
Zitat von
Nietzsche
Wieviele Länder dieser Erde vernichten genau das, was Klopperhorst geschrieben hat? Welche Länder vernichten "Familie" und fördern Lebensgemeinschaften mit einem gesetzlichen Status "Ehe"?
Wieviele Länder dieser Erde machen Politik nicht für das Volk des Landes, sondern für die Bevölkerung völlig egal aus wem sie bestehen?
Wieviele Länder dieser Erde machen aus dem Begriff "Heimat" etwas, wofür man sich schämen muss, geschichtlich eingeordnet, mit negativem Gefühl, mit Scham, Wut und Hass auf die eigene Heimat?
Wieviele Länder dieser Erde vernichten jahrelang/jahrzehntelang erstellte Werte, gesellschaftliche Errungenschaften wie das Sozialsystem, Tierschutzgesetze, Rechte auf Selbstbestimmtheit, schränkt die eigenen Bürger immer mehr ein durch Verordnungen/Gesetze und bevormundet diese?
Es gibt diese Länder. Ich persönlich kann sie nicht aufzählen weil es mir dafür an Wissen mangelt. Deutschland gehört zu diesen Ländern.
Dabei sind sogar "die Rechten" nicht für eine Spaltung der Gesellschaft, sondern ganz im Gegenteil für einen Zusammenschluss. Rechte wollen das eigene Land zu Größe bringen. Sie wollen das eigene Volk bereichern und erheben. Nicht GEGEN jemanden. Sondern FÜR SICH. National und Rechts wird immer als Synonym verwendet für Anti-International oder Anti-Links. Dabei lese ich kaum (kaum, nicht nie!) von Leuten hier, die fordern, dass das Sozialsystem abgeschafft werden sollte. Dass Rentner einen Kehrricht bekommen sollen. Dass jeder für sich selber sorgen soll. Dass Konzerne scheffeln sollen was sie können. Dass die Ausländer alle umgebracht werden sollen. Oder verschiedene Rassen. Das wird hier, und dies ist eines der wenigen Foren in welchem man so etwas bis zu einem gewissen Grad könnte, nicht gefordert.
Der Grundtenor hier ist: Deutschland den Deutschen, Türkei den Türken, Afghanistan den Afghanen, Russland den Russen, USA den Indi.... Amerikanern, .... usw.
Der der sich hier anpasst, der sich integriert, der sich assimilliert, der nützlich ist und benötigt wird, der kann und darf und soll bleiben. Weil er uns mit sich und seiner Einstellung und Arbeitskraft als Volk und Nation weiterbringt.
Und meiner Ansicht nach ist und muss dieser Grundtenor für JEDES VERDAMMTE LAND AUF DIESEM PLANETEN GELTEN! Es bedeutet eben nicht: Die Anderen erniedrigen weil sie niedrig sind. Es bedeutet die eigene Stärke zu kennen und zu akzeptieren. Und auch die Stärke der Anderen zu kennen und zu akzeptieren. Auch die eigene Schwäche und die Schwäche der Anderen. Ein Land, welches es, aus welchen Gründen auch immer, nicht schafft aufzustehen und das Rad zu erfinden, die müssen das auch nicht. Das zwingt ihnen keiner auf. Zu behaupten sie wären "genauso wertvoll wie Andere" mag in einem Gleichheitsgrundsatz für Menschen IN einem Land gelten. Aber das KANN nicht außerhalb gelten und angewandt werden. Dann müsste Deutschland jeden Menschen dieser Erde, dem es schlechter ginge, helfen oder bei sich aufnehmen. Bei Aufnahme aber wiederum ZWINGEN sich den eigenen Werten anzupassen. Aufgeschlossenen Werten.
Eine erzwungene Assimilation. Auch hier: ich habe noch nie von Rechts gehört, dass man jeden Menschen hierher bringen soll, damit er sich hier assimilliert.
Hat jemals einer von kriminellen Chinesen, Japanern, Amerikanern (Nord-/Süd) gehört in Deutschland? Integration scheint also zu funktionieren. Bei bestimmten Menschen jedoch nicht. Da ist es NICHT Rechts zu fordern, dass man dies statistisch erfasst und diejenigen aussortiert die scheinbar nicht hier leben WOLLEN und sich anpassen WOLLEN. Hingegen ist es abgrundtief links zu behaupten jeder Migrant und Einwanderer würde dieselben Chancen benötigen, gleich sein mit den anderen Migranten. Eigentlich wertet ein Linker genau in diesem Moment einen fleiígen, wertekonformen Ausländer in dem Moment ab, in dem er einen unwilligen, werteinkonformen Ausländer wertegleich MACHEN WILL. Sie sind es nicht. Die Gründe dafür sind mannigfaltig, kann man nicht mal eben in einem Satz herunterbrechen. Hier ist aber eine Grundhaltung wichtig. Sie lautet: Wer hier lebt und leben will, der MUSS sich anpassen. SICH. Nicht die Anderen. Die Anderen sind auch nicht in der Bringschuld. Derjenige ist in der Bringschuld.
Und zu guter Letzt:
Links ist der Ansatz für eine Welt, die sein könnte aber nicht IST.
Die Länder sind eben Nationalstaaten. Ja möglich dass wir eine Welteinheit sein KÖNNTEN. Das hilft jedoch keinen Deut weiter wenn der bisherige Kurs Nationalstaaten SIND. Wer dann auf International umsteigt, alle Menschen egalisiert/gleichstellt/gleichberechtigt und gleich im Wertebereich, der träumt eine Utopie und VERNICHTET damit Errungenschaften der Nation, aus der er kommt. Er pervertiert es und versucht eine multikulturelle/religiöse/demokratische Ordnung herzustellen die überall auf der Welt nicht praktiziert wird und genau aus diesem Grund nicht funktioniert. Und die sich auch scheinbar nicht in diese Richtung entwickelt. Die Länder werden nicht alle demokratischer, oder weniger frauenverachtend, weniger Leistungsorientiert und Gleichberechtigter, Klimafreundlicher und Ressourcenschonender WENN MAN SELBER ES MACHT. Die gucken das nicht ab, oder halten das für eine wundervolle Errungenschaft.
Die einzige Möglichkeit sich da mehr oder minder herauszuhalten ist sie machen zu lassen in ihrem selbmörderischen Kurs (solange er nicht global gefährlich wird) und sie sich langsam selber untergehen zu lassen. Gleichzeitig jeden möglichen Nutzen aus deren Ressourcen zu nutzen FÜR DAS EIGENE VOLK UND LAND. Wenn WIR es nicht nutzen, macht es JEMAND ANDERS. Wenn WIR die kindergeknüpften Teppiche nicht kaufen, dann kauft sie eben jemand anders. Es ist verbohrt zu denken, dadurch, dass wir es nicht imporiteren, dass es aufhören würde. Es geht weiter. Wir leben in einer globalisierten Welt ohne Rücksicht auf Verluste und wenn "wir" weiter einen so linken, in der Hinsicht, Kurs fahren, fahren wir gegen eine Wand und nicht auf ein Paradies zu....