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Thema: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Helleboy Beitrag anzeigen
    Ja, man sagt auch "Dumm fickt gut".

    Jetzt wollen'se natürlich wieder alle rechts sein, nech ...
    Das halte ich allerdings für eine Aussage ,geprägt aus von einem Dummen Geist !
    Mann sagt auch Dumm Tickt gut was nicht stimmen kann ,ohne ein gewisses Maß an Fantasie ist der "Akt nur eben ein Akt ,wie bei den Karnickel im Stall.
    Gruß Bestmann ,und eine gute ruhige Nacht in Frieden .
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  2. #92
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Meister Hora Beitrag anzeigen
    "Linke Positionen" stehen traditionell für das Soziale in der Gesellschaft.
    "Rechte Positionen" stehen traditionell für die Spaltung der Gesellschaft in arm und reich, Nation, Rasse und Religion.
    Diese Einteilung von "links" und "rechts" entstammt ja einer Sitzordnung in irgendwelchen historischen Parlamenten. Inwieweit diese Sitzordnung nun die damalige Gesellschaft abgebildet hat, darüber hätte man schon damals streiten können.

    Spaltung in "arm und reich" ist sicher auch ein komplexes Thema. Es gibt da ja diesen Gini-Koeffizienten der Einkommensverteilung.



    Aus: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Und hier sind die Länder auch noch einmal aufgelistet: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Top 10 Countries with the Lowest Gini Coefficients (%) - World Bank:

    Slovenia - 2018 - 24.6
    Czech Republic - 2018 - 25.0 (tie)
    Slovakia - 2018 - 25.0 (tie)
    Belarus - 2019 - 25.3
    Moldova - 2018 - 25.7
    United Arab Emirates - 2018 - 26.0
    Iceland - 2017 - 26.1
    Azerbaijan - 2005 - 26.6 (tie)
    Ukraine - 2019 - 26.6 (tie)
    Belgium - 2018 - 27.2
    Spaltung in Nationen ist sicher die bessere Lösung, solange man nicht weiss, welcher Hegemon denn dann die Welt beherrschen wollte. Zumindest könnte man sich dann auch kein anderes Land mehr aussuchen. Weiterhin gäbe es keine Konkurrenz mehr zwischen verschiedenen Ländern. Monopole neigen i.d.R. zu Ineffizienz und Tyrannei.

    Ganz praktisch für mich: Wieso sollte ich denn unter BRD-Regeln leben wollen? Hier nur einmal einige wenige, willkürliche Beispiele:

    1)
    Kostenfreie Krankenversicherungs-Grundversorgung (SIS para todos) gibt es hier auch unabhängig vom Einkommen. Man muss nicht zwingend arm sein.

    2)
    Bis zu einer Grenze etwa des doppelten monatlichen Mindestlohnes braucht man hier weder Steuern zu zahlen noch Bücher zu führen oder Belege und Quittungen ausstellen oder sammeln.

    3)
    Aufgrund der einfachen Handhabung des Gewerbes (siehe Punkt 2) gibt es in den unteren Einkommen auch keine Schwarzarbeit, da es praktisch egal ist, ob man nun mit Steuernummer arbeitet oder ohne.

    An diesem Beispiel sieht man, wie gut es ist, dass Nationen über ihre Landesgrenzen auch verschiedene Gesellschaftssysteme abgrenzen. Denn ich möchte nicht in einem Land leben, wo ich für eine KV bezahlen muss (die ich sowieso nicht in Anspruch nehme), weil ich über der Armutsgrenze lebe und mit Buchführung schon auf dem untersten Einkommensniveau getriezt werde. Darüber hinaus ist ja gerade die BRD das Land der auswuchernden Bürokratie, der unzähligen Regeln und Gesetze.

    U.a möchte ich mir auch mein Essen frei und ohne Beschränkungen kaufen können, auch bei ambulanten Händlern auf der Strasse. Die BRD ist eine Diktatur der Konzerne und da bin ich schon froh, dass es Nationalstaaten gibt und der Dreck der BRD in ihren eigen Grenzen verbleibt. Auch dafür sind Grenzen da.

