User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
Bedauerlicherweise sehen viele Deines selbstgefälligen Kalibers nicht, daß sie unter der von dir genannten "richtigen "Aufsicht"" weitab jeglicher freiheitlich demokratischer Rechtsstaatlichkeit liegen und damit beweisen, nichts aus der Geschichte gelernt und das Grundgesetz nicht begreifen können oder gar wollen.
Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!
Das ist eher eine sprachliche Kiste. Wissenschaft bedeutet ja auch nur Näherung. Das Ding-Ansich ist nie vollständig beschreibbar. Nur versucht Wissenschaft eine Näherung hin zum Ding-ansich. Während Religionen zu starr sind und der Wandel viel viel langsamer vonstatten geht und die eigentliche Grundlage dadurch zerstört wird. Die Grundlage bei Religion besteht ja im Glauben an irgendwas OHNE falsifizierbare Grundlage. Während Wissen den Anspruch hat sich an die Realität zu binden so nah sich das erreichen lassen kann.
Gerade weil ich um die Schwächen des aktuellen Grundgesetzes - das im Übrigen de jure und de facto seit der Wiedervereinigung eine Verfassung ist! - weiß, sehe ich jede Menge Ansatzpunkte, um dieses Normenwerk im Hinblick auf zukünftige Aufgabenstellungen zu modernisieren, zu aktualisieren, zu verbessern, zu ergänzen.
Und alles auf dem Boden freiheitlich demokratischer Rechtsstaatlichkeit.
Aus der Geschichte kann man unglaublich viel lernen...
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