Stoppt die Islamisierung!

[Kikumon]

Bist du mal in solch eine Schießerei gekommen?

Nein. Mir reicht es, davon zu lesen. Das Park Café, vor dem hin und wieder Türken sich gegenseitig erschossen, ist übrigens geschlossen bzw. hat andere Mieter.

[Tutsi]

Eigentlich hatte ich erwartet, daß Jemand oder einige was Gutes über die Muslime und das Zusammenleben mit den Muslimen geschrieben hätte.

Aber - leider kam nichts.

Ist es ein Wunder, daß wir so schlecht auskommen - mit den Muslimen - und nur einige Freundschaft halten ?

Wenn Muslime selbst so einiges über die demokratische Gesellschaft sagen, was uns nicht erfreuen dürfte.

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Unter den Festgenommenen war auch einer der Bosse der Großfamilie, ein aus dem Sauerland abgeschobener Millionenbetrüger, der in einem ins Netz gestellten Video-Selfie geprahlt hatte: „Ich ficke den deutschen Staat täglich.“
Die Anrufer sitzen in der Türkei

Wenn wir aufführen, warum uns Muslime eher fremd bleiben - ist ihre Art - ihre Lebensart und Denkart.

Frauen wie Gebärmaschine behandelt - Frauen dürfen keinen Beruf erlernen - Kinder haben keinen Respekt vor nicht-muslimischen Lehrern - und innen - die Mädchen werden bereits in der Schule dazu angehalten, ja noch ohne Kopftuch zu erscheinen - Jungens, die keinen richtigen Beruf erlernen - überall Verbote - Frauen gehen mit Straßenkleidung in die Stadtbäder - eine Freundin von mir hat es beobachtet - sie duschen sich nicht mal, wenn sie ins Wasser gehen - und noch so vieles - was zu uns nicht paßt - und sie bleiben immer weiter und stärker in ihrer Parallelgesellschaft.

Tja - was sagt man dann dazu ?

Der Tagesspiegel "wundert" sich, warum Polen und Ungarn jetzt Flüchtlinge aufnehmen - ich finde das scheinheilig - alle wissen, daß nicht nur die südeuropäischen Länder unter der Herrschaft des Osmanischen Reiches Jahrhundertelang gelitten haben, und dann kommen in Massen Muslime - die Polen und Ungarn sind doch nicht dumm - die wissen doch noch um ihre Geschichte - Russen und Ukrainer sind uns gleich - wir schauen sie an und wir sehen uns - also - wer wundert sich denn da ?

Die linken Zeitungen haben verlernt, zu hinterfragen - und jetzt fragen sie - seltsam.

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Polen und Ungarn nehmen Ukrainer mit offenen Armen aufEin anderer Blick auf Kriegsflüchtlinge

Bürgerinnen und Bürger bereiten sich parallel darauf vor, dass auch die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine bald nach Deutschland kommen werden. Wollen nicht alle hierher?

In diese Anerkennung der Hilfsbereitschaft der direkten Nachbarn mischt sich zugleich Verwunderung: Polen und Ungarn? Das sind doch die, die bei der Flüchtlingswelle 2015 und in den Folgejahren die europäische Solidarität verweigert haben und eine Verteilung nach Quoten ablehnten.
Kommen Polen und Ungarn zur Vernunft, weil der Krieg näher an ihre Grenzen rückt? Und weil sie nun selbst auf den Zusammenhalt von Nato und EU angewiesen sind?

Das Erstaunen zeigt, dass die Ursachen des Zwists zwischen Deutschland und seinen östlichen Nachbarn immer noch nicht aufgearbeitet worden sind. Genaues Hinsehen, welche Flüchtlinge heute kommen und welche damals kamen, könnte helfen, Verständnis für die unterschiedlichen Perspektiven zu wecken. Ganz vieles ist anders als beim Streit um Migration 2015

Wenn Muslime merken, daß sie, wenn sie sich der Gesellschaft anpassen, ein anderes Leben haben - dann bekommen sie auch oft Schwierigkeiten mit ihren Landsleuten - die das nicht verstehen.

Ein Leser schreibt: u.a.

