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Thema: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

  1. #27271
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Es wird auch darüber diskutiert, die Zwangsimpfung wie in Griechenland auf die über 50jährigen und bestimmte Berufsgruppen zu beschränken. Wenn es durch die aktuelle Diskussion dazu kommt, dass bis Februar die Impfquote auf deutlich über 80% steigt, wird es sowieso keine Impfpflicht geben, da das Impfziel dann erreicht ist. Eine "Zwangsimpfung" stand ohnehin nie zur Debatte.
    Es ist Zwang wenn man nur die Wahl zwischen Friss oder Stirb hat. Du kannst dich einer sog. Impfpflicht bzw. den Sanktionen ja nur durch Tod entziehen und hast sonst keine Alternative. Die Gurtpflicht z. B. kannst du umgehen, indem du kein Auto fährst. Die Steuerpflicht, indem du nicht arbeitest...

    Darüber hinaus setzt eine Pflicht die Erkenntnis des Bürgers voraus, dass das sinnvoll ist. Wer also beispielsweise die Gurtpflicht für nicht sinnvoll hält, der fährt halt nicht mit dem Auto. Darauf, ob jemand die sog. Impfpflicht nicht für sinnvoll hält, wird aber keine Rücksicht genommen und es wird einfach durchgesetzt, ohne dass man die Gelegenheit hätte freiwillig zu einer anderen Erkenntnis zu kommen. Denn, wie gesagt, du kannst dich dem nicht entziehen.

    Man will dich nur über Strafe und Erziehung bewegen dich anders zu entscheiden. Und genau das ist eben Zwang und nicht Pflicht.

  2. #27272
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    1. Hast du immer noch nicht mitbekommen, dass es bei Impfungen grundsätzlich nie Langzeitwirkungen gibt, da der Impfstoff nach wenigen Wochen im Körper nicht mehr vorhanden ist?
    2. Hast du immer noch nicht verstanden, dass die Eindämmung einer Pandemie eine bestimmte Impfquote erfordert, abhängig von der Infektiosität eines Virus?
    3. Genau darauf zielt übrigens die Kritik der WHO ab, die allerdings verkennt, dass ohnehin nicht genug Impfstoff für alle zur Verfügung steht und dass es aktuell darum gehen muss, die überalterten Gesellschaften der Industrieländer zu schützen.
    Du verstehst nicht, dass.....

    -die mRNA-Impfungen keine Impfungen im herkömmlichen Sinn sind und mit Totimpfstoffen nicht zu vergleichen sind,

    -diese Impfstoffe bzw. deren Bestandteile noch nicht lange genug in Menschenversuchen getestet wurden, um Aussagen wie Deine treffen zu können,

    -nicht einmal die Hersteller unerwünschte Wirkungen ausschließen und deshalb jede Haftung ablehnen,

    -wir impfen können, was das Zeug hält, wir alles und jeden zehnfach boostern können und wir Corona trotzdem, wie die Grippe, nicht mehr loswerden.

    -bis jetzt so ziemlich alle Prognosen der "Experten" bzw. Wirksamkeit der Impfungen und Herdenimmunität falsch waren und nur noch ins Hirn geschissene Idioten weiter auf sie vertrauen.

    Ja, damit meine ich auch Dich, o Ente, die mit dem Schirm und im Ostfriesennerz im Keller saß, als Gott der Herr, die Intelligenz vom Himmel regnen ließ. Leider viel zu sparsam.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  3. #27273
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?

    [...] Zwar lehnt O’Leary die in Österreich bereits eingeführte und in Deutschland wohl bevorstehende allgemeine Impfpflicht ab und bezeichnet dies als Eingriff in die bürgerlichen Freiheiten. Stattdessen sollten die Behörden aber denjenigen das Leben schwer machen, die die Impfung ohne triftigen Grund verweigern. „Wer nicht geimpft ist, sollte nicht ins Krankenhaus gehen, nicht fliegen, nicht mit der Londoner U-Bahn fahren und auch nicht in den örtlichen Supermarkt oder die Apotheke gehen dürfen.“
    [...]
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    Früher: Fakten
    Heute: Fuck them!