    Mit Rasse und Religion ist es das Gleiche. Es gab und gibt unzählige Vielvölkerstaaten und ebenso Staaten mit unterschiedlichen Weltreligionen. Natürlich sind solche Länder gegen das Schüren von Aufständen weniger gefeit als Länder mit nur einer Ethnie und einer Religion. Aber die letzten zwei Jahrzehnte haben gezeigt, dass man den imperialistischen Hetzern immer besser Paroli bieten kann. Das Zeitalter dieses Klüngels, NATO, NWO, Five Eyes oder wie sie sonst noch genannt werden, läuft ab.

    Zitat Zitat von Meister Hora Beitrag anzeigen
    Von daher kann man die Frage nicht so einfach beantworten.
    Wenn Arbeitnehmer, Arbeitslose und Co "rechte Positionen" vertreten, gehören sie eher zu den Blöden, weil sie dadurch ihre Spaltung und Uneinigkeit und damit ihre Ausbeutung unterstützen.
    Auch hier wieder diese BRD-zentrische Sichtweise. In ganz Peru gibt es nicht soviele Arbeitnehmer und wo ich wohne, noch viel weniger. Arbeitslose gibt es deswegen auch nicht, weil man hier auch ohne die Anmeldung eines Gewerbes irgendetwas arbeiten kann. Selbst "richtige" Arbeitnehmer arbeiten hier oft noch etwas nebenher. Allerdings nicht so, wie sich das der Klein-Doofie in der BRD vorstellt. Hier tun viele Leute auch nur stundenweise etwas.

    Dabei arbeiten sich die meisten auch nicht kaputt, wie in der BRD, wo Arbeitnehmer nur ihren Acht-Stunden-Tag und Überstunden kennen oder Kleinselbstständige auch noch ihre Steuer und sonstigen Papierkram machen müssen. Dafür gibt es hier weitaus mehr Cafés und Restaurants, die auch voll sind, oder die Leute trinken im Kreis auf dem Gehweg, meist vor einem Schnapsladen.

    Zitat Zitat von Meister Hora Beitrag anzeigen
    Vertreten Bankster, Aktionäre und sonstige Reiche "linke Positionen", gehören sie ebenfalls zu den Blöden, weil das ihrer Profitmaximierung schadet.
    Die Frage lässt sich also nicht so einfach beantworten, weil es immer auf den eigenen gesellschaftlichen Stand ankommt.
    Die "Reichen" vertreten auch aus eigenem Interesse "linke Postionen". Simples Beispiel: Wenn eine Supermarktkette streikt, gehen mehr Kunden zu einer anderen Supermarktkette, die gerade nicht streikt. Oder Normen in anderen Ländern durchsetzen, die es im eigenen Land nicht gibt. Stichwort: Wettbewerbsvorteil.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #93
    Lanzmann
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Meister Hora Beitrag anzeigen
    "Linke Positionen" stehen traditionell für das Soziale in der Gesellschaft.
    "Rechte Positionen" stehen traditionell für die Spaltung der Gesellschaft in arm und reich, Nation, Rasse und Religion.
    Von daher kann man die Frage nicht so einfach beantworten.
    Wenn Arbeitnehmer, Arbeitslose und Co "rechte Positionen" vertreten, gehören sie eher zu den Blöden, weil sie dadurch ihre Spaltung und Uneinigkeit und damit ihre Ausbeutung unterstützen.
    Vertreten Bankster, Aktionäre und sonstige Reiche "linke Positionen", gehören sie ebenfalls zu den Blöden, weil das ihrer Profitmaximierung schadet.
    Die Frage lässt sich also nicht so einfach beantworten, weil es immer auf den eigenen gesellschaftlichen Stand ankommt.
    Neid ist eine der 12 Todsünden.

    Wenn man diese Todsünden - darunter auch Unvernunft
    und Bösartigkeit - auf die 12 Sternzeichen als
    Hauptsündenmerkmal abstrahierte, dann wäre
    eine Gesellschaft nur homogen-ganz-uniert,
    wenn sie aus Mitgliedern nur eines Sternzeichens bestünde.

    Der Arbeiter ist in der Regel nicht auf das Auto eines
    Vorgesetzten neidisch,
    der Vorgesetzte ist weit eher auf andere Vorgesetzte neidisch.

