und Jens Spahn. Wegen dieser Euthanasie, laufen in Italien Tribunal Verfahren, Ich habe im April 2020 sehr deutlich über diese Euthnasie Pläne von Söder der Regierung hingewiesen. Ärzte warnten vor der Zwangsbeatmung bei Alten

Da kommt noch so einiges auf die Damen und Herren zu.

[navy]

Da kommt noch so einiges auf die Damen und Herren zu.

Können die Banden nicht verhindern, denn dss Drehbuch ist überll

Nur die FAZ berichtet, ausser hier im PF


Umgang mit Corona-Pandemie : Italien und der Kampf um Gerechtigkeit für 6500 Menschen

Von Matthias Rüb, Rom
-Aktualisiert am 08.07.2021-22:07

Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte mit Gesundheitsminister Roberto Speranza im Januar im Parlament in Rom
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Fünfhundert italienische Familien haben sich zusammengetan und fordern hundert Millionen Euro Schadenersatz von der Regierung. Ihr Vorwurf: Politische Fehlentscheidungen hätten zum vermeidbaren Tod der Angehörigen an Covid-19 geführt.


2099 Seiten umfasst die Klageschrift, und hundert Millionen Euro Schadenersatz fordern 500 Familien von Covid-19-Opfern von der italienischen Regierung. Sie wollen vom Tribunal für Zivilverfahren an der Viale Giulio Cesare im Herzen Roms stellvertretend Gerechtigkeit für gut 6500 Personen, die in den Provinzen Bergamo und Brescia während der ersten, zweiten und dritten Welle der Pandemie nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben sind. Die Kläger glauben, beweisen zu können, dass Fehlplanungen und -entscheidungen der Exekutive zum vermeidbaren Tod der Menschen geführt haben. [Links nur für registrierte Nutzer]

[Buella]

Können die Banden nicht verhindern, denn dss Drehbuch ist überll

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Umgang mit Corona-Pandemie : Italien und der Kampf um Gerechtigkeit für 6500 Menschen

Von Matthias Rüb, Rom
-Aktualisiert am 08.07.2021-22:07

Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte mit Gesundheitsminister Roberto Speranza im Januar im Parlament in Rom
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Fünfhundert italienische Familien haben sich zusammengetan und fordern hundert Millionen Euro Schadenersatz von der Regierung. Ihr Vorwurf: Politische Fehlentscheidungen hätten zum vermeidbaren Tod der Angehörigen an Covid-19 geführt.


2099 Seiten umfasst die Klageschrift, und hundert Millionen Euro Schadenersatz fordern 500 Familien von Covid-19-Opfern von der italienischen Regierung. Sie wollen vom Tribunal für Zivilverfahren an der Viale Giulio Cesare im Herzen Roms stellvertretend Gerechtigkeit für gut 6500 Personen, die in den Provinzen Bergamo und Brescia während der ersten, zweiten und dritten Welle der Pandemie nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben sind. Die Kläger glauben, beweisen zu können, dass Fehlplanungen und -entscheidungen der Exekutive zum vermeidbaren Tod der Menschen geführt haben. [Links nur für registrierte Nutzer]

[Rabauke076]

Wer sich also eine Narrenkappe aufsetzt, braucht keine Sklavenwindel zu tragen.

Genau , aber nur die Zeit des Straßenkarnevals ist Corona ungefährlich und eben auch nur für die die eine Narrenkappe tragen !

[Rabauke076]

Auch eine Möglichkeit, die Zahlen zu manipulieren:

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04. März 2022

Obwohl verantwortungsvolle Ärzte schon früh in der Pandemie vor zu exzessiver künstlicher Beatmung warnten, ist diese bis heute in den meisten Ländern das primäre Behandlungsschema für die Covid-19-Erkrankung.

In einer lesenswerten Zusammenfassung der wahren Hintergründe für die meisten behaupteten Covid-19-Todesfälle zitierte Epoch Times jüngst einige Studien, die sich mit Todesfällen in Zusammenhang mit künstlicher Beatmung beschäftigen.

