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Thema: Impfschäden

  1. #4261
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Weil die Geimpften vielleicht die Magnete nicht mehr finden, die sie an die Einstichstelle hielten und die dann kleben blieben?
    Na da gibts aber aktuelle Videos von verschiedenen Menschen zum Säue füttern.

    Hier aus Griechenland, im Spital. Die Krankenschwester konnts auch nicht fassen:
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    Hier Chinesen glaube ich:
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  2. #4262
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Mir fällt auf das nach der Impfung im Sommer hier im Forum und anderswo von Impfschäden im persönlichen Umfeld berichtet wurde, aber jetzt nach der Boosterimpfung fast gar nicht.
    Die Übersterblichkeit ist auf Rekordniveau. Scheint also zu wirken.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  3. #4263
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Impfschäden

    Hier aus Spanien, zumindest sprechen die spanisch.

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    Und noch eins aus Italien.
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  4. #4264
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Impfschäden

    Na gut eins noch. Hier haben ein paar spanisch sprechende Krankenschwestern etwas Spass:

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  5. #4265
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Impfschäden

    Graphenoxid:

    Hui das wird lustig:

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  6. #4266
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    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Mir fällt auf das nach der Impfung im Sommer hier im Forum und anderswo von Impfschäden im persönlichen Umfeld berichtet wurde, aber jetzt nach der Boosterimpfung fast gar nicht.
    Hier kannst dich informieren:

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    Daraus nur mal ein Beispiel von vielen, wie sie z. B. einem jungen Mann den Unterschenkel geöffnet haben, um Blutgerinsel zu entfernen, damit der Unterschenkel nicht amputiert werden muß:

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    Um alle Bilder zu sehen, auch seine Sumpf-Bescheinigung, mußt du direkt auf telegram.
    Diese Bilder will ich hier nicht einstellen!Nicht für schwache Nerven!


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  7. #4267
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Graphenoxid:

    Hui das wird lustig:

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    bitchute.com/video/at3pL3IqGNdG/?list=subscriptions
    Damit koennte man diesen magnetischartigen Effekt erklaeren.

    Wer testet schon ob ein Loeffel an der Einstichstelle haftet? Also ich hab dort noch nie einen hingehalten. Wieviele der Gespritzten haben also diesen Effekt ohne es zu wissen?
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  8. #4268
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Impfschäden

    Das mit den prognostizierten Impfschäden würde ich erst ernst nehmen, wenn sich herausstellen sollte, dass die geimpften Politiker, und sonst. Promis nur einen Fake-Impfstoff (Placebo) erhalten haben.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #4269
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Hast Du auch eindeutige, und belegbare Zahlen ?
    Leider nicht. Mit Schätzungen und sonst. "Hochrechnungen" kann ich nicht sehr viel anfangen...
    Anbei ein paar ältere Artikel - weiter unten sind Zahlen aufgeführt. Parallelen zur heutige Situation sind erkennbar. Auch wichtig: Die negativen Folgen wurden erst Jahre später der Impfung zugeordnet


    Diagnose erst Jahre später
    Im Jahr 2009 wurde weltweit vor den Folgen der Schweinegrippe gewarnt und die Bevölkerung aufgefordert, sich impfen zu lassen. Die seinerzeit zwölfjährige Klägerin unterzog sich deshalb ebenfalls einer Influenzaimpfung.

    Einige Monate nach der Impfung traten bei ihr Müdigkeit und weitere Symptome auf, die erst einige Jahre später als erste Anzeichen einer Narkolepsieerkrankung erkannt wurden. Der Antrag auf Versorgung nach dem Infektionsschutzgesetz wurde durch die zuständige Behörde abgelehnt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Warum der Grippe-Impfstoff 2009 eine Schlafstörung ausgelöst hat
    Im Jahr 2009 rollte auch eine Pandemie über die Welt: die sogenannte "Schweinegrippe". Schnell wurden Impfstoffe entwickelt und millionenfach verimpft. Bei einigen Kindern und jungen Erwachsenen kam es zu einer schweren Nebenwirkung: Narkolepsie.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff ignorierte Risiken
    Etwa 30 Millionen Europäer erhielten vor neun Jahren den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix. Schon damals gab es erhebliche Sicherheitsbedenken. Jetzt werden neue, schwere Vorwürfe bekannt.

    Es musste schnell gehen im Sommer 2009. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur weltweiten Seuche erklärt hatte, aktivierten die Behörden rund um den Globus ihre Notfallpläne. Ein Schweinegrippe-Impfstoff musste her, in kürzester Zeit, für Millionen Menschen. Nur so, das war der Gedanke dahinter, könne der Mensch die Macht über die Verbreitung des Virus zurückgewinnen.

    Schon damals kritisierten viele, dass aufgrund der Eile die Standards zu stark heruntergesetzt wurden. Ein aktueller Bericht in der Fachzeitschrift "British Medical Journal" bestärkt nun, dass der Impfstoff-Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) schon früh brisante Informationen zu Nebenwirkungen des in Europa eingesetzten Impfstoffs Pandemrix hatte, die Warnzeichen aber ignorierte.

    Um die Produktion zu beschleunigen, mischte GSK seinem Impfstoff einen Wirkverstärker bei. So konnten Unternehmen und Behörden weniger Wirkstoff auf mehr Menschen verteilen. Bislang galt vor allem diese sogenannte Adjuvans als problematischer Teil des Impfstoffs. Jetzt berichtet das "British Medical Journal", dass es auch beim Herstellungsprozess des europäischen Mittels Probleme gegeben haben könnte.


