ich bin ja erstaunt, Pöbelralle als Friedensengel
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Deutschland verpulverte schon Milliarden, für die Bandera, SS und Nazi Mord Schwadronen in der Ukraine. Steinmeier, die Grünen, Elmar Brok finden das ganz toll
Einer der Militärs, der nur wenige Schritte vom Präsidenten der Ukraine entfernt stand, zeigte stolz die Insignien der 3. SS-Panzerdivision Totenkopf direkt auf seiner Brust. Sie waren unter zwei ukrainischen Flaggen eingenäht.
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Tolle Deutsche Aussenpolitik, Nazi und Deppen Banden zu finanzieren, oder Drogen Barone im Kosovo, War Lords in Afghanistan, bis zum Barzani Clan der Kurden
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen .....>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....
Habe ich auch nie behauptet.
Das eingeführte Gold führte zur Inflation und zerstörte die heimische Industrie. Die Kolonien wurden dann ohnehin wieder verloren. Spanien stände heute ohne die koloniale Expansion besser da.Spanien z.B. holte extrem viel Gold und Silber aus den Kolonien in die Staatskasse
um damit seine europäischen Kriege finazieren zu können,
heisst sie machten einen geradezu gigantischen Gewinn mit den Kolonien.
Einzelne Händler oder Handelsgesellschaften wie die "East India Trading Company" zogen daraus ihren Gewinn. Gesamtgesellschaftlich war der Kolonialismus aber ein Verlustgeschäft das die Völker auslaugte.Grundsätzlich war der Handel der Kolonien an die Kolonialmacht gebunden
welche auch daraus IHREN Gewinn zog.
Man kann auch handeln ohne zu kolonisieren.Die Ökonomie sprach damit eben NICHT gegen sondern für den Kolonialismus.
(abgeschottete Märkte)
Auch das ist größtenteils Unsinn aus der britischen Propagandakiste. Die anderen Kolonialmächte hatten ähnlich missionarische Ambitionen. Den Spaniern zum Beispiel ging es um die Schaffung eines katholischen Weltreichs im Namen Gottes.Nur die Deutschen wollten ja, das am deutschen Wesen die Welt genest,
was bedeutete, das der Staat eben nicht einen so grossen Wert auf Gewinn, sondern mehr auf Ideologie legte.
Damit kam man beim deutschen Reich eben NIE in die Gewinnzone, im Gegensatz zu Spanien, Holland oder England, oder, oder,...
Prestigeprojekte waren die Kolonien nur für das deutsche Reich.
Genau das haben die europäischen Kolonialmächte aber über Jahrhunderte gemacht.Kein Land finanziert über Jahrhunderte ein Prestigeprojekt.
Und wären die Europäer noch so brutal geblieben, an der Unwirtschaftlichkeit der Kolonien hätte das nichts geändert.Und damit stellt sich dann nur noch die Frage, warum man die Kolonien aufgegeben hat.
Und da ist der Grund Menschlichkeit,
denn
wenn die eigene Bevölkerung die notwendigen Greultaten,
welche sie ein /zwei oder drei Jahrhunderte vorher noch mitgetragen hat
nicht mehr mitträgt, dann kann man als Staat seine Macht in den beherschten Gebieten
auch nicht mehr durchsetzen geschweige denn rechtfertigen.
Oder sich neutral zu verhalten und nur auf die Küstenverteidigung zu konzentrieren. Das hätte ein geringeres Risiko als die Rolle als VS-Vasall.Es wäre für Australien billiger, zumindesten kurz bis mittelfristig,
sich den USA unterordnen und sich durch die USA verteidigen zu lassen
was natürlich das Zugeständnis voraussetzt
die US-Konzerne im eigenen Land zu bevorteilen.
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