Eine Untersuchung ergab, dass erstaunliche 80 % der COVID-19-Patienten in New York City, die an Beatmungsgeräte angeschlossen wurden, starben, was einige Ärzte veranlasste, ihre Verwendung in Frage zu stellen. Daten aus Großbritannien beziffern diese Zahl auf 66 %, und eine kleine Studie in Wuhan ergab, dass 86 % der beatmeten Patienten starben.

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Medizinische Fakten schon seit zwei Jahren bekannt

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Es ist so einiges bekannt in Sachen Corona und wird trotzdem weiter gemacht !

Lauterbach warnt jetzt vor einer " Sommer Welle " , durch BA.2 , den Subtyp des Virus der schon vor Wochen als ungefährlich eingestuft wurde !

Nur eben für Lauterbach nicht !

Was mich verwundert , man spricht nicht mehr über die allgemeine Impfpflicht , nur noch das ab dem 20 März , wenn alle " tiefergreifenden "

Maßnahmen weg fallen , es trotzdem noch möglich sein soll im " Bedarfsfalle " alle jetzt noch geltenden Maßnahmen schnell wieder

einführen zu können !

Auch sollten einige Impfcentren in Bereitschaft bleiben !

Das gefällt mir nicht , ganz und gar nicht , da ist etwas im Busche !

Wollen sie die Impfpflicht tatsächlich im Eilverfahren zwischen dem 16 und 18 März durch den Bundestag peitschen ?

[Rabauke076]

Können die Banden nicht verhindern, denn dss Drehbuch ist überll

Nur die FAZ berichtet, ausser hier im PF


Umgang mit Corona-Pandemie : Italien und der Kampf um Gerechtigkeit für 6500 Menschen

Von Matthias Rüb, Rom
-Aktualisiert am 08.07.2021-22:07

Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte mit Gesundheitsminister Roberto Speranza im Januar im Parlament in Rom
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Fünfhundert italienische Familien haben sich zusammengetan und fordern hundert Millionen Euro Schadenersatz von der Regierung. Ihr Vorwurf: Politische Fehlentscheidungen hätten zum vermeidbaren Tod der Angehörigen an Covid-19 geführt.


2099 Seiten umfasst die Klageschrift, und hundert Millionen Euro Schadenersatz fordern 500 Familien von Covid-19-Opfern von der italienischen Regierung. Sie wollen vom Tribunal für Zivilverfahren an der Viale Giulio Cesare im Herzen Roms stellvertretend Gerechtigkeit für gut 6500 Personen, die in den Provinzen Bergamo und Brescia während der ersten, zweiten und dritten Welle der Pandemie nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben sind. Die Kläger glauben, beweisen zu können, dass Fehlplanungen und -entscheidungen der Exekutive zum vermeidbaren Tod der Menschen geführt haben. [Links nur für registrierte Nutzer]

Danke schön für einen weiteren tollen Artikel !

[Rabauke076]

Da kommt noch so einiges auf die Damen und Herren zu.

Man kann nur hoffen das einige von ihnen zur Rechenschaft gezogen werden !

[MANFREDM]

Man kann nur hoffen das einige von ihnen zur Rechenschaft gezogen werden !

Meinst du jetzt Putin, der wg. Corona alle Demonstrationen in Russland verboten hat?

[Pappenheimer]

Wollen sie die Impfpflicht tatsächlich im Eilverfahren zwischen dem 16 und 18 März durch den Bundestag peitschen ?

Davon gehe ich aus. Immerhin hat die Corona-Mafia allein für Deutschland noch im Januar dieses Jahres eine halbe Milliarde Impfdosen bestellt. Das wären im Schnitt 6-7 Giftspritzen bis Ende 2023. Diese Impfdosen im Wert von mehreren Milliarden Euro zu vernichten wäre ein riesiger Skandal.