User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Nochmal an dieser Stelle - und das ist jetzt immens wichtig:
Bitte nicht die Spätfolgen / Langzeitfolgen eines Krankheitsverlaufes, bedingt durch das Virus, mit den (immer nur kurzfristig auftretenden!) Folgen einer Impfung verwechseln!
Was stimmt ist, dass wenn man durch die Injektion schwere Nebenwirkungen hat, diese dann auch im schlechtesten Fall langjährige und langwierige Auswirkungen haben können! Wenn aber längstens innerhalb von drei bis vier Wochen nach der Injektion keinerlei schwerwiegende Nebenwirkungen zu verzeichnen sind, wird es danach auch mit absoluter Sicherheit keine mehr geben!
Der Verzehr eines Stück Zuckerwürfels ist ganz sicher nicht zweifelhaft bezüglich einer Wirkung. Die Frage ist: WELCHE Wirkung und in WELCHEM Ausmaß.
...oder zu 3%, zu 5% oder 8%
Ach weißt du... unter "Wissenschaft" wurde in dem Zusammenhang vieles verkauft (und vermarktet)... seit Corona in einem wohl noch nie dagewesenen Ausmaß. Man muss schon sehr blauäugig, naiv und kritiklos sein, um alles für bare Münze zu schlucken, was die sog. "Qualitätsmedien" dazu veröffentlichen. Zudem ist eine "wissenschaftliche Erkenntnis" längst nicht so zu betrachten, wie du (oder andere Zeugen Corona) das in der Regel machen, nämlich als eine ultimative, allgemeingültige, letztgültige, universelle, unumstößliche Wahrheit. Diesen Anspruch erhebt seriöse Wissenschaft auch selber gar nicht.
Du sprichst von Nebenwirkungen und nicht von Spätfolgen. Spätfolgen können tatsächlich erst Jahre oder gar Jahrzehnte nach einem Ereignis auftreten. Wer eine Aussage, wie du statuiert, überführt sich selbst der Unseriösität, denn deine Feststellung ist schlichtweg unter keinen seriösen Gesichtspunkten haltbar.
Ob sie da sind und in welchem Ausmaß, mag gegenwärtig wohl keiner wirklich benennen können, zumal sie sich auch selten als direkte Kausalität zeigen.
Wie z. B. "Long-Covid", das lt. einer entsprechenden Studie bei einer nicht-infizierten Kontrollgruppe in gleichem prozentualen Ausmaß auftrat
Aber wie du siehst: man findet, was man "seit geraumer Zeit permanent untersucht". Corona hat eine immense Lobby - Zweifel an den Impfungen hingegen nicht.
Ab davon: Natürlich kann eine Infektion mit dem Virus zur Erkrankung führen. Natürlich kann eine Erkrankung einen schweren oder ggf. sogar tödlichen Verlauf induzieren oder gar bewirken. Das vermag selbst eine Infektion mit Herpes-Viren und mit Influenza sowieso. Die Frage ist, in welcher Relation sich dieses Geschehen abspielt, als dass eine - stets mit potentiellen Nebenwirkungen oder Spätfolgen - behaftete Impfung angezeigt wäre... noch dazu eine, die übers Knie gebrochen wurde, deren Wirksamkeit höchst zweifelhaft ist, die eine sterile Immunität nicht leisten kann und die eine Pandemie nicht zu unterbinden vermag.
Ja sicher, um deinem krankhaften Eigensinn gerecht zu werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ende Dezember zeigte Weldon Symptome einer Coronainfektion und wurde in ein Krankenhaus im US-Bundesstaat [Links nur für registrierte Nutzer] eingeliefert. Auf Instagram postete sie ein Foto und schrieb dazu, sie wäre fast an einer »bakteriellen Lungenentzündung« gestorben. Auf dem Bild ist zu sehen, dass sie beatmet wird. Es war ihr letzter Post auf Instagram.
Whatever you do, do no harm!
Das hat was mit der Wahrnehmung meiner Nachbarn zu tun. Wie schnell sind die am Gehwägelchen, gleich nach der Spritze. Lermen mit 70 das Sprechen - mal wieder. Kommen mit blutunterlaufenen Augen. Der bereits besiegte Krebs bricht Monate nach der Spritze aus. Gürtelrose. Gehen breitbeinig, fallen plötzlich um --- alle kleinen Wehwehchen werden zum Problem.
Die Spritze verstärkt alle Krankheiten, man sollte kerngesund sein - und auch bleiben, sonst ists mit der Spritze beendet.
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