Ich finde es etwas merkwuerdig, dass man soviel erklaeren muss. Was ist daran erstaunlich, dass man anders fuehlt, wenn nachbarliche Kriegsfluechtlinge aus dem selben Kulturkreis kommen, als wenn sehr unaehnliche Menschen ohne unmittelbare Bedrohung weit reisen, um sich das beste Land auszusuchen? Pakistan und Iran haben ohne zu mucken grosse Mengen Afghanen fuer sehr lange aufgenommen, der Libanon und Jordanien dito die Syrer, sowie auch die Tuerkei. Afrikaner oder Venezolaner oder Haitianer wohl weniger.

[Tutsi]

So vor 3 Jahren hatten die Goldstücke aus dem Stadthallenpark in Karl-Marx-Stadt eine no go area gemacht, da konntest du nach Einbruch der Dunkelheit als germanischer Ureinwohner nicht mehr durch, immer schön einen großen Bogen machen, ging gar nicht, irgendwann hat die Polizei dann dort mal nachdrücklich aufgeräumt und die Refugees verscheucht.
Jetzt lungern sie dafür an und in der Galeria am Roten Turm herum, kann man auch bald nicht mehr reingehen.
Mal schauen wann der erste mit einem Messer im Bauch dort herumliegt, wird nicht mehr lange dauern, schlimm.

Ist es nicht eigenartig, daß wir die Muslime auch erkennen, wenn die Zeitungen immer ausweichen und schreiben, es wären Männer gewesen sobald aber die große Gruppe bezeichnet wird und daß Messer im Spiel waren, da merkt der Bürger, den für man für dämlich erklärt, was das für welche sind - 15 Jugendliche mit Messer haben 2 Jugendliche ohne Messer ausgeraubt.

Wer wohl war wer ?

Wenn Deutschland wirklich wieder was werden will, dann braucht es einfach - mehr Leute, die wie wir sind - damit es wieder vorwärts geht.

Mit Leuten, die von nichts eine Ahnung haben, außer Spezialität Kriminalität, da geht es bestimmt nicht vorwärts.

Und wer braucht die vielen Dönerläden, Barbiere und Gemüseläden - wo nicht mal alles so ist, wie man es sonst gewöhnt ist.

Nein, der Staat muß umdenken - was sind wir, was ist unsere Industrie, unsere Wirtschaft wert und wie wollen wir in einigen Jahrzehnten dastehen ?

Wenn wir nicht im kriminellen Sumpf ersticken wollen, muß die Politik ihren Hintern bewegen und zeigen, daß sie für das Land was tun kann.

[Tutsi]

Kam heute auch im Radio: Zwei afghanische Brüder haben ihrer Schwester die Kehle durchgeschnitten, weil sie westlich leben wollte - das Kopftuch abgesetzt hat und aus ihrer Zwangsehe raus wollte - und dann einen Mann in D. kennen lernte, den sie liebte.

Und dann verstehe, wer will, daß es einen Kopftuchwelttag gibt - geben soll.

Man sollte davor schreiben: Freiheit für Frauen, die frei und ohne Tuch durch`s Leben gehen wollen.

Dafür sollten wir Solidarität üben - und Freiheit für die Frauen in islamischen Ländern, die für ihre Männer nichts wert sind.

Die Frau im Koffer bis München gefahren - wie es im Radio hieß, war nur die Mutter der jungen Frau nicht für die Tötung - aber was hat eine Frau schon zu sagen - nix - in diesen Ländern - es sei denn, sie ist privilegiert - selbst dann muß sie noch der muslimischen Männergemeinde gehorchen - von der Gemüsey hat man auch lange nichts gehört - wenn Frauen sich gegen Frauen ihrer Religion wenden, wenn sie das Kopftuch absetzen, erfährt man dann auch.

Wir werden in Zukunft noch viele Veränderungen erfahren - der Einschnitt wird gravierend sein.

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Der eigenen Schwester die Kehle durchgeschnitten und die Tote im Rollkoffer nach Bayern transportiert

Und das alles im 21. Jahrhundert.

[Tutsi]

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DÜSSELDORFER KARNEVAL:Drei Menschen niedergestochen – 17-Jähriger stellt sich

Max Mutzke war es nicht ?

