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Thema: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

  1. #9961
    Groß Groß Großdeutschland Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Dresdner war Lazarettstadt. Auf jedem Haus ein weisses Kreuz.
    Klarer Verstoss gegen Menschenrechte und Genfer Konvention.
    Das ist natürlich wieder mal Blödsinn. Was bezweckst du damit, derartig einfach widerlegbaren Käse zu verbreiten?

  2. #9962
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Das ist natürlich wieder mal Blödsinn. Was bezweckst du damit, derartig einfach widerlegbaren Käse zu verbreiten?
    Kriegsverbrechen bleibt Kriegsverbrechen, das ist nun mal so.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #9963
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Das ist natürlich wieder mal Blödsinn. Was bezweckst du damit, derartig einfach widerlegbaren Käse zu verbreiten?
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    „Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, als alliierte Bomber Tod und Vernichtung deutscher Städte verursachten, lag die sächsische Stadt Dresden wie eine Insel der Ruhe und Stille inmitten eines Sees von Verwüstung und Trostlosigkeit. Berühmt als Kulturzentrum und ohne jegliche strategische militärische Bedeutung war Dresden bis dahin vom Bombenterror verschont geblieben, der auf das übrige Deutschland stetig vom Himmel regnete. Wenig war getan worden, die antike Stadt mit einer Luftverteidigung auszustatten. Zwar war eine Flugzeugstaffel eine Zeit lang in Dresden stationiert, aber die Luftwaffe verlegte sie nach anderswo, wo sie nötiger gebraucht zu werden schien. Es war als gäbe es ein stillschweigendes Übereinkommen zwischen den kriegführenden Parteien, Dresden als „offene Stadt“ erklärt zu haben.
    Dresden damals war Lazarettstadt, voll mit 700 000 Flüchtlingen„


    Von dem Deutsch-Amerikaner Ludwig A. Fritsch, Ph. D., Chikago 1948 ist die Äußerung überliefert „Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unsere Leiden würden keine Grenzen kennen.“


    Die Lazarette waren voller verwundeter deutscher Soldaten. Es gab weder Flak noch Jägerstaffeln zur Abwehr. Die Stadt und ihre Bewohner waren vollkommen schutz- und wehrlos. Man schätzt, dass Ende Januar 1945 in Dresden eine Million Personen weilten. Davon waren 640.000 Einwohner, die übrigen Flüchtlinge.Die Zerstörung von Dresden war eines jener Verbrechen gegen die Menschlichkeit, deren Urheber in Nürnberg unter Anklage gestellt worden wären, wenn jeder Gerichtshof nicht in ein bloßes Instrument alliierter Rache pervertiert worden wäre.“ Der britische Labour-Politiker Richard Crossman, der im zweiten Weltkrieg Leiter der englischen psychologischen Kriegsführung gegen Deutschland war, acht Jahre nach dem Krieg. U. Schwarz, Deutschland im Feuersturm – Überall Leichen, überall Tod, in: Spiegel-Special 1/2003, 1.4.2003, Seite 88.
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    Laut den Genfer Konventionen sind Angriffe auf sanitätsdienstliche Einrichtungen wie Lazarette und Krankenhäuser, die unter dem Schutz eines der Schutzzeichen der Konvention stehen, streng verboten.

    Regeln des Krieges:

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    ***

    Ein nie angeklagtes Kriegsverbrechen der Briten an den Deutschen.




    Geändert von HerrMayer (17.02.2022 um 20:05 Uhr)



  4. #9964
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Bunkeranlagen mit den "interessanten" Sachen lagen alle weit außerhalb der Stadt. Und sie überstanden den Krieg relativ unversehrt. Die wurden später von den Russen und der NVA weitergenutzt.

    Du meinst das Komplexlager? Deswegen meine Folgerung, schlampige Aufklärung, die haben alles mit -moral bombing- eingedeckt, was irgendwo in der Nähe lag.

  5. #9965
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Kriegsverbrechen bleibt Kriegsverbrechen, das ist nun mal so.
    Der hat einen Schuss weg. Ignoriere den hauptsächlich.



