Ich halte Kriege grundsätzlich für die falsche Methode, aber da die Amerikaner ihre Atomwaffen mit Billigung der Westlichen Welt überall verteilt haben, die Russen aber für jeden Furz den sie lassen, gescholten und sanktioniert werden, drängt man sie in die Defensive. Daher sehe ich ein gehöriges Mitverschulden der Westlichen Welt an der Eskalation als gegeben an. Würde man alle militärischen Stützpunkte der Amerikaner außerhalb der USA auflassen und ihnen auch keine mehr genehmigen, hätte Putin sicher auch die Ukraine nicht angegriffen.
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma



Achso, Du zumindestens denkst und handelst anders?
Du hast dann sicher damals ein persönliches Embargo gegen die USA 2003 ausgesprochen
weil Du den damaligen Angriffskieg auch schon ganauso betrachtet hast wie den derzeitigen?
Oder war Putin nur zu blöd, und wollte kein Giftgas in der Ukraine suchen?
Zwei Angriffskriege, zwei unterschiedliche Betrachtungen.
Stellt sich die Frage,
wenn der Angriffskrieg 2003 damals gut war, sodass wir sogar an die Ami's Geld rüberreichten
wieso ist dann die allgemeine Betrachtung nun so ganz anders.
Antwort, die Interessenlage ist anders, der Russe will nicht kapieren, das er keine Einflusszone mehr haben soll,
weil die die Ami's für sich beanspruchen. Das muss doch so ne kleine Regionalmacht mal kapieren.
Aus solcher Überheblichkeit entstehen Kriege und einen haben wir nun.
Und wenn Du mal nachliest, ist hier zi fach der Hinweis auf diese unterschiedliche Betrachtung gekommen,
drastisch ausgedrückt,
an kann etwas nicht, nicht rechtfertigen wollen, was man selber bereits vor 19 Jahren schon gerechtfertigt hat.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D


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