
Zitat von
Panther
Du bist ein antideutscher Dreckshaufen von BRDLer und keinen Deut besser wie die anderen antideutschen Antifa Idioten, die auf den Gräbern von ermordeten Zivilisten tanzen,
weil es Deutsche waren und nur weil es Deutsche waren.
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In diesem Forum haben sich seines besonders liberalen Formates wegen, leider ueberdurchschnitlich viel NS-phile angesammelt. Deren modus operandi ist in diesem freien Forum der gleiche wie der modus operandi derer, die sie ebenso vulgaer wie fanatisch rechtfertigen, staendig verteidigen, naemlich lügen lügen, skrupellos lügen, ungehemmt lügen , frech dokumentierte Fakten verdrehen, verdrehen,verdrehen , erfinden, zudichten, Quatsch nachplappern.
Sich selber und die anderen Wert- und Wahrheitumstuelper halten diese absichtlich Realitaetsresistenten fuer 'gute' Deutsche und diejenigen, die sich an Werte und Wahrheit halten , sind fuer sie 'Antideutsche'; 'Dreckschweine' ; 'Dreckhaufen' etc. Das erinnert an die durchgeknallte, NS-phile Familie Ritter: offen und stolze Hitler-verehrer, Hitlergruss; totale misfits, unterste soziooekonomische Stufe, bottom of the barrel. Aber , fuer diese Typen wird der kriminelle, braune Ritterclan, gute Deutsche sein. Sie kosten der Stadt und dem Land zwar Zigtausende, aber hey! das sind immerhin noch gute Deutsche..... Armes DEU.
Beim Thema 'Dresden' polarisieren sich schnell die Meinungen: die Einen - 'gute' Deutsche, echte Kamerraden - straeuben sich hartnaeckig echte Erkenntnisse wahrzunehmen und haengen stattdessen fanatisch an Mythen, Goebbelspropaganda, Omis herzzerreissende Horrorgeschichten von Tieffliegerjagden durch dicken Brandqualm auf Fluechtlinge in den vertruemmerten Stassen, Phosphorbomben auf die Reichsdeutschen die sich am Elbufer befanden, den Luftterror auf das Florenz an der Elbe und die unzaehligen Kriegsverbrechen der allierten Luftterroristen. Gute Deutsche hassen ihre verbrecherischen 'Befreier'. Jawoll! Ami go home!
Nichtsdestotrotz gibt es etliche deutsche hervorragende Historiker, Buchauthoren, Zeitzeugen, hervorragende Artikel in Zeitschriften wie 'Vierteljahreshefte', dann sogar eine von der Stadt Dresden bestellte Historikerkommission. Was immer die Herren sagen, was immer sie schreiben , die braunen Krakeeler trommeln und trompeten um so lauter ihre NS-Luegen, NS-Verdrehungen; NS-Mythen des 'Deutsche Nachrichtenbuerau' . Besonder gute Deutsche waren ja diejenigen die bei jeder unpassenden Gelegenheit die verschiedenen Totenzahlen laufend nach oben gefaelscht hatten. Oh, wehe dem, der darauf aufmerksam machte : das war ein ganz besonders 'deutschhassendes Dreckschwein'. Nicht der der Uebles tut wird beschimpft, sondern der darauf hinweist. Was fuer eine umgestuelte Welt.
Ich selber habe hier schon mal Saetze und echter Daten aus Buechern und Berichten deutscher und Anglo-Dresden-Experten mit kleinen Wortveraenderungen reingeschrieben: alles 'deutschhassende Dreckschweine'.
Ich zitierte sinngemaess Joerg Friedrich =.........................'deutschhassendes. luegendes Dreckschwein'
Ich zitierte sinngemaess Frederick Taylor =.......................'deutschhassendes luegendes Dreckschwein'
Ich zitierte sinngemaess Goetz Bergander =..................... 'deutschhassendes luegendes Dreckschwein'
Ich zitierte sinngemaess aus dem Polizeibericht=............ 'deutschhassendes luegendes Dreckschwein'
Ich zitierte sinngemaess aus dem Historikerbericht=...... 'deutschhassendes luegendes Dreckschwein' etc etc.
Zugegeben, diese ewig braune Brut Behinderter wird's immer geben, einfach ignorieren, sie ist in aller Hinsicht voellig insignifikant.
Warum 'behindert'? Weil sie ihren Geist in ein braunes Gesinnungskorsett eingeschnuert haben und sich in ihrem Bunker der Selbsttaeuschung verrammelt haben.
Dieses 'deutschhassende, luegende Dreckschwein' zitiert diesmal Originaltext aus einem Bericht eines 'antideutschen Dreckshaufens' :
"Im März 1945 wies schließlich das Auswärtige Amt die deutschen Gesandtschaften im neutralen Ausland an, Opferzahlen von bis zu 200.000 Toten in Dresden zu verbreiten. Als zentraler Bestandteil einer weiterreichenden Mythologisierung der Zerstörung Dresdens wurden Zahlen in dieser Dimension in den propagandistischen Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit und im „Kalten Krieg“ unablässig weiter verwendet. Sie finden sich
bis heute in der Fach- und Populärliteratur, in den Medien und in der Öffentlichkeit.
Sie werden nach wie vor auch als Argument in politischen Auseinandersetzungen verwendet."
(meine Hervorhebung)
Quelle : Landeshauptstadt Dresden; Erklärung der Dresdner Historikerkommission zur Ermittlung der Opferzahlen der Luftangriffe auf die Stadt Dresden am 13./14. Februar 1945.