    Allergischer Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen
    Dabei bezieht sich das Fachjournal auf Daten, die in vier internen Berichten zu Nebenwirkungen zwischen Dezember 2009 und März 2010 bei GSK kursierten. Auszüge daraus wurden jetzt, im Zusammenhang mit Nebenwirkungs-Klagen, von einem Anwalt offengelegt. Das zugehörige Dokument liegt auch dem SPIEGEL vor.

    Demnach zeichnete sich schon zu Beginn der Impfkampagne ab, dass der in Europa produzierte und angewendete Impfstoff Pandemrix deutlich häufiger zu Meldungen von Nebenwirkungen führte als sein kanadisches Pendant - obwohl die Mittel beide von GSK mit dem gleichen Wirkstoff und dem gleichen Wirkverstärker hergestellt wurden. Mögliche Ursache könnten Spuren sonstiger Stoffe sein, die bei der Produktion in den europäischen Impfstoff gelangten.

    Während beim europäischen Impfstoff Pandemrix beispielsweise bis Ende November 1138 schwere Nebenwirkungen dokumentiert wurden, waren es beim kanadischen Mittel Arepanrix nur 95. Angesichts der Zahl der Geimpften bedeutete das: Bei Pandemrix wurden pro eine Millionen Geimpfte 75,8 schwere Nebenwirkungen gemeldet. Bei Arepanrix waren es 7,9 schwere Nebenwirkungen pro eine Millionen Geimpfte.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  10. #4270
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Hast Du auch eindeutige, und belegbare Zahlen ?
    Mit Schätzungen und sonst. "Hochrechnungen" kann ich nicht sehr viel anfangen...
    Leider nicht. Anbei ein paar ältere Artikel - weiter unten sind Zahlen aufgeführt. Parallelen zur heutige Situation sind erkennbar.


    Diagnose erst Jahre später
    Im Jahr 2009 wurde weltweit vor den Folgen der Schweinegrippe gewarnt und die Bevölkerung aufgefordert, sich impfen zu lassen. Die seinerzeit zwölfjährige Klägerin unterzog sich deshalb ebenfalls einer Influenzaimpfung.

    Einige Monate nach der Impfung traten bei ihr Müdigkeit und weitere Symptome auf, die erst einige Jahre später als erste Anzeichen einer Narkolepsieerkrankung erkannt wurden. Der Antrag auf Versorgung nach dem Infektionsschutzgesetz wurde durch die zuständige Behörde abgelehnt.
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    Warum der Grippe-Impfstoff 2009 eine Schlafstörung ausgelöst hat
    Im Jahr 2009 rollte auch eine Pandemie über die Welt: die sogenannte "Schweinegrippe". Schnell wurden Impfstoffe entwickelt und millionenfach verimpft. Bei einigen Kindern und jungen Erwachsenen kam es zu einer schweren Nebenwirkung: Narkolepsie.
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    Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoff ignorierte Risiken
    Etwa 30 Millionen Europäer erhielten vor neun Jahren den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix. Schon damals gab es erhebliche Sicherheitsbedenken. Jetzt werden neue, schwere Vorwürfe bekannt.

    Es musste schnell gehen im Sommer 2009. Nachdem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Schweinegrippe zur weltweiten Seuche erklärt hatte, aktivierten die Behörden rund um den Globus ihre Notfallpläne. Ein Schweinegrippe-Impfstoff musste her, in kürzester Zeit, für Millionen Menschen. Nur so, das war der Gedanke dahinter, könne der Mensch die Macht über die Verbreitung des Virus zurückgewinnen.

    Schon damals kritisierten viele, dass aufgrund der Eile die Standards zu stark heruntergesetzt wurden. Ein aktueller Bericht in der Fachzeitschrift "British Medical Journal" bestärkt nun, dass der Impfstoff-Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) schon früh brisante Informationen zu Nebenwirkungen des in Europa eingesetzten Impfstoffs Pandemrix hatte, die Warnzeichen aber ignorierte.

    Um die Produktion zu beschleunigen, mischte GSK seinem Impfstoff einen Wirkverstärker bei. So konnten Unternehmen und Behörden weniger Wirkstoff auf mehr Menschen verteilen. Bislang galt vor allem diese sogenannte Adjuvans als problematischer Teil des Impfstoffs. Jetzt berichtet das "British Medical Journal", dass es auch beim Herstellungsprozess des europäischen Mittels Probleme gegeben haben könnte.


    Allergischer Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen
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    Demnach zeichnete sich schon zu Beginn der Impfkampagne ab, dass der in Europa produzierte und angewendete Impfstoff Pandemrix deutlich häufiger zu Meldungen von Nebenwirkungen führte als sein kanadisches Pendant - obwohl die Mittel beide von GSK mit dem gleichen Wirkstoff und dem gleichen Wirkverstärker hergestellt wurden. Mögliche Ursache könnten Spuren sonstiger Stoffe sein, die bei der Produktion in den europäischen Impfstoff gelangten.

    Während beim europäischen Impfstoff Pandemrix beispielsweise bis Ende November 1138 schwere Nebenwirkungen dokumentiert wurden, waren es beim kanadischen Mittel Arepanrix nur 95. Angesichts der Zahl der Geimpften bedeutete das: Bei Pandemrix wurden pro eine Millionen Geimpfte 75,8 schwere Nebenwirkungen gemeldet. Bei Arepanrix waren es 7,9 schwere Nebenwirkungen pro eine Millionen Geimpfte.
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