  4. #27274
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Du musst nicht auf die Idee kommen. Es ZWINGT dich ja niemand. Mich schon.... laut dir zu Recht. Laut mir zu Unrecht. Wenn DU Angst davor hast, dass ICH bei einem Unfall mit dir durch meine Windschutzscheibe, dann durch deine Windschutzscheibe fliege und dich und dein Auto beschädige, solltest du meines empfindens nach eine Kugelsichere Scheibe einbauen lassen. Dann ist DEINE Angst auf DEINE Kosten befriedigt. Mal davon ab, dass ich glaube bei einem Unfall mit uns beiden würde ich an deinem Kühlergrill kleben bleiben weil unsere Autos nicht die Größten sind...

    Was wäre denn wenn 80% erreicht wären und die Impfpflicht kommt dennoch?
    Was soll ich dazu sagen? Du bist ein gutes Beispiel dafür, dass die Eigenverantwortung bei fehlendem Verstand und fehlender Einsicht an ihre Grenzen stößt. Wegen Menschen wie dir gibt es unserem Land so viele Vorschriften.
    "Nach der Wahrheit ist vor dem Faschismus, und Trump war unser 'Nach-Wahrheit-Präsident'." Timothy Snyder

  5. #27275
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Du zwingst die Leute nicht. Die gehen FREIWILLIG dahin weil sie MÜSSTEN. Tun sie aber nicht. Wie bisher. Und dann? Ist es dann immer noch freiwillig? Ich rate mal: Dann DÜRFEN sie aus eigenem freiwilligem Geist heraus bei sich zu hause bleiben und verweilen dort selbstgewählt und freiwillig um die Bevölkerung zu schützen. Also alles wie jetzt, nur global.

    Dazu möchtest du, dass sich die restlichen Menschen, also 8 Mrd. Menschen entweder anstecken oder impfen lassen, obwohl bisher nur 200 Mio. Menschen infiziert waren und weltweit 5 Mio. Menschen mit/an Corona gestorben sind. Die Zahl wird dann natürlich explodieren aber dann hat man die Legitimation für weitere Schritte....
    Da laut den Impfgegnern die Vakzine entweder nur "Genplörre" oder irgendwelche "Placebo-Liquids" sind, läuft es doch alles eh auf eine gegenseitige Ansteckung hinaus. Demzufolge wäre es nur logisch, diese Ansteckungen kontrolliert und kanalisiert vonstatten gehen zu lassen, damit die jeweiligen Gesundheitssysteme nicht überlastet, sondern die ankommenden Patienten sukzessive behandelt werden können.

  6. #27276
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    und du glaubst, dass es jemals wieder anders werden wird erst recht mit RG mit der massenweise Flutung mit Museln + dazu bald keinen Strom/Industire mehr mehr Das kennen wir doch irgendwo her es war März 45, da standen wir auch kurz vor dem Endsieg, genau so hört sich dein Gefasel an

    der Forist ist nicht der Einzige, das kannste glauben

    grad gefunden

    Pfize macht die Geldruckmaschine jetzt richtig rund: Erst die Leute krank machen und dann gleich therapieren
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    Bitte belästige mich nicht mit Links dieser Telegram-Plattform. Das beleidigt meine Intelligenz. Aus diesem Pfuhl würde ich niemals mein Wissen ziehen!

  7. #27277
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Was soll ich dazu sagen? Du bist ein gutes Beispiel dafür, dass die Eigenverantwortung bei fehlendem Verstand und fehlender Einsicht an ihre Grenzen stößt. Wegen Menschen wie dir gibt es unserem Land so viele Vorschriften.

    So ist es. Wer sich allen Ernstes schon an unseren Verkehrsregeln im Sinne einer subtilen "Freiheits- und Verantwortungsberaubung" abarbeitet, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

  8. #27278
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Es ist Zwang wenn man nur die Wahl zwischen Friss oder Stirb hat. Du kannst dich einer sog. Impfpflicht bzw. den Sanktionen ja nur durch Tod entziehen und hast sonst keine Alternative. Die Gurtpflicht z. B. kannst du umgehen, indem du kein Auto fährst. Die Steuerpflicht, indem du nicht arbeitest...

    Darüber hinaus setzt eine Pflicht die Erkenntnis des Bürgers voraus, dass das sinnvoll ist. Wer also beispielsweise die Gurtpflicht für nicht sinnvoll hält, der fährt halt nicht mit dem Auto. Darauf, ob jemand die sog. Impfpflicht nicht für sinnvoll hält, wird aber keine Rücksicht genommen und es wird einfach durchgesetzt, ohne dass man die Gelegenheit hätte freiwillig zu einer anderen Erkenntnis zu kommen. Denn, wie gesagt, du kannst dich dem nicht entziehen.

