Das wäre ihnen auch anzuraten, dass sie sich so verhalten. Abrüsten und nach Hause gehen.
Denn wenn wie kolportiert Veteranen, geschasste KSK-Angehörige und vielleicht auch ehemalige Polizisten die Spaziergänger vor den Übergriffen der „Bullerei deren Schläger- und Prügeltrupps“ bewachen eher beschützen kann das für die „Staatsbüttel“ sehr schnell unangenehm werden.
Diese sind trainiert, geübt, mit den Abläufen, Befehlswegen, -strängen, Alarmierungswegen vertraut und kennen die Schwachstellen. Vielleicht sind auch ehemalige Afghanistan-Veteranen dabei, gut nicht sehr kampferprobt/-erfahren aber für die „schwarzen Männ- und Weibchen“ dürfte es allemal reichen.
Und vielleicht können sie sogar ihre ehemaligen Kollegen von der Sinnlosigkeit und des Grundgesetzwidrigen Verhalten ihres Tuns überzeugen, zum Überlegen oder sogar Überlaufen bewegen.
Gut für Letzteres bräuchten sie allerdings das nicht zu schlagende Argument ihnen den „Persilschein“ anzubieten/zuzusichern und die Zusicherung, dass sie ihnen ihre Ausreden eher Lügen von „Befehlsnotstand und sie seien schon immer im inneren Widerstand gewesen“ ungesehen, -belegt Glauben schenken. Das können sie allerdings noch nicht.