die Koboldin mal wieder
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Selbst die versprochenen Helme hat Deutschland nicht geliefert
Dieses Hilfsangebot sorgte für Spott: Die Ukraine ist von einer Invasion bedroht und Deutschland wollte gerade einmal 5.000 Schutzhelme liefern. Doch selbst die sind immer noch nicht unterwegs.
Ein Krieg mit [Links nur für registrierte Nutzer] könnte täglich ausbrechen. Doch auf die von Deutschland zugesagte Militärhilfe wartet die [Links nur für registrierte Nutzer] weiter. Während die Regierung in Kiew kürzlich sogar um weitere Unterstützung aus Berlin bat, sind bereits versprochene Hilfslieferungen noch gar nicht erfolgt.
So sind die 5.000 Schutzhelme, die Bundesverteidigungsministerin [Links nur für registrierte Nutzer] (SPD) im Januar zugesagt hatte, nicht ausgeliefert worden. "Die Übergabemodalitäten werden mit der Ukraine derzeit noch geklärt", sagte eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums t-online. "Die Schutzhelme liegen verpackt und bereit zum Transport in einem Depot der [Links nur für registrierte Nutzer]."
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
Das kann man leider überhaupt nicht vergleichen, lieber navy.
Die Reimporte erfolgten zumeist NACH Deutschland und nützten zwei Effekte aus: Zum einen ein Mehrwertsteuergefälle innerhalb der EU (was es sowieso niemals geben dürfte und wobei - ausnahmsweise - Deutschland nicht an der Spitze rangiert), zum anderen aber, weil Verkaufspreise keineswegs kaufmännisch kalkuliert werden, sondern politisch. Die Verkaufspreise bestimmen die Hersteller nach jeweiliger Kaufkraft eines Landes, weswegen z.B. auch deutsche Autos im Ausland z.Tl. ne Stange günstiger waren. Diese Methode kostet den deutschen Zahler nichts.
Beim Import von neuen Fahrzeugen (zu Wasser, Lande oder Luft!) aus Belgien beispielweise werden sofort 19% deutsche MwSt. fällig, allerdings werden auch sofort 21% belgische Mehrwertsteuer gutgeschrieben. Ersparnis für den Kunden 2% des Warenwertes, der bei teuren Waren wie eben neuen Fahrzeugen zwischen 500,00 und 1.000,00€ liegen kann. Dazu kommt noch der Vorteil des günstigeren Verkaufspreises in einem Bettelstaat wie Belgien.
Bevor hier wieder die Schlauberger auftauchen: Nein, die sogenannten "Erwerbsschwellen" finden beim Verkauf von neuen Fahrzeugen an Endverbraucher KEINE Anwendung. Das hat auch sehr viel Sinn, weil diese Erwerbsschwelle z.B. in Deutschland um die 12.000€ liegt, also sehr niedrig. Bei allen anderen EU-Ländern ist sie ähnlich niedrig. Das ist aber ein Thema für sich.
Nutzer ausgeschieden
Die Teslasache (gilt für alle vollelektrischen Autos) kostet den deutschen Steuerzahler für jeden einzelnen Vorgang 9.000,00€. Der Verkauf ist völlig legal, das entsprechende Gesetz ist einfach nur Schei..e. Die Mindesthaltedauer muss dringend von 6 Monaten auf 2 Jahre angehoben werden. Dann wird dieser Sumpf trockengelegt.
Nutzer ausgeschieden
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