Das ist in meinen Augen ein Äpfel und Birnen Vergleich. Du zählst da Dinge auf die immer mal so oder so gehandhabt wurden. Ich meine aber Dinge die sich aus der Lebenspraxis gar nicht anders ableiten lassen, weil es schlicht so ist, dass es nur praktikabel ist, weil es das Leben und seine Geschichte eben so lehrt.
Das dinfachste Beispiel ist das der Familie. Mann und Frau und Kind. Nicht Mann und Mann. Weil die Natur das eben so eingerichtet hat und es hat sich bewährt. Das bedeutet aber nun nicht, dass man ewig daran festhalten muss, Homosexuelle zu töten oder auch nur zu diskriminieren. Das sind zwei verschiedende Paar Schuhe.
Mit heterogenen Gesellschaften ist es ja ähnlich. Haben nie funktioniert bzw. nur unter bestimmten Bedingungen. Die stabilsten freiheitlichsten Gesellschaften waren und sind homogen. Das kann man nicht neu denken. Da braucht man einen neuen Menschen für. Und den gibt es nicht und der kommt auch nicht. So wenig wie Männer in Zukunft Kinder kriegen.




Mit Zitat antworten