    Hier versuchen Karrieristen in Verwaltungen und Politik
    ihre Neidgefühle anderen Menschen aufzuzwingen,
    und fantasieren von Spaltungen, die es immer gibt
    und gegeben hatte, weil in ihrer Ideologischen Verbrämtheit es so etwas wie einen Idealen Zustand
    in der Physik geben könne: Einheit,
    Kräftegleichgewicht ohne Reibung und Bewegung.

  4. #94
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Das würde ich nicht auf Deutschland beschränken!
    Ja, stimmt. Ist recht häufig bei unserer Spezies vertreten.
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  5. #95
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Neid ist eine der 12 Todsünden.

    Wenn man diese Todsünden - darunter auch Unvernunft
    und Bösartigkeit - auf die 12 Sternzeichen als
    Hauptsündenmerkmal abstrahierte, dann wäre
    eine Gesellschaft nur homogen-ganz-uniert,
    wenn sie aus Mitgliedern nur eines Sternzeichens bestünde.

    Der Arbeiter ist in der Regel nicht auf das Auto eines
    Vorgesetzten neidisch,
    der Vorgesetzte ist weit eher auf andere Vorgesetzte neidisch.

    Hier versuchen Karrieristen in Verwaltungen und Politik
    ihre Neidgefühle anderen Menschen aufzuzwingen,
    und fantasieren von Spaltungen, die es immer gibt
    und gegeben hatte, weil in ihrer Ideologischen Verbrämtheit es so etwas wie einen Idealen Zustand
    in der Physik geben könne: Einheit,
    Kräftegleichgewicht ohne Reibung und Bewegung.
    Das ist verdammt gut beobachtet. Der Arbeiter ist sogar noch stolz darauf für einen Chef zu arbeiten der ein dickes Auto fährt. Überhaupt sind Mitarbeiter umso stolzer umso bedeutender ihr Chef ist, weil sie meinen, dass da immer ein bisschen Glanz auch auf sie abfärbt. Mag sogar sein, nur ein bisschen Kohle färbt jedenfalls nicht ab.

    Die Chefs können sich gegenseitig nicht die Butter aufs Brot. Großartiges Beispiel sind die ganz großen Chefs dieser Welt. Wie man liest gönnt sich Herr Bezos wieder eine neue Superyacht, weil seine alte ein paar Meterchen zu kurz geworden ist gegen die von Herrn Abramovich.
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  6. #96
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die meisten Akademiker sind heute Fachidioten, das gilt auch für Naturwissenschaftler und Ingenieure. Trotz meist hohen IQs haben die meisten haarsträubend naive Einstellungen, wenn es um Politik geht.
    Das kann ich absolut nicht bestätigen. Mir scheint, das ist ein tradiertes Vorurteil. Genauso wie andersrum. Ein Chrupalla kann vielen Naturwissenschaftlern locker das Wasser reichen, was so allgemeine Lebenspraktika betrifft. Umgekehrt kann sogar ein Drosten viele Metzgermeister übertrumpfen, was Lebenspraktika betrifft. Pauschalisieren lässt sich das eben nicht.
    Nutzer ausgeschieden

  7. #97
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Helleboy Beitrag anzeigen
    Wie jetzt? Diskutieren ohne provozieren? Welchen Sinn soll das ergeben? Das ist wie ernähren, ohne jemals etwas süßes, scharfes oder heißes zu probieren.

    Zunächst wäre zu klären was die Klugheit ausmacht? Würde man die am IQ festmachen? Und wer bestimmt die Regeln des IQ-Tests?

    Was ist Intelligenz? Ist es die Fähigkeit komplexe Sachverhalte zu erkennen, oder die Fähigkeit auch ohne dem glücklich und statt zu werden?

