die Botschaften ein korrupter Sauhaufen, wo Baerbock in ihrer Unfähigkeit weiter macht

Barzahlungen in Pariser Botschaft . Lief schon unter Heiko Maas natürlich

Rechnungshof kritisiert Auswärtiges Amt wegen schwarzer Kassen
11.02.2022, 19:58 Uhr | AFP


[Links nur für registrierte Nutzer]kritisiert Auswärtiges Amt: Schwarze Kassen in Pariser Botschaft. Außenministerin Annalena Baerbock: Ihr Amt erhält einen deutlichen Rüffel vom Bundesrechnungshof - wegen jahrelanger Versäumnisse. (Quelle: imago images/F. Kern/Future Image) Außenministerin Annalena Baerbock: Ihr Amt erhält einen deutlichen Rüffel vom Bundesrechnungshof - wegen jahrelanger Versäumnisse. ([Links nur für registrierte Nutzer]


Bundesaußenministerin Annalena Baerbock muss Versäumnisse ihrer Vorgänger aufräumen: Der Bundesrechungshof wirft dem Auswärtigen Amt vor, schwarze Kassen in der Botschaft in Paris über Jahre geduldet zu haben.

Der Bundesrechnungshof wirft dem Auswärtigen Amt (AA) nach "Spiegel"-Informationen in einem Bericht an den Haushaltsausschuss Versagen bei der Aufklärung "erheblicher finanzieller Unregelmäßigkeiten" an der Botschaft in Paris vor. Dabei gehe es um eine schwarze Kasse, aus der Beschäftigte Barzahlungen in fünfstelliger Höhe erhalten hätten. "Fällige Steuern und Sozialabgaben entrichtete die Botschaft nicht", bemängeln die Prüfer in dem Bericht, wie der "Spiegel" am Freitag berichtete.

Gespeist wurde das Konto demnach aus Einnahmen, die durch Vermietung der Residenz des Botschafters für externe Veranstaltungen erzielt wurden. Insgesamt gehe es um 172 Kontobewegungen mit einem Volumen von 560.000 Euro. Obwohl die Vorgänge dem Auswärtigen Amt in Berlin über Jahre bekannt gewesen seien, habe es keine Untersuchung und auch keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen gegeben.

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