
Zitat von
ABAS
Es gibt den Pressecodex. Journalisten muessen sorgfaeltig recherchieren und muessen im Gegensatz zu
" Querdenkern " , notorischen Pandemieluegnern, Erfindern und Verbreitern von Verschwoerungsmythen
die Wahrheit ueber objektive Ereignisse (Tatsachen) schreiben. Wenn Journalisten ihre Gefuehle, Ansichten
oder Befindlichkeiten den Leser als Anregungen zur Meinungsbildung mitteilen wollen, muss das in Gestalt
von Kommentaren gekennzeichnet werden.
Ausserdem gibt es ein Institution wo sich Leser ueber Meldungen bzw. Berichterstattung von Journalisten
beschweren koennen, falls die Leser trifftige Beweise dafuer bringen das seitens der Journalisten gegen
den Pressecodex verstossen und die Chefredakteure bzw. Verlagsleitungen entweder uebersehen, geduldet
oder sogar gebilligt haben.
Und nochmal fuer Dich Dummwutz und andere " Querdenker ":
Gefuehle und Befindlichkeiten sind keine Beweise, weil jeder Menschen subjekt anders fuehlt!