Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

[Würfelqualle]

Das soll Satire sein bzw. juedisch-niederlaendischer Humor.

Hatte ich schon vermutet.

[phantomias]

Nenn doch einmal eine Quelle, von Deinem Dünnschiss, US organsierte Medien Blödsinn, wie ja seit Jahrzehnten bekannt ist. NATO, Baerbock, Bild blöd darf sich wieder austoben

Die Fakten sprechen für sich. Putin wurde von niemand in die Enge getrieben. Alles, was bisher passiert ist, hat er von langer Hand geplant. Offen ist lediglich, wie es in den nächsten Wochen weitergehen wird.
Das Verhältnis Deutschlands und Europas zu Russland verändert sich in diesen Tagen grundlegend und wird sich wohl auch nicht mehr ändern, solange Putin in Russland regiert. Tragisch daran ist, dass genau das von den USA immer beabsichtigt war.

[pixelschubser]

Quelle :

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Der Postillon ist ne Satirezeitschrift. Ähnlich der Titanic oder Eulenspiegel.

[Würfelqualle]

Der Postillon ist ne Satirezeitschrift. Ähnlich der Titanic oder Eulenspiegel.

Wusste ich nicht. Jetzt schon.

[Doppelstern]

Das ist eine Fakemeldung zur Desinformation in Satire verpackt. User Wuerfelqualle
hat den geistigen Duennschiss wohl bei Telegram oder facebook aufgeschnappt.

Das habe ich mir schon fast gedacht.

[navy]

[FONT="]Die Fakten sprechen für sich. Putin wurde von niemand in die Enge getrieben. Alles, was bisher passiert ist, hat er von langer Hand geplant. Offen ist lediglich, wie es in den nächsten Wochen weitergehen wird.[/FONT]
Das Verhältnis Deutschlands und Europas zu Russland verändert sich in diesen Tagen grundlegend und wird sich wohl auch nicht mehr ändern, solange Putin in Russland regiert. Tragisch daran ist, dass genau das von den USA immer beabsichtigt war.

Läuft doch gut für die NATO Deppen

Quelle :


Mittwoch, 23. Februar 2022
Unabhängige Republiken Donezk und Luhansk beantragen NATO-Mitgliedschaft

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Prima Beitrag, von postillon

[Doppelstern]

Lenchen wird vermitteln. Die muss nur die richtigen Worte finden.

Die Annalena wird doch gar nicht für voll genommen. Wir soll man auch bei so einer quitschenden, quäkenden Stimme. Die sind alle froh, wenn die Alte wieder den Rückwärtsgang einlegt.

[nurmalso2.0]

Mit so einer dämlichen Antwort zeigst du ganz unfreiwillig deinen IQ.

Ja, und gegen den siehst du kein Land.

[Esreicht!]

[FONT="]Die Fakten sprechen für sich. Putin wurde von niemand in die Enge getrieben. Alles, was bisher passiert ist, hat er von langer Hand geplant. Offen ist lediglich, wie es in den nächsten Wochen weitergehen wird.[/FONT]
Das Verhältnis Deutschlands und Europas zu Russland verändert sich in diesen Tagen grundlegend und wird sich wohl auch nicht mehr ändern, solange Putin in Russland regiert. Tragisch daran ist, dass genau das von den USA immer beabsichtigt war.

Selbst der Spiegel hat nun bestätigt, daß die Nato-Osterweiterung gegen entsprechende Vereinbarungen war/ist. Übrigens hätte es unter Trump die heutige Situation nicht gegeben!

Und hier extra für Dich zum Minsker Abkommen, das von der jüdischen Putsch-Regierung von Anbeginn an mit Füßen getreten wurde:

Donbass
Hat Russland mit der Anerkennung des Donbass das Minsker Abkommen beerdigt?
Westliche Medien und Politiker werfen Russland vor, mit der Anerkennung des Donbass das Minsker Abkommen beerdigt zu haben. Da stellt sich die Frage, wer das Abkommen wirklich beerdigt hat.

von Anti-Spiegel
22. Februar 2022 17:03 Uhr

Im Februar 2015 wurde das Minsker Abkommen unterzeichnet und es wurde durch eine Resolution des UNO-Sicherheitsrates Teil des Völkerrechts. Wir müssen also erst einmal verstehen, was im Minsker Abkommen vereinbart wurde (den Text des Abkommens finden Sie hier)
Das Minsker Abkommen

Der in den 13 Punkten des Minsker Abkommens festgelegte Weg zum Frieden in der Ukraine ist erstaunlich einfach, sogar die Reihenfolge, was wann von wem umgesetzt werden sollte, ist klar festgeschrieben. Wenn das Minsker Abkommen umgesetzt worden wäre, wäre der Krieg in der Ukraine schon Ende 2015 Geschichte gewesen. Laut dem Abkommen waren folgende Dinge in folgender Reihenfolge umzusetzen:

Die Ukraine setzt bis Mitte März 2015 ein Gesetz in Kraft, das den Gebieten im Osten Selbstverwaltung garantiert.
Kiew verhandelt mit den Gebieten im Osten die Richtlinien für Kommunalwahlen, die unter Aufsicht der OSZE Ende 2015 stattfinden sollen.
Kiew setzt bis zu den Kommunalwahlen eine Verfassungsreform um, die den Gebieten im Osten ihre Rechte und einen Sonderstatus garantiert.
Am Tag, nachdem die Wahlen von der OSZE als gültig befunden sind, bekommt Kiew die volle Kontrolle über den Osten des Landes und auch die Grenzen zu Russland von den Rebellen übertragen

Außerdem sollte Kiew, damit die Rebellen die Waffen ohne Furcht vor Vergeltung niederlegen können, eine Generalamnestie für die Soldaten auf beiden Seiten erklären, und es sollte ein Gefangenenaustausch „alle gegen alle“ stattfinden. All das sollte auch vor den Wahlen geschehen.

Hinzu kommt, dass Kiew im Sommer 2014 alle Auszahlungen von Sozialleistungen (Renten, etc.) an die Menschen im Donbass gestoppt, im Januar 2015 eine faktische Hungerblockade über den Donbass verhängt und den Donbass vom Zahlungsverkehr abgeklemmt hat. Im Minsker Abkommen hat Kiew sich verpflichtet, die Auszahlungen der Sozialleistungen wieder aufzunehmen, den Bankenverkehr wieder zuzulassen, die Hungerblockade aufzuheben und humanitäre Hilfe ungehindert in den Donbass zu lassen.

Wären all diese Punkte, wie im Minsker Abkommen vereinbart, 2015 umgesetzt worden, wäre der Bürgerkrieg Ende 2015 vorbei gewesen. Aber Kiew hat nicht einen einzigen der Punkte umgesetzt und weigert sich bis heute strikt, direkt mit den Rebellen zu verhandeln, was aber die Grundlage für die Umsetzung all der Punkte ist.....

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Kriegstreiber USA läßt morgiges Gespräch Blinken/Lawrow in Genf platzen!




kd

[pixelschubser]

Wusste ich nicht. Jetzt schon.

Die machen allerdings teilweise echt geile Sachen. Ist zwar ne linke Postille, aber da sitzen echt witzige Leute.