[Tutsi]

Und noch ein paar Zeilen zum Islam:

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Machen wir es vollständig - die Seite ist immerhin lang und enthält alles, was uns betrifft:

Das führt uns wiederum zu der Frage, wo eigentlich einer der wichtigsten Player der Zukunft, der Islam, politisch steht.
Daniel CohnBendit hat die Attentäter, die 2015 in der Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo ein Blutbad anrichteten, aus einem offenbar tiefverwurzelten Reflex heraus als „Faschisten“ bezeichnet. Auch der deutschägypische Islamkritiker Hamed AbdelSamad spricht vom „islamischen Faschismus“. George W. Bush brachte nach dem 11. September 2001 einen „IslamoFaschismus“ ins rhetorische Spiel.
Ich halte diese Wortwahl für verfehlt. Der radikale Islam ist eine Kriegserklärung nicht nur an die westliche Welt, ihre Lebensart und ihre Wertvorstellungen im Allgemeinen, sondern auch an die Reste jener bürgerlichen Gesellschaft, die der historische Faschismus gegen den Sturmlauf der radikalen Linken zu retten versuchte. Vor allem stimmt beim radikalen Islam die Richtung der Aggression nicht mit der faschistischen überein. Zwar ist der Islamismus ebenso reaktiv, wie der Faschismus es war (der Begriff des „Antifaschismus“ hat das erfolgreich verschleiert), aber der Islamismus kämpft gewissermaßen „von unten“, der Faschismus dagegen „von oben“. Die Islamisten sind eigentlich die Avantgarde eines potentiellen Emanzipationskollektivs, die sich zum Amoklauf entschlossen haben, weil ihnen die Herrenwelt mit allen ihren Regeln und Wertvorstellungen nicht passt oder nicht zugänglich ist. Die Faschisten gehörten dagegen jener Herrenwelt an, und sei es nur als Dienstboten, und wollten sie um jeden Preis verteidigen.

Vielleicht liest mal Jemand vom Deutschlandfunk hier, und dann können sich die Journalisten mit dem Thema auseinander setzen.

Wäre doch mal gut - denn noch verschleiert mir der DLF die Wahrheit zu sehr.

Der radikale Islam ließe sich wahrscheinlich besser als Islamobolschewismus charakterisieren, denn er ist ein Aufstand der historisch Abgehängten, Zukurzgekommenen und dabei zugleich von einer Heilsidee Durchglühten, eine von Kadern geführte Bewegung, die die Massen erfassen und in eine phantastische, vormoderne Märchenwelt hinein emanzipieren oder sogar erlösen will. Sie verheißt die Befreiung des revolutionären, durch die Idee rein gewordenen Kollektivs aus den Banden von Fremdbestimmung und Dekadenz, und sie nimmt tendenziell jeden auf, der bereit ist, ihr beizutreten und das Glaubensbekenntnis zu sprechen. Ihre Vertreter träumen von der Weltrevolution, von der Errichtung einer paradiesischen Globalkommune der Gleichen unterm grünen statt roten Banner. Sie sind die auserwählten Reinen, die mit der bisherigen, abgelebten, durch und durch verdorbenen Welt Schluss machen wollen. Ist der radikale Islam also links?

Aber der Islam ist doch nicht links! Mit viel besseren Gründen ließe sich argumentieren, dass der Islam eine konservative Revolution will.

Der politische Islam jedenfalls ist ein Bremsversuch. Der Faschismus war ein Bremsversuch. Wenn man die Rhetorik wegnimmt, stand im Realsozialismus die Zeit so still wie jahrhundertlang im Orient. Aber auch die Grünen sind Bremser, die „Fridays for Future“-Demonstration sind Feten des ersehnten Stillstands.
Die Lokomotiven der Menschheit, das sind Techniker, Erfinder, Unternehmer. Die Linke will entweder den Zug stoppen oder sich chauffieren lassen. Sie teilt sich heute in zwei Fraktionen: Bremser und Schwarzfahrer.
Das war der freundliche Ersatzbegriff für „Parasit“, den ich vorschlagen wollte: Schwarzfahrer. Politisch korrekt muss es wohl Bunter Passagier heißen.

Der Autor ist einfach belesen und wohl informiert.

