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Die verschwulte, nichtdeutsche Multikulti-Stadt Köln hat ihre Städtepartnerschaft
zu der Stadt Wolgograd ehemals Stalingrad gekündigt. Alle Kontakte abgebrochen.
Jetzt regt sich langsam von paar aufgewachten aus ihrer Russenphobie Stadträten
leichter Widerstand. Sie sagten, wir hätten doch nicht alles gleich abbrechen sollen sondern
nur "auf Eis legen".
Tja, so ist das wenn man dumm ist. Vielleicht wird jetzt eine Atomrakete in Wolgograd
direkt auf Köln programmiert - im Falle eines Falles.




Selenskyj: Russland will Ukraine und ihre Geschichte "auslöschen"
02.03.2022, 10:24 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland nach einem Luftangriff nahe einer Holocaust-Gedenkstätte in Kiew vorgeworfen, die Ukraine "auslöschen" zu wollen.
Selenskyj, der selbst Jude ist, rief Juden in aller Welt auf, ihre Stimme zu erheben.
"Seht ihr nicht, was hier geschieht? Deshalb ist es sehr wichtig, dass Millionen Juden auf der ganzen Welt jetzt nicht schweigen", sagte er. "Der Nazismus wird im Schweigen geboren."
Rückblende zur Geschichte der Ukraine.
„In jenen Zeiten gab es am Unterlauf der Wolga das sehr reiche und starke khazarische Khanat. Die Khazaren (türk., etwa ‚Vagabunden‘)[5] waren ihrer Herkunft nach Türktataren (also keine Semiten der arab. Halbinsel). Obwohl sie noch Halbnomaden waren, hatten sie doch für ihre Zeit große Städte, und sie führten einen ausgedehnten Handel mit allen Nachbarn. Der Handel mit ‚lebender Ware‘, d. h. Sklaven, war ihre Hauptspezialität. Um ihre Vorräte aufzufüllen, mußten die Khazaren oft Raubzüge zu den slawischen Stämmen unternehmen und die Gefangenen für den Verkauf entführen. Im 7. und 8. Jahrhundert n. Chr. ist das Judentum durch Konstantinopeler Rabbiner allmählich ins Khazarenreich eingedrungen. Zuerst in die höchsten Bevölkerungsklassen, und dann verbreitete es sich unter dem Volk. Es ist interessant anzumerken, daß in den russischen Bylinen manchmal ‚der große Jude‘ (Schidowin) erwähnt wird, mit dem die russischen Recken im ‚wilden Feld‘ kriegerische Auseinandersetzungen hatten. Es versteht sich von selbst, daß dieser ‚Jude‘ kein palästinensisch-semitischer Jude war, sondern ein unheilbringender Khazarenreiter, der die slawischen Dörfer überfiel und ausraubte. Die verzweifelten Slawen hatten im Jahre 965 unter der Führung des Kiewer Fürsten Swjatoslaw und mit finanzieller Hilfe aus Byzanz, dem die Khazaren auch viele Unannehmlichkeiten bereitet hatten, einen tiefen Einfall ins khazarische Land ausgeführt. Sie verbrannten und raubten die wichtigsten Städte aus: Itil, Belaja Vescha sowie Semender und kehrten mit großer Beute heim. Wie einige russische Historiker schon lange vermuteten, sind die ‚östlichen‘ Juden in der Mehrheit keine Semiten, sondern Türktataren, die Nachkommen jener Khazaren, die zuerst von Swjatoslaw zerschlagen wurden, und dann von Dschingis-Khan den Todesstoß erhielten. Unter dem Ansturm seiner Horden flüchteten viele nach Osteuropa.“
Quelle: B. Uschkujnik, „Paradoxie der Geschichte - Ursprung des Holocaust (Russischer Originaltitel: ‚Dem russischen Menschen eine Lehre‘“, Lühe Verlag 1986, ISBN 3-926328-21-5, Seite, 41, 42
Der Khan/Kagan
„An der Spitze des Reiches stand ein König, Khagan oder Khakan, der das religiöse Oberhaupt des Staates bildete. Theoretisch war seine Macht eine unbegrenzte, doch lag in der Tat die Leitung der Staatsgeschäfte ganz in den Händen des Vizekönigs, Isch, Peg, Beg oder Pech. Unter dem Schutze der mächtigen Khagane siedelten sich zahlreiche Juden aus Kleinasien und dem byzantischen Reiche im Chazaren-Reiche an und belebten den Handel des Landes. Honig, kostbare Pelze, Wachs, Rindvieh, Häute und Fische bildeten die hauptsächlichsten Waren, und auch Sklavenhändler hatten wohl hier eine ihrer Stationen aufgeschlagen. In ihrer Eigenschaft, als Kaufleute, Dolmetscher, Ärzte, Berater des Königs, wußten sie den Samen den J.-tums in die Herzen der Khagane zu pflanzen, sie von der Vortefflichkeiten der j. Lehre zu überzeugen und schließlich zur Annahme des J.-tums zu bewegen.“