  6. #9966
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Schnee von gestern und getretener Quark wird bereit nicht stark!
    Das ist Thema ist nicht nur ausgelutscht und abgeschliffen, sondern nur noch ein Thema , daß die Braunen jährlich noch Einen hoch und am Computer einen Orgasmus bekommen!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  7. #9967
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    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Du meinst das Komplexlager? Deswegen meine Folgerung, schlampige Aufklärung, die haben alles mit -moral bombing- eingedeckt, was irgendwo in der Nähe lag.
    Ja. In der NVA hieß es Komplexlager 12. Die Anlage hätten sie mit ihren Bombern wohl kaum ankratzen können.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

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  8. #9968
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    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
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    „Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, als alliierte Bomber Tod und Vernichtung deutscher Städte verursachten, lag die sächsische Stadt Dresden wie eine Insel der Ruhe und Stille inmitten eines Sees von Verwüstung und Trostlosigkeit. Berühmt als Kulturzentrum und ohne jegliche strategische militärische Bedeutung war Dresden bis dahin vom Bombenterror verschont geblieben, der auf das übrige Deutschland stetig vom Himmel regnete. Wenig war getan worden, die antike Stadt mit einer Luftverteidigung auszustatten. Zwar war eine Flugzeugstaffel eine Zeit lang in Dresden stationiert, aber die Luftwaffe verlegte sie nach anderswo, wo sie nötiger gebraucht zu werden schien. Es war als gäbe es ein stillschweigendes Übereinkommen zwischen den kriegführenden Parteien, Dresden als „offene Stadt“ erklärt zu haben.
    Dresden damals war Lazarettstadt, voll mit 700 000 Flüchtlingen„


    Von dem Deutsch-Amerikaner Ludwig A. Fritsch, Ph. D., Chikago 1948 ist die Äußerung überliefert „Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unsere Leiden würden keine Grenzen kennen.“


    Die Lazarette waren voller verwundeter deutscher Soldaten. Es gab weder Flak noch Jägerstaffeln zur Abwehr. Die Stadt und ihre Bewohner waren vollkommen schutz- und wehrlos. Man schätzt, dass Ende Januar 1945 in Dresden eine Million Personen weilten. Davon waren 640.000 Einwohner, die übrigen Flüchtlinge.Die Zerstörung von Dresden war eines jener Verbrechen gegen die Menschlichkeit, deren Urheber in Nürnberg unter Anklage gestellt worden wären, wenn jeder Gerichtshof nicht in ein bloßes Instrument alliierter Rache pervertiert worden wäre.“ Der britische Labour-Politiker Richard Crossman, der im zweiten Weltkrieg Leiter der englischen psychologischen Kriegsführung gegen Deutschland war, acht Jahre nach dem Krieg. U. Schwarz, Deutschland im Feuersturm – Überall Leichen, überall Tod, in: Spiegel-Special 1/2003, 1.4.2003, Seite 88.
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    Laut den Genfer Konventionen sind Angriffe auf sanitätsdienstliche Einrichtungen wie Lazarette und Krankenhäuser, die unter dem Schutz eines der Schutzzeichen der Konvention stehen, streng verboten.

    Regeln des Krieges:

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    Ein nie angeklagtes Kriegsverbrechen der Briten an den Deutschen.




    In der Hinsicht sind beide Quellen schon mal grundlegend Unwissend, da es durchaus Jägerstaffeln ( JG 300 & 301) um Dresden herum gegeben hat. Und dementsprechend vor allem vor, während und nach dem Angriff der USAF auf Dresden Luftkämpfe. In mehreren Quellen (Kriegstagebuch des OKW und Meldungen des Luftwaffenführungsstabes) geschildert, inklusive Abschusszahlen(18 Bomber, 9 Begleitjäger ).

  9. #9969
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang



    Ich teile die Ansicht von Esther Schapira, Volksgenossin von Bubis und Saskia Weishaupt.

    Sinngemäß: Wir durften Hunderttausende verbrennen, denn schließlich war Dresden keine unschuldige Stadt. Eigentlich logisch.

    „Der Mythos von der sinnlosen Zerstörung der unschuldigen Barockstadt Dresden ist falsch. Dresden war nicht nur eine Kunststadt, Dresden war auch eine Rüstungsstadt und hatte acht KZ-Außenlager. Kultur und Barbarei schließen einander bekanntlich nicht aus. Und den meisten Dresdnern waren die Opfer wohl herzlich egal. So wie den Nazis heute die Bombenopfer von damals. Ihnen geht es nicht um die Toten, sondern um die Umdeutung der Geschichte. ‚Dresden gegen Auschwitz‘ lautet die unbewußte deutsche Formel, die aus Tätern Opfer macht.“ ARD TAGESTHEMEN, „Der Mythos von der sinnlosen Zerstörung Dresdens“, 14.02.2012
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  10. #9970
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

    Schnee von gestern und getretener Quark wird bereit nicht stark!
    Das ist Thema ist nicht nur ausgelutscht und abgeschliffen, sondern nur noch ein Thema , daß die Braunen jährlich noch Einen hoch und am Computer einen Orgasmus bekommen!
    Bist du unter Drogen? Gehts noch...?
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

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