    Man will dich nur über Strafe und Erziehung bewegen dich anders zu entscheiden. Und genau das ist eben Zwang und nicht Pflicht.

    Zum Gefetteten: Deswegen heißt es ja auch Schulzwang und nicht Schulpflicht.

    Deswegen hieß es ja auch Wehrzwang und nicht Wehrpflicht.

    Deswegen heißt es ja auch Steuerzwang und nicht Steuerpflicht.

    Ironie off.

  9. #27279
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Sog. Impfgegner sind besser informiert, sagt wohl eine Studie die Tweets ausgewertet hat.

    30% Impfgegner, 30% überzeugte Imfpflichtbefürworter und 40% die unter dem Druck eingeknickt sind.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Solange solche Behauptungen für "bare Münze" genommen werden, befindet sich ein Teil unserer Bevölkerung in einer "informativen Schieflage".

    Derlei Informationsdefizite tragen zur Spaltung unserer Gesellschaft bei. Einem gewissen Teil ist dieses sogar recht...

  10. #27280
    Nietzsche
    Gast

    Standard AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Was soll ich dazu sagen? Du bist ein gutes Beispiel dafür, dass die Eigenverantwortung bei fehlendem Verstand und fehlender Einsicht an ihre Grenzen stößt. Wegen Menschen wie dir gibt es unserem Land so viele Vorschriften.
    Du musst meine Fragen nicht beantworten. Du kannst mich auch weiterhin in der Umkehrung dafür beschuldigen, wofür du selber verantwortlich bist. Du hast Angst und Andere müssen für deine Angst geradestehen. Während du wiederum wegen "es könnte jeden treffen" Steckdosen mit Kindersicherung einbaust, Quecksilberthermometer und Quecksilberlampen aus der Wohnung verbannst, den Sicherheitsgurt anlegst, usw. usf. Nur musst du MICH dafür nicht verantwortlich machen. Ich verlange nichts davon von dir.

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Da laut den Impfgegnern die Vakzine entweder nur "Genplörre" oder irgendwelche "Placebo-Liquids" sind, läuft es doch alles eh auf eine gegenseitige Ansteckung hinaus. Demzufolge wäre es nur logisch, diese Ansteckungen kontrolliert und kanalisiert vonstatten gehen zu lassen, damit die jeweiligen Gesundheitssysteme nicht überlastet, sondern die ankommenden Patienten sukzessive behandelt werden können.
    Vom RKI wird man weitergeleitet:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    zu:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    und dort steht, ich zitiere:
    Trotz intensiver Forschung ist zum Zeitpunkt der Zulassung eines Impfstoffes die klinische Erfahrung jedoch begrenzt. Zumeist liegen Daten über wenige Tausend bis Zehntausend Impflinge vor. In der Regel können damit unerwünschte Ereignisse im Bereich von bis zu 1/1000, maximal von 1/10.000 bis 1/20.000 detektiert werden. Seltenere Nebenwirkungen und Langzeiteffekte werden daher zumeist erst nach der Zulassung erkannt. Ein passives Surveillance-System zum frühzeitigen Erkennen von Risikosignalen nach der Zulassung ist das sogenannte Spontanerfassungssystem. Hier werden spontane Verdachtsmeldungen an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, dort registriert, bewertet und – falls erforderlich – Maßnahmen zur Risikoabwehr und Risikovorsorge eingeleitet. Aus dem Spontanerfassungssystem können jedoch keine Nebenwirkungshäufigkeiten sondern lediglich Signale ermittelt beziehungsweise detektiert werden. Auch ist es schwer, eine Kausalität zu belegen. Um Kausalität und Häufigkeiten von Impfkomplikationen zu ermitteln, sind andere Instrumente (zum Beispiel klinische Studien, epidemiologische Untersuchungen) erforderlich. Im vorliegenden Beitrag wird der wissenschaftliche Kenntnisstand zur Kausalität und Häufigkeit einzelner Nebenwirkungen und hypothetischer Risiken zusammengefasst.
    Seltene Nebenwirkungen und "Langzeiteffekte" werden erst nach der Zulassung erkannt. Wenn die Daten erfasst werden ist das kein Indiz für eine Nebenwirkung, sondern das wird erst durch klinische Studien sichtbar gemacht (ich klammere das aus: WENN ERWÜNSCHT!). Es GIBT also bei jedem Impfstoff Langzeitnebenwirkungen, die Frage ist, inwieweit das dem Impfstoff zuzuschreiben ist und nicht einer anderen Wechselwirkung.