Quelle: JÜDISCHES LEXIKON - Ein enzyklopädisches Handbuch des jüdischen Wissens in vier Bänden, Bd. I, A-C, JÜDISCHER VERLAG GmbH, Berlin 1927, Herausgeber Dr. Georg Herlitz, Dr. Bruno Kirschner, unter Mitarbeit v. über 230 jüdischen Gelehrten, Seite 1347, 1348
„Arthur Koestler, der Herkunft nach selbst Ostjude, hat mit seinen historischen Studien, natürlich ohne es zu ahnen, den Vorhang ein wenig angehoben, der bis heute vor den Augen der Uneingeweihten einige seltsame ‚Riten‘ der khazarischen Machthaber des Kremls verdeckte. Er schreibt: ‚Arabische und moderne Historiker sind sich einig, daß das khazarische Führungssystem zweifachen Charakter aufwies: Der Kagan war Vertreter der religiösen Macht und der Bek der weltlichen.‘[1]
Koestler fügt hinzu, daß der Kagan (König), der fast nie für die Augen der einfachen Sterblichen sichtbar war, in Wirklichkeit der vollberechtigte Herrscher des Khazarenreiches war, während der Bek nur sein Helfer war, der administrative Funktionen ausführte. Als die Nachkommen der Khazaren die Macht ergriffen, hielten sie ihre alten Riten bei. Sie führten nicht nur das gleiche zweifache Führungssystem in das von ihnen versklavte Land ein, sondern, was schon ganz unglaublich und erstaunlich ist, sie setzten als ihren KAGAN den Nachkommen der khazarischen Khane, Lazar KAGANowitsch ein und bestimmten Stalin zu seinem ‚Bek‘. Kaganowitsch war einer der wenigen kommunistischen Juden, der nie seinen richtigen Familiennamen geändert hat, der aus zwei Teilen besteht: aus ‚Kagan‘, d. h. Khazarenkhan, und dem Suffix, ,-owitsch‘, welches ‚Herkunft von‘ bedeutet. Anders gesagt, war Lazar Kaganowitsch zweifellos ein direkter Nachkomme der männlichen Linie der letzten Khazarenkhane und wurde als Parteisekretär in ‚seine Rechte wiedereingesetzt‘.“
B. Uschkujnik, „Paradoxie der Geschichte - Ursprung des Holocaust“, Lühe Verlag 1986, ISBN 3-926328-21-5, Seite 43, 44
„Wie es bei den khazarischen Gebräuchen üblich war, blieb die ganze Tätigkeit ihres Kagans, des Lazar Kaganowitsch, für gewöhnlich im Dunkeln verborgen. Der ‚Bek‘ Stalin hatte wie ein ‚orientalischer Despot‘ unbegrenzte Macht und stand im Rampenlicht. Er trug auch die volle Verantwortung für die Außen- und Innenpolitik des Staates. … Die ausländische Presse hat fast nie den Namen des zweiten, oder richtiger des ersten Parteisekretärs erwähnt, und die Emigranten fühlten eher, daß dieser geheimnisvolle Sekretär etwas machte, aber keiner konnte genau erklären, was eigentlich. In seinem ausgezeichneten Buch gab Koestler darauf eine ganz klare Antwort: Bis zu seinem (mißlungenen) Versuch, den ‚Kagan‘ zu stürzen, war der ‚Bek‘ nur die MASKE des wahren Herrschers des Landes und seiner jüdischen Umgebung. Man schreibt KAGANOWITSCH persönlich nur zwei Maßnahmen zu, die in sich einen gewissen versteckten, rituellen Hintergedanken haben, die augenscheinlich des persönlichen ‚Stempels‘ des Khans bedurften: Er befahl die Zerstörung der großartigen und grandiosen Christus-Erlöser-Kirche in Moskau, die zu Ehren des Krieges des russischen Volkes gegen Napoleons Armeen im Jahre 1812 gebaut worden war. Diese Kirche, die von den begabtesten Künstlern des Landes ausgemalt worden ist, war ein unschätzbares historisches Denkmal und sozusagen das ‚Herz‘, nicht nur von Moskau, sondern von ganz Rußland, vergleichbar mit der Notre-Dame in Paris.