Und er macht sich Gedanken - auf intellektueller Schiene.

Das merkt man.

Der radikale Islam ist also ein nächster großer Versuch, unerwünschte Entwicklungen aufzuhalten. Längst haben seine Aktivisten das ökologische Mäntelchen angelegt, das sie mit den westlichen Linken bündnisfähig macht. Es ist ja egal, ob man die Klimarettung oder die Bewahrung der Schöpfung im Munde führt. Ebenfalls anschlussfähig ist der Universalismus des Islam. Diese Lehre ist ja definitiv nicht rassistisch. Jeder Mensch wird als Moslem geboren, so hat es Allah in seiner Güte und Allbarmherzigkeit beschieden. Mit dem antirassistischen, antinationalen Furor der Linken und der Globalisten wäre der Islam also kompatibel. Wir werden da noch abenteuerliche Allianzen erleben. Deren Vorboten sind auf vereinzelten Demos bereits gesichtet worden.

Ich wünschte, der Hamed würde auch mal Klonovsky lesen. Da kämen gute Bücher dabei heraus.

Die meisten Ingredienzien des Islam sind natürlich nicht mit der Linken vereinbar. Der Islam ist nicht emanzipatorisch, sondern eine Befehlsausgabe. Über die entscheidenden Dinge duldet er keinen Diskurs. Der Islam will keine Weiberherrschaft. Der Islam will keine sexuelle Befreiung und keine 77 Geschlechter. Er will die traditionelle Familie. Gender ist gegen Allah, und deshalb ist Allah gegen Gender. Allah ist Biologist. Linke und Islamisten werden wahrscheinlich eine Weile zusammen gegen den Staat und gegen „rechts“ agieren, der radikale Islam wird ein paar Facetten der linken antiwestlichen und antikapitalistischen Kritik integrieren, danach wird er die Linke in seinem Herrschaftsbereich bekämpfen. Aber viele Linke werden sich dermaleinst die Gelegenheit geregelter Polygamie im Kreise von nunmehr Glaubensbrüdern statt Genossen nicht entgehen lassen.

Was habe ich für Freude beim Lesen dieser Zeilen - sie sprechen so ganz aus meinem Herzen. Und wie ich dabei in die Hände klatsche - nun, ich finde zur Tastatur wieder zurück - keine Sorge :-)

[Sjard]

Das mach ich aber auch, die linke Islamophilie ist bekannnt und das die Nazis dem Islam zugetan waren ist auch nichts neues.
Alle drei haben einen gemeinsamen Feind bzw Feindbils und zwar die Amis und den Kapitalismus - gerne auch die Juden bzw das "Finanzjudentum".

Linke Nazis Islam - für einen liberalen Agnostiker ist das alles das gleiche.....

Das ist aber sehr verallgemeinernd gedacht.

[Trantor]

Das ist aber sehr verallgemeinernd gedacht.

es hat wenig Wert für mich da zu differenzieren. Alle drei Ideologiemn bzw Religion führt zu totalitären Regimen. Das ist für mich relevant, womit sie es dann letztendlich rechtfertigen ist mir ziemlich egal.

[goldi]

Gehört zwar nicht hier rein, hat aber mit dem Islam zu tun.
Ägypten ein bevölkerungsreiches Land , wegen der gebärfreudigen Frauen, kann sich nicht selber vollständig mit Nahrungsmitteln versorgen.
Es muß deshalb Weizen am Weltmarkt importieren.

Wegen der Ukraine-Krise steigen jetzt desen Weltmarktpreise sehr stark.
Da deutet sich ein sehr großes Problem an.

[Hitman]

Gehört zwar nicht hier rein, hat aber mit dem Islam zu tun.
Ägypten ein bevölkerungsreiches Land , wegen der gebärfreudigen Frauen, kann sich nicht selber vollständig mit Nahrungsmitteln versorgen.
Es muß deshalb Weizen am Weltmarkt importieren.

Wegen der Ukraine-Krise steigen jetzt desen Weltmarktpreise sehr stark.
Da deutet sich ein sehr großes Problem an.

Wenn Westen nicht immer bei allem helfen würde, dann lösen sich die Probleme von selbst irgendwann.