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- Wir wollen keinen Krieg.
 - Für den Krieg ist einzig die andere Seite, der Feind, verantwortlich.
 - Der Anführer des Feindes ist böse und trägt teuflische Züge.
 - Wir verteidigen höhere, humanitäre und edle Ziele und keineswegs die wirtschaftlichen Interessen unserer Herrschenden und Besitzenden.
 - Der Feind ist für vorsätzlich grausame Taten verantwortlich; wir machen unabsichtlich manchmal Fehler.
 - Der Feind setzt unerlaubte oder geächtete Waffen ein.
 - Wir haben nur geringe Verluste, die Verluste des Feindes sind groß.
 - Prominente, Wissenschaftler, Künstler und Intellektuelle unterstützen unsere Sache.
 - Unsere Sache hat einen heiligen Charakter, fördert höhere Ziele, ist gut.
 - Diejenigen, die unsere Propaganda in Frage stellen, stehen auf der Seite des Feindes und sind Verräter.
 
Zusammengefasst nach [Links nur für registrierte Nutzer], Arthur Ponsonby, London, 1928.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das der ursprüngliche Plan war. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass man damit rechnete, einen schnellen Enthauptungsschlag zu landen oder die ukrainische Führung in die Flucht zu schlagen und innerhalb von 36 Stunden klare Fakten zu schaffen, bevor der Westen überhaupt zu einer einheitlichen Linie kommt. Das ist für mich nach wie vor die einzige logische Betrachtung, aber ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren, sofern fundiert dargelegt.
Lascia Amor, e segui Marte,
Va! Combatti, combatti per la gloria.
Slawa Ukrajini!




			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			
			
				Braucht es dazu viel Denkarbeit? Ich meine, man muss sich nur mal anschauen, was auf das Land zukommt: verkackte Energiewende, anstehende Verrentung der Boomer, Folgen der Coronapolitik, Migration, brodelnde Weltpolitik. Die Situation in all ihrer Aussichtslosigkeit erkennen, kriegt selbst die bräsige CDU hin. Naja und für den Rest braucht es nur Hinterfotzigkeit und negative Energie. Davon ist in der CDU genug zu finden.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
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