Die Kirche, die ‚auf Ewigkeiten‘ gebaut wurde, konnte nur sehr schwer zerstört werden. Nur mit Hilfe von Sprengladungen gelang es nach vielen Anstrengungen, sie in ihre Bestandteile zu zerlegen und diese Materialstücke zum Bau der ‚Metro‘ zu verwenden. Diese Zerstörung war … genauso ‚sinnlos‘ (aus Sicht der Nichtjuden, wie) die Ermordung der elf Menschen (der Romanows) im Keller des Hauses Ipatjew in Jekaterinenburg. Die Kirche war ausschließlich deshalb zerstört worden, weil sie das SYMBOL des untergegangenen christlichen Imperiums (der Russen) darstellte, in welchem die Khazaren die Macht ergriffen hatten. Die zweite sichtbare Handlung des ‚Khans‘ war die Vernichtung der besten ukrainischen Bauern, die unter dem Vorwand der ‚ökonomischen Liquidierung der Großbauernschaft‘ durchgeführt wurde. Das Resultat war fürchterlicher Hunger und der Tod von Hunderttausenden von Menschen. Die Unterschrift des ‚Khans‘ unter diese Maßnahme kann man dadurch erklären, daß für die ‚Eingeweihten‘ diese Verwüstung der Ukraine ein um tausend Jahre verspäteter Racheakt der Khazaren an ihren Erbfeinden war, deren Fürst Swjatoslaw so grausam ihr Land zerstörte.“
B. Uschkujnik, „Paradoxie der Geschichte - Ursprung des Holocaust“, Lühe Verlag 1986, ISBN 3-926328-21-5, Seite 50, 51
Alexander I. Solschenizyn: „Wenden wir uns dem aufgehenden Stern Lasar Kaganowitsch zu, des Parteikomitee-Vorsitzenden im Nishnij Nowgoroder Gouvernement im Jahr 1918. Im August und September beginnen die Aufzeichnungen in den Protokollen des Nishnij Nowgorod der WRK, in denen es um grausamste Terrormaßnahmen geht, die im Gouvernement durchgeführt werden sollen, allesamt mit der Anmerkung: ‚Kaganowitsch anwesend.‘“[1]
Quelle: Alexander I. Solschenizyn, „Zweihundert Jahre zusammen - Die Juden in der Sowjetunion“, Bd. 2, 2. Aufl., Herbig-Verlag, 2004, ISBN 3-7766-2356-X, Seite 90
Steven Erlanger: „Als die ursprüngliche Kirche schließlich gesprengt wurde, sagte Lazer Kaganovich, ein treuer Stalinist, der die Moskauer U-Bahn gebaut hatte, über den Trümmern: ‚Mutter Rußland ist nun niedergeschlagen. Wir haben ihr die Röcke weggerissen.'"[2]
„Genau im Januar 1931 erschien in der NEW YORK TIMES und danach in der ganzen Weltpresse plötzlich eine demonstrative Erklärung Stalins gegenüber der Jüdischen Nachrichtenagentur: ‚Die Kommunisten können als konsequente Internationalisten nichts anderes sein als unversöhnliche und eingeschworene Feinde des Antisemitismus. In der UdSSR wird Antisemitismus strengstens gesetzlich geahndet als ein Phänomen, das der sowjetischen Ordnung zutiefst entgegengesetzt ist. Wer sich aktiv antisemitisch betätigt, wird nach sowjetischem Recht mit dem Tode bestraft.‘ So, da hatte er sich also nicht geniert, vor den demokratischen Ohren des Westens auch das Strafmaß auszusprechen. Nur eine einzige Nationalität in der UdSSR hob er auf diese Weise hervor, und damit war die Weltöffentlichkeit völlig zufriedengestellt.“
Quelle: Alexander I. Solschenizyn, „Zweihundert Jahre zusammen - Die Juden in der Sowjetunion“, Bd. 2, 2. Aufl., Herbig-Verlag, 2004, ISBN 3-7766-2356-X, Seite 321
[1] The New York Times, „STALIN HITS ANTI-SEMITISM - Says it is ‚Most Dangerous Survival of Cannibalism‘“, 15.01.1931, S. 9
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
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