Nunja, der Otto-Normal-Russe von der Straße ist unterm Strich aber einen anderen Lebensstandard gewohnt, als der Nordkoreaner, der 16 Stunden am Tag auf dem Reis- oder Kohlfeld ackern muss.
Langfristig kann und wird sich auch die russische Volkswirtschaft anpassen, das ist nicht die eigentliche Frage. Es ist aber einen Rennen gegen die Zeit. Die große Unbekannte in der Gesamtgleichung bleibt die russische Zivilgesellschaft, insbesondere die jüngere Generation, und deren Leidensfähigkeit, respektive Leidensbereitschaft.








