User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Nazibarbarenhorden allüberall
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Die Zahl der Spaziergänger bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen scheint eine kritische Schwelle überschritten zu haben. Seit Dienstag baut sich eine geschlossene Medienfront auf, um diese Proteste tief in die rechte Ecke zu schieben und somit ein brutales Vorgehen zu legitimieren.
[...]
Früher: Fakten
Heute: Fuck them!
Whatever you do, do no harm!
Mit Maniok kann ich nichts anfangen, diese Wurzeln heißen hier Yuca. So sehen die aus: [Links nur für registrierte Nutzer]
Hier liegt im Supermarkt immer ein Messer neben den Yucas. Damit schneidet man eine Spitze ab um zu sehen, ob die Yuca von innen noch gut aussieht.
Feliz año nuevo. Wir haben hier noch 7 Stunden bis Mitternacht. Muss vorher die Hunde leider einsperren, da es hier völlig idiotisch brutales Feuerwerk gibt. Die Hunde leiden da extrem.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Wir sprechen von der gleichen Wurzel, nur in verschiedenen Sprachen. Das besagte Messer findet man auch in bras. Supermärkten. Maniok habe ich übrigens schon selbst angepflanzt. Geht kinderleicht, in der Regenzeit ein Stück vom Stamm in die Erde stecken und mit etwas Glück kann man schon im nächsten Jahr ernten.
Meine Jutta Puta, eine Rottweilerin, wurde auch immer halb wahnsinnig während des Feuerwerks. Ich musste sie halten und trösten.
Whatever you do, do no harm!
[...] Die Mehrheit in Deutschland hat solchen Unzulänglichkeiten zum Trotz Vertrauen in die Entscheider und ist mit der Demokratie mehr denn je zufrieden. [...]"
(Aus: "Mittelbayerische Zeitung", 31.12.2021)
Beim der nächsten WAHL der Block mit 90 Prozent plus x?!
Früher: Fakten
Heute: Fuck them!
Das sehe ich etwas anders als du. Als Unternehmensberater, der viel operative Arbeiten verstehen und machen muss, kriegt man manchmal das kalte Grausen, wenn man sieht, wie kaufmännische Mitarbeiter arbeiten.
In der Industrie sind doch alle mechanischen Prozesse nach "state of the art" optimiert. Viele lassen sich auch nach ISO zertifizieren. Ausnahme Deutsche Bahn. Da geht es manchmal noch zu wie in den 70er Jahren. Aber kaufmännisch gibt es solche Standardlösungen nicht. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Der eine benutzt in Excel Makros, der andere kriegt gerade mal copy and paste, aber keine Links hin. Der Verwirrer benutzt dreifach verschachtelte Formeln, die nur noch er selber dechiffrieren kann.
Aber jetzt das Entscheidende: Jeder einzelne von denen glaubt allen Ernstes, dass die Methoden, die er benutzt, das Optimum sind, denn wenn es anders wäre, würden sie sich rückwirkend kaputtärgern, dass sie es sich so kompliziert gemacht haben.
Erst Ende November/Anfang Dezember habe ich im letzten Projekt dafür gesorgt, dass der Leiter Rechnungswesen sein Gesicht verlor. Im Juni 2020 setzte er sage und schreibe knapp 130.000 EUR in den Sand, weil er die Umsatzsteuervoranmeldung "freihändig" gemacht hatte, und einen Vorsteuerposten übersah. Er verbot mir dann, weiter in der Umsatzsteuer nach Fehlern zu suchen. Tja, nach einer Woche Bedenkzeit war mir das zu blöd. Und der ist noch drei Jahre jünger als ich. Wie sind solche Menschen erst mit 65, wenn sie noch arbeiten? Mittelmaß ist für mich keine Tugend.
Tut mir leid für OT.
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)
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