Jetzt werden die ukrainischen Streitkräfte mit 1000 Panzerabwehrwaffen sowie 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ „Stinger“ unterstützt von Deutschland.
Immer mehr Waffen strömen in die Ukraine um den Russen Probleme zu machen.


Jetzt werden die ukrainischen Streitkräfte mit 1000 Panzerabwehrwaffen sowie 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ „Stinger“ unterstützt von Deutschland.
Immer mehr Waffen strömen in die Ukraine um den Russen Probleme zu machen.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.
Erpresste Geschäfte stehen still, für die Deutschen Ratten, die nur Erpressung und Betrug kennen. Fragport, Flugplatz Erpressung in Griechenland, in der Welt und immer Erpressung. Der grösste Hafen: Odessa, gehört der Stadt Hamburg.
Odessa Hafen da wurde das Hafen Geschäft erpresst[ Auch mit Geschäfts Visa gekauft, bei Verbrechern
Wirtschaft von oben #145 – Hafen Odessa Der wichtigste Hafen der Ukraine steht still
von Jacqueline Goebel
24. Februar 2022
23.2.2022: Am Tag, bevor Russland die Ukraine angreift, ist das Terminal vollbeschäftigt. Mehrere Schiffe liegen im Hafen. Quelle: LiveEO/Skywatch
Im Hafen von Odessa, dem wichtigsten in der Ukraine, betreibt die [Links nur für registrierte Nutzer]ein Containerterminal. Seit der Annexion der Krim ist dieses immer wichtiger geworden. Satellitenbilder zeigen, wie das Hamburger Unternehmen das Gelände in den vergangenen Jahren ausgebaut hat. Jetzt steht alles still. Wirtschaft von oben ist eine Kooperation mit LiveEO.
Der Betrieb im Hafen von Odessa steht still. „Der Hafen von Odessa wurde heute Morgen von den ukrainischen Behörden geschlossen“, erklärte Angela Titzrath, Vorstandsvorsitzende der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) am Donnerstagmittag bei einer Pressekonferenz. „Das ist ein bitterer Tag für alle friedliebenden Menschen weltweit“, sagte Titzrath. „Wir verurteilen auf das Schärfste den Einmarsch russischer Truppen in die unabhängige Ukraine.“
Die Hafenstadt Odessa gehört zu den Zielen der russischen Bombardierungen. Bereits während der Rede von Russlands Präsident Wladimir Putin soll
[Links nur für registrierte Nutzer]Der börsennotierte Konzern gehört zu 69 Prozent der Stadt Hamburg. Damit betreffe der russische Angriff auch die Hansestadt, sagte Michael Kruse, Landesschef der Hamburger FDP, der WirtschaftsWoche. „Das HHLA-Containerterminal im ukrainischen Odessa steht vor einer ungewissen Zukunft.
[Links nur für registrierte Nutzer]Zum 1. Januar 2007 wurde die HHLA in zwei Bereiche aufgeteilt („Hafenlogistik“ und „Immobilien“).[6] Bis 2007 war die Freie und Hansestadt Hamburg über die HGV Eigentümer sämtlicher HHLA-Aktien. Im Oktober 2007 bot sie einen Teil der Aktien des Teilkonzerns Hafenlogistik („A-Aktien“) im Zuge einer „Teilprivatisierung“ zur Zeichnung an. Seit November 2007 sind diese Aktien börsennotiert.[7] Die HHLA-Aktie war 2008–2013 im MDAX. Von Juni 2013 bis September 2021 war sie Bestandteil des SDAX. Der Teilkonzern Immobilien umfasst die nicht-hafenumschlagspezifischen Immobilien der HHLA (d. h. die Immobilien der Hamburger Speicherstadt und der Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH) und wird von den S-Aktien abgebildet. Diese Aktien sind nicht frei handelbar und gehören vollständig der Freien und Hansestadt Hamburg, da die Geschäftstätigkeit auch der Stadtentwicklung verpflichtet ist


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