    Wenn man also einen Maßstab für Klugheit hätte, dann ließe sich messen, welche Seite mehr Kluge auf sich vereint. Sicher ist für mich nur - kein Staat kann existieren, der nur Kluge oder Dumme hat.
    So schnell vergisst du deine eigenen Worte? ich darf dann kurz erinnern:

    Der Strang versteht sich auch nicht als Provo
    Doch, eben, das tut er, denn, wie du selbst bemerkst:

    Diskutieren ohne provozieren? Welchen Sinn soll das ergeben?
    Das ist übrigens nicht meine Ansicht. Ich würde am liebst freundlich diskutieren, OHNE zu provozieren. Aber hier ist kein Ponyhof, hier wird gebarrt was das Zeug hält, damit die Gäule die Haxn anziehen und die Hindernisse überspringen. Ludger Beerbaum wäre hier ein Star. Nur - hoppeldiepoppel - der hat Besseres zu tun, der alte Herrenreiter.

    Was ist Intelligent? Ja, gute Frage. Die einschlägigen Tests sagen selbst von sich, dass sie nicht viel taugen. Vielleicht zu einer vergleichenden Betrachtung heranziehbar, nicht aber für eine absolute Messung. Dazu hätten wir ja auch noch die emotionale Intelligenz, von vielen hoch geachtet, höher als der "IQ". Über die emotionale Intelligenz kann man sagen, dass sie vielen Nutzern hier nicht antrainiert wurde. Da fehlt es doch ganz arg.

    Deiner Definition von IQ halte ich die meine entgegen: Intelligenz ist die Fähigkeit, möglichst viele Informationen untereinander zu verknüpfen. Dazu muss man dann erstmal auch diese Infos haben. Das bedeutet, jemand der jahrelang in seinem Hausbunker sitzt und sich den Medien verschließt, weil sie angeblich sowieso alle lügen, kann nicht intelligent sein. Jemand, der sich super für alles interessiert, aber ein schlechtes Gedächtnis hat, kann auch nicht so intelligent sein wie jemand, der alle drei Voraussetzungen erfüllt: Sammeln, Speichern, Verknüpfen.
    Nutzer ausgeschieden

  8. #98
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Mir gefällt sehr gut, daß du nicht mehr abschalten kannst. Ich bin TIEF in deiner feisten Birne.
    Ich hoffe, mit Taucherausrüstung.
    Nutzer ausgeschieden

  9. #99
    Mitglied
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Sind eigentlich Schwule eher links und Normale eher rechts?
    Und wie denkt mein Hund darüber?
    Und warum steht der Strangeröffner auf Avatare von kleinen Jungs?
    Das sind wirklich interessante Fragen. Wahrscheinlich ist der Strangeröffner katholisch.

    [tut mir leid, aber DIE Steilvorlage konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen]
    Nutzer ausgeschieden

  10. #100
    Gesichert kreml-treu Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Sind Schlaue eher links und Blöde eher rechts?

    Zitat Zitat von Helleboy Beitrag anzeigen
    Eine ähnliche Fragestellung gab es mal in einem anderen Forum, und man meinte dort zu dem (wissenschaftlichen) Schluss zu kommen, dass dem so sei.

    Aber ist das wirklich so? Gibt es dazu irgendwelche brauchbaren Studien? Woran kann man "Schlauheit" oder "Blödheit" festmachen? Sind am Ende eigentlich alle schlau, nur der Zeitgeist definiert was als schlau anerkannt wird?

    Entgegen der allgemeinen Meinung hier, bin ich übrigens kein "Linker". Die ersten hundert Schmähantworten gegen mich als "Linkem" gehen also ins Leere. Der Strang versteht sich auch nicht als Provo, weil es mich durchaus interessiert, wie dieses - ich sag mal vorsichtig - 'eher rechts' stehende Forum dazu meint.

    Gibt es vielleicht generalisierte Trends (Jugend eher links, Alter eher rechts), oder Propaganda, die das Bild verzerrt?
    Haha, was ist links, was ist rechts?

    Die Frage ist heute sehr verworren. Man müsste es näher definieren.

    Ein Durchschnitts-Hipster aus Stuttgart würde meine Ansichten für "rechtsradikal" befinden.

    Für viele Forumsteilnehmer hier bin ich dagegen ein Linker und ein Bolschewist.


    Es ist hier in Russland genauso:

    - Die Nationalisten sehen mich als Kommunisten

    - Die Kommunisten sehen mich als reaktionären Nationalisten

    - Die reaktionären Nationalisten betrachten mich als Liberalen

    - Die Liberalen betrachten mich als reaktionären Nationalisten, die mich wiederum als Liberalen betrachten.

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