User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Du erinnerst mich an die Jugendzeit, wo dir Drogensüchtigen immer davon geschwärmt haben, wie gut der letzte Schuss war.
Oder frag mal enen Raucher, wann sich das Rauchen bemerkbar macht.....oder einen Tablettensüchtigen...
Warte einfach ab...
Übrigens, seit 2 Jahren habe ich mich nicht infizieren können und auch keine Intensivstaion in Anspruch genommen....ganz ohne impfung.
Toll, oder?
Bleibt der Altersunterschied. Dem Bruddler (Ich meine, er ist schon was älter) könnte die Impfung etwas gebracht haben. Bei dir würde sie ein ohnehin verschwindend geringes Risiko noch einmal minimieren... während du dich des ebenfalls verwschwindend geringen Risikos einer unerwünschten Nebenwirkungs aussetztest.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Aha, du bist schon in der dritten Phase des Sterbens angekommen: Verhandeln!
[Links nur für registrierte Nutzer]Dritte Phase: Verhandeln
In dieser meist kurzen Phase versucht der Kranke, Aufschub zu bekommen. Er beginnt, ähnlich wie ein Kind, sich eine Belohnung zu erhandeln, etwa eine längere Lebensspanne oder die Freiheit von Schmerzen. Der Handel kann streng geheim (mit Gott) oder mit Ärzten und Pflegepersonal geführt werden. Angehörige können dem Sterbenden beistehen, indem sie einfach zuhören. Wichtig ist es, dem Betroffenen die Hoffnung nicht zu nehmen, aber auch zu vermeiden, falsche Hoffnungen zu wecken.
Ich höre dir zu und nehme dir deine Hoffnung nicht. Aber ich will auch keine falschen Hoffnungen in dir wecken!
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
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