    Schwerwiegende sogenannte unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) nach Impfungen sind sehr selten. Nach § 6 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist der Verdacht einer über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung namentlich meldepflichtig. Die Meldung erfolgt vom Arzt an das Gesundheitsamt.Die Gesundheitsämter sind nach § 11 Abs. 4 IfSG verpflichtet, die gemeldeten Verdachtsfälle der zuständigen Landesbehörde und der zuständigen Bundesoberbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut, im Einklang mit den Bestimmungen des Datenschutzes in pseudonymisierter Form (personenbezogene Angaben sind unkenntlich zu machen) zu melden. Die Meldepflicht nach IfSG gilt in jedem Fall. Unabhängig davon besteht die Möglichkeit, direkt an den Hersteller oder online direkt an das PEI zu melden. Ein Meldeformular mit einer Falldefinition zum Verdacht einer über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung finden Sie auf den Internet-Seiten des PEI. Das PEI unterhält eine Datenbank, die Verdachtsfälle im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen umfasst. Bei Fragen zu möglichen Symptomen nach der Gabe von Impfstoffen ist daher das PEI der richtige Ansprechpartner.
    Was ist, wenn der Arzt dieses meldet und man WILL DAS NICHT in Zusammenhang bringen? Oder es WIRD nicht in Zusammenhang gebracht OBWOHL es einen gibt? Die Instrumente der Erfassung sind also.... schlecht vorhanden. Sie werden auch nicht kommuniziert.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Seit Einführung der Impfung wurden in sehr seltenen Fällen anaphylaktische Reaktionen berichtet. Diese traten kurz nach der Impfung auf und mussten ärztlich behandelt werden. Ebenfalls seit Einführung der Impfung wurden nach Gabe der mRNA-Impfstoffe sehr selten Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) beobachtet. Diese Fälle traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung, häufiger nach der 2. Impfung und häufiger bei jüngeren Männern auf. Einige ältere Personen bzw. Personen mit Vorerkrankungen verstarben. ....
    älle von Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen sind sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen ebenfalls sehr selten aufgetreten: Betroffen waren überwiegend männliche Jugendliche und junge Männer in den ersten 14 Tagen nach der 2. Impfstoffdosis, und die Erkrankungen verliefen zumeist mild.

    Soviel ich weiss, gibt es bei Kindern und Jugendlichen bei einer Infektionen kaum schwere Verläufe. Hier gibt es aber Anzeichen, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene "sehr selten" [Zahl?] eine Myokarditis und Perikarditis bekamen. Vorwiegend männliche Jugendliche und junge Männer.

    Jetzt kann man die sehr seltenen Fälle von Myokarditis und Perikarditis schlecht auf eine Langzeitfolge leben, es verlief ja "zumeist mild". Zumeist. Aber nicht immer! So wie Kinder und Jugendliche "zumeist milde Verläufe" haben. Aber nicht immer. Wer wägt das Risiko ab. Du? Ich? Nein, das Paul Ehrlich Institut. Ein Bundesinstitut. Was denkst du WOLLEN die für Ergebnisse haben? WOLLEN die Nebenwirkungen bei der Impfung sehen oder eher nicht, weil das schädlich für eine Impfkampagne wäre? Die Informationen also "schlampig auszuwerten" wäre unmoralisch aber "für den guten Zweck!" Genauso wie vorher die Daten der Krankenhäuser wegen Überlastungen die es nie gab auch "für den guten Zweck" also für Subventionen für Krankenhäuser waren.

    Und dann bricht die Kausalität der überlasteten Gesundheitssysteme einfach weg. Wenn dann auf einmal in Deutschland 24 Mio. Kinder und Jugendliche geimpft werden und davon sind dann 200 in Krankenhäusern (vorwiegend männlich) wegen einer Herzbeutelentzündung. Die sie ohne Impfung nie gehabt hätten. Oder Nebenwirkungen von Covid-19, weil sie sich laut deinem dafürhalten alle anstecken sollten "damit wir es hinter uns haben und sich die Alten besser fühlen". Wenn sich die Alten besser fühlen wollen müssen sie an sich arbeiten. Und nicht an der Gesellschaft!

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