Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[frundsberg]

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[kotzfisch]

Die SPD Chefin Malu Dreyer, die auch den Biontech Müllhalde, schwafelt peinlichen Geschwätz, wo erneut die Staat das Landratsamt vollkommen versagt hat, weil Parteibuch Deppen überall die Posten haben

Was ist eigentlich mit Dir? Bist Du endlich erwacht?Du postest kritische und vernünftige Sachen!Chapeau!

[Differentialgeometer]

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Mein lieber Freund, das ist falsch. Hier geht es um ein Vakzin aus Australien, das in Stage 1 abgebrochen wurde. [Links nur für registrierte Nutzer]

Es sei daran erinnert, dass „alle weltweit zugelassenen und verfügbaren Covid-19-Impfstoffe unterschiedliche Herstellungsmethoden verwenden, von denen keine Sequenzen oder Materialien enthält, die von HIV stammen“, erinnert 20 Minuten Keith Chappell, der australische Wissenschaftler, der in diesem Video zu sehen ist. Was sehen wir also in diesem Auszug? Es stammt aus einer BBC-Dokumentation mit dem Titel Horizon: The Vaccine, die im Juni 2021 ausgestrahlt wurde. Die Teams dieser Dokumentation folgten mehrere Monate lang Teams auf der ganzen Welt, die nach Impfstoffen gegen Covid-19 suchten. Unter diesen Teams sind australische Wissenschaftler der University of Queensland. Der in der Dokumentation interviewte Mann ist Keith Chappell, außerordentlicher Professor an der Universität und Molekularvirologe, der sich auf die Erforschung neuer Impfstoffe spezialisiert hat. Mit seinem Team wollte er 2020 einen Impfstoff gegen Covid-19 entwickeln. Diese Wissenschaftler versuchten, eine hochgereinigte Version des Spike-Proteins des Coronavirus zu stabilisieren, indem sie zwei kurze Sequenzen eines HIV-Proteins, Glykoprotein 41, hinzufügten. Warum diese Wahl? „Diese stabilere Präsentation führt eher zu einer schützenden Immunantwort“, erklärt Adam Taylor, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der australischen Griffith University, in The Conversation. Diese Technologie „kann keine HIV-Infektion verursachen“, fügt er hinzu. Weder das HIV-Virus noch das Coronavirus waren in diesem Impfstoffkandidaten vorhanden, präzisiert Keith Chappell.


Nach Tierversuchen begannen im Juli 2020 Studien der ersten Phase an einer Gruppe von Freiwilligen. Alle Teilnehmer "wurden über die Details des Impfstoffs informiert, einschließlich der Tatsache, dass er Peptidsequenzen enthielt, die Regionen des gp41-Proteins HIV entsprechen", erinnert sich Keith Chappell. Der Aufsatz wurde von Experten begutachtet und in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift Lancet Infectious Diseases (Infektionskrankheiten auf Französisch) veröffentlicht.


Im Dezember kündigte die Universität an, dass das Forscherteam aufgrund falsch positiver HIV, die bei den Teilnehmern festgestellt wurden, keine Forschung für diesen Impfstoffkandidaten durchführen würde. „Es besteht keine Möglichkeit, dass der Impfstoff eine Infektion verursacht, und routinemäßige Folgetests haben das Fehlen des HIV-Virus bestätigt“ bei diesen Teilnehmern und wollten dann die Universität beruhigen.


Wie hätten diese falsch positiven Ergebnisse passieren können, als die Teilnehmer nicht mit dem Virus infiziert waren? Unter Verwendung bestimmter Regionen dieses HIV-Proteins "gab es immer eine theoretische Möglichkeit, dass das Immunsystem der Menschen, sobald es als Teil der Impfstoffformulierung injiziert wurde, es als "fremd" erkennt und Antikörper dagegen produziert. », Entwickelt Adam Taylor.

[Visir]

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Irgendwie müssen sie ja die Immunschwäche der Gespritzten erklären. Gepritzten wird nun mal das Immunsystem kaputtgemacht. Nun können sie an allen möglichen Krankheiten sterben. Das war als geschickte Turnung gedacht, nur ist sie aufgeflogen.
Dennoch, das HIV gibt es nicht. Der wissenschaftliche Beweis ist nicht erbracht, für keinen Virus. Die ganze Virologie ist ein Mythos, den wir schnellstmöglich den Stecker ziehen müssen.

[navy]

Gerade Eilmeldung: das Bundesverfassungsgericht hat die Eilanträge von 300 Klägern die gegen die Impfpflicht in Pflegeeinrichtungen geklagt haben, abgelehnt!

Dinner im Kanzler Amt, gab es für den Club, wo man nicht einmal Richter Erfahrung braucht, in dem Mafia Klientel System der Berufung

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[Links nur für registrierte Nutzer] Präsident des Bundesverfassungsgerichts und guter Freund von vielen Politikern, wie Angela Merkel
Eine Leserin unseres Blogs, die sich Margot Lescaux nennt und die einige vielleicht schon aus dem Kommentarbereich kennen, hat sich der Entscheidung des BVerfG angenommen.

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Gender Betrugs Ga, Ga: Susanne Baer ist dort auch Richterin, ohne jede Jura Erfahrung. Gender Ga, Ga, im Auftrage von Georg Soros

[Dima]

Was sagste denn da? Priwiet geht ja wohl nicht...

Normalerweise locker-höflich: "Здравствуйте, Галина Юлиановна! Как поживаете?" ("Zdravstvuyte, Galina Yulianovna! Kak pozhivayete?")

[Kreuzbube]

Normalerweise locker-höflich: "Здравствуйте, Галина Юлиановна! Как поживаете?" ("Zdravstvuyte, Galina Yulianovna! Kak pozhivayete?")

Keine Sorge, ich kann auch kyrillisch lesen. Das Hintere heißt vermutlich: "Wie geht `s?"

[Kreuzbube]

Umso besser. Dann wird sie nicht beleidigt sein ....

Immerhin war Moldawien eine ehemalige Sowjetrepublik. Da erwartet man Russisch-Kenntnisse...

[Schwabenpower]

Keine Sorge, ich kann auch kyrillisch lesen. Das Hintere heißt vermutlich: "Wie geht `s?"

Heißt es.
kak ceyschatz? - > wie jetzt?

[Kreuzbube]

Heißt es.
kak ceyschatz? - > wie jetzt?

Wir hatten fünf Jahre Russisch. Da ist Einiges hängen geblieben. An sich `ne schöne Sprache!