User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
Es gibt auch intelligente und weise Schwarzafrikaner.
Es hat mehr was mit Armut zu tun.
Warum sollen sie nach D?
Die können ihre Heimat aufbauen.
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Was hat das eigentlich mit dem Strangthema zu tun ??????
Freunde, Kritiker und Mitdenker!
aus meinem Kreis von Mitdenkern erhielt ich diese Mitteilung,
die ich mit Euch teilen möchte, als Anstoß zur Nachdenklichkeit:
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Verantwortung: Jeder Mensch verantwortet sein Leben und seine Gesundheit selbst.
Was könnte dagegen sprechen, dass Millionen auf die Straßen gehen und dabei friedlich bleiben, während sie sehr durchsichtig von Polizisten provoziert und manipuliert werden, um die Veranstaltungen beenden zu können? Die Corona-Propaganda belegt, wie leicht und wie schnell kritische Massen für eine gelenkte und kontrollierte Opposition erzeugt wurden. Warum werden denn Systemkritiker und Dissidenten ausgegrenzt und regelrecht gemobbt?
Der "Schwarze Block" wollte mehr als nur Bier danach und Fahrtkostenerstattung. Der Bedarf an Provokateuren ist gering.
Also stattet man sie jetzt mit Uniformen aus. Man sah in 2021 kaum noch Antifanten. Komisch, oder?
Die regulären Helmträger können ihre Überstunden gar nicht mehr abbauen.
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Mich wundert dieser Vorgang schon einige Zeit nicht mehr – aber es gibt ja keinen Aufruhr gegen diese Sondereinheiten. Es sind in Wahrheit keine regulären Polizisten – die wurden in ihren Dienststellen vorher auf Freiwilligkeit befragt und speziell für Brutalität und Provokationen gegen Demonstranten ausgebildet.
Seit Jahren läuft in Sachsen-Anhalt im Trainingszentrum „Schnöggersburg“ eine Spezialausbildung mit psychologischer Schulung.
Da geht es vor allem darum, wie man eine friedliche Demo aufreibt und provoziert – Gewalt inszeniert, weil man ohne Grund keine
(systemfeindliche) Demo (auch angemeldete) aufreiben kann.
Also werden Tricks und Verfahren trainiert, um einzelne Teilnehmer zu attackieren, um später in den Leitmedien zu behaupten,
die Gewalt komme von den Demonstranten. Neuerdings wird auch auf Jugendliche und Kinder sowie schwangere Frauen keine
Rücksicht mehr genommen – das wird diesen temporären Sondereinheiten beigebracht.
Im normalen Dienst haben diese Faschisten in Uniform oft andere banale Aufgaben. Die Trainingsstätte selbst wird von allen Bundes-
ländern angemietet und Comparsen aus der Zivilbevölkerung bekommen vorher genaue Instruktionen ähnlich Drehbüchern, was geübt
werden soll (meist Linke, Studenten, Angehörige der Polizei, Abenteurer). Gedacht war dieses Zentrum für das Training der BW für lokale Operationen (Häuserkampf, Befreiung von Geiseln, Terrorbekämpfung, Personenschutz).
Dass natürlich die Polizei – völlig nach außen isoliert – ihre Gräuelattacken üben kann, ist schon seit Jahren üblich.
Es gibt aber in MeckPomm weitläufige Wälder, wo auch solche geheimen Anlagen längst für die Polizei-Einsatzgruppen genutzt werden
- oft ehemalige Kasernen.Der gezielte Terrorangriff gegen Demonstranten – also Vorkoordinierungen mit lokalen Vertretern, Kesselbildung,
Isolation der Infrastruktur, Verhaftungsprozedere, Gewahrsamnahme, Verfolgungen und gezielte psychische Folter – sind Trainigsthemen der Einsatzgruppen.
Als Ausbilder fungieren Polizeikader selbst, Psychologen, Bundeswehr-Veteranen aus Afghanistan, Tschetschenien, Kosovo,
Irak und anderen ehemaligen Kriegsschauplätzen. (Die Herkunft der Kenntnisse darf ich aus Quellenschutz nicht nennen.)
23. September 2020 | Mathias Bröckers: “Und fertig war der Sack von Covidioten” - [Links nur für registrierte Nutzer]
Herr Bröckers, die Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen waren immer wieder Gegenstand der Medienberichterstattung.
Wobei: Kann man da eigentlich noch von „Berichterstattung“ sprechen? Sie wurden ja diskreditiert, bevor sie überhaupt stattgefunden haben.
Das beginnt schon mit dem Begriff „Corona-Leugner“, der in Deutschland in der Konnotation mit „Holocaust-Leugner“ einen besonders diffamierenden Klang hat, dazu dann noch „Verschwörungstheoretiker“ – seit 9/11 die Diskurskeule Nr. 1 – und fertig war der Sack der „Covidioten“, auf den sich dann prima einprügeln ließ.
Als dann am 1. August überraschend so große Massen von Menschen in Berlin demonstrierten, wurden sie in den Medien krampfhaft auf ein paar Tausend heruntergerechnet, um das Ganze als Veranstaltung von ein paar Extremisten abtun zu können. Aber dann kamen am 29. August noch sehr viel mehr ...
Es gab das Ereignis am Reichstag, auf das sich Medien gestürzt haben. Wie haben Sie diesen „Sturm auf den Reichstag“ wahrgenommen? Diese Reichstags-Mücke wurde zum Nazi-Elefanten aufgeblasen, wie die Luftaufnahmen dieses Tages überdeutlich machen. Ein paar Dutzend vor der kleinen Bühne am Reichstag, Hundertausende bei der Kundgebung am Großen Stern oder auf dem Weg dorthin. Aber diese Wenigen bekommen die Aufmerksamkeit der Weltpresse, die den Elefanten im Regierungsviertel, die friedlichen Massenproteste gegen die Notstands-Verordnungen, einfach ausblenden kann. Oder – weil die Größe einfach unübersehbar war – sie in einen Sack mit der Nazi-Inszenierung steckt, auf den sich dann wunderbar einprügeln ließ. Auf dass die Frage, warum eigentlich Hundertausende auf die Straße gehen und ob oder inwieweit ihre Forderungen und Anliegen berechtigt sind, gar nicht gestellt werden musste.
Was steckt dahinter? Eine Inszenierung: Man genehmigt einem dubiosen rechten Verein eine Bühne direkt am Reichstagsgebäude (Anmelder: der vorbestrafte Ex-NPD-ler Rüdiger Hoffmann) und platziere am Westeingang – trotz massivem polizeilichen Großaufgebot überall in der Umgebung – ganze drei Polizisten.
Dann läßt man eine durchgeknallte Q-Anon-Tussi ins Mikrofon kreischen, dass Donald Trump die Freiheit ausgerufen hat, dass die Polizisten ihre Waffen abgelegt haben und man jetzt die Treppen des Reichstags besetzen soll – und schon hat man die Bilder, die die Berichterstattung dominieren. Dass die Querdenken-Demo mit dieser rechten Splittergruppe absolut nichts zu tun hatte, ist dann nicht mehr der Erwähnung wert. Geht Ihnen ein Licht auf? -
Wir werden auch diese Tyrannei überleben und als Volk das Land unserer Vorväter wieder selbst vertreten!
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
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