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„Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, als alliierte Bomber Tod und Vernichtung deutscher Städte verursachten, lag die sächsische Stadt Dresden wie eine Insel der Ruhe und Stille inmitten eines Sees von Verwüstung und Trostlosigkeit. Berühmt als Kulturzentrum und ohne jegliche strategische militärische Bedeutung war Dresden bis dahin vom Bombenterror verschont geblieben, der auf das übrige Deutschland stetig vom Himmel regnete. Wenig war getan worden, die antike Stadt mit einer Luftverteidigung auszustatten. Zwar war eine Flugzeugstaffel eine Zeit lang in Dresden stationiert, aber die Luftwaffe verlegte sie nach anderswo, wo sie nötiger gebraucht zu werden schien. Es war als gäbe es ein stillschweigendes Übereinkommen zwischen den kriegführenden Parteien, Dresden als „offene Stadt“ erklärt zu haben.
Dresden damals war Lazarettstadt, voll mit 700 000 Flüchtlingen„
Von dem Deutsch-Amerikaner Ludwig A. Fritsch, Ph. D., Chikago 1948 ist die Äußerung überliefert „Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unsere Leiden würden keine Grenzen kennen.“
Die Lazarette waren voller verwundeter deutscher Soldaten. Es gab weder Flak noch Jägerstaffeln zur Abwehr. Die Stadt und ihre Bewohner waren vollkommen schutz- und wehrlos. Man schätzt, dass Ende Januar 1945 in Dresden eine Million Personen weilten. Davon waren 640.000 Einwohner, die übrigen Flüchtlinge.Die Zerstörung von Dresden war eines jener Verbrechen gegen die Menschlichkeit, deren Urheber in Nürnberg unter Anklage gestellt worden wären, wenn jeder Gerichtshof nicht in ein bloßes Instrument alliierter Rache pervertiert worden wäre.“ Der britische Labour-Politiker Richard Crossman, der im zweiten Weltkrieg Leiter der englischen psychologischen Kriegsführung gegen Deutschland war, acht Jahre nach dem Krieg. U. Schwarz, Deutschland im Feuersturm – Überall Leichen, überall Tod, in: Spiegel-Special 1/2003, 1.4.2003, Seite 88.
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Laut den Genfer Konventionen sind Angriffe auf sanitätsdienstliche Einrichtungen wie Lazarette und Krankenhäuser, die unter dem Schutz eines der Schutzzeichen der Konvention stehen, streng verboten.
Regeln des Krieges:
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Ein nie angeklagtes Kriegsverbrechen der Briten an den Deutschen.
Geändert von HerrMayer (17.02.2022 um 20:05 Uhr)




13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang
Schnee von gestern und getretener Quark wird bereit nicht stark!
Das ist Thema ist nicht nur ausgelutscht und abgeschliffen, sondern nur noch ein Thema , daß die Braunen jährlich noch Einen hoch und am Computer einen Orgasmus bekommen!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!




"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
In der Hinsicht sind beide Quellen schon mal grundlegend Unwissend, da es durchaus Jägerstaffeln ( JG 300 & 301) um Dresden herum gegeben hat. Und dementsprechend vor allem vor, während und nach dem Angriff der USAF auf Dresden Luftkämpfe. In mehreren Quellen (Kriegstagebuch des OKW und Meldungen des Luftwaffenführungsstabes) geschildert, inklusive Abschusszahlen(18 Bomber, 9 Begleitjäger ).
Ich teile die Ansicht von Esther Schapira, Volksgenossin von Bubis und Saskia Weishaupt.
Sinngemäß: Wir durften Hunderttausende verbrennen, denn schließlich war Dresden keine unschuldige Stadt. Eigentlich logisch.
„Der Mythos von der sinnlosen Zerstörung der unschuldigen Barockstadt Dresden ist falsch. Dresden war nicht nur eine Kunststadt, Dresden war auch eine Rüstungsstadt und hatte acht KZ-Außenlager. Kultur und Barbarei schließen einander bekanntlich nicht aus. Und den meisten Dresdnern waren die Opfer wohl herzlich egal. So wie den Nazis heute die Bombenopfer von damals. Ihnen geht es nicht um die Toten, sondern um die Umdeutung der Geschichte. ‚Dresden gegen Auschwitz‘ lautet die unbewußte deutsche Formel, die aus Tätern Opfer macht.“ ARD TAGESTHEMEN, „Der Mythos von der sinnlosen Zerstörung Dresdens“, 14.02.2012
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
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