User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |




Das ist nur eine Frage der Definition. Du kannst ein Terrorist sein, wenn du ohne Maske vor dem Fernseher sitzt, während ein Linksradikaler, der in einer Großstadt (siehe zuletzt Leipzig Connewitz) kriegsähnliche Zustände herbeiführt, als progressiver Aktivist gilt. Das muss auch nicht logisch sein.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Doch. Du lässt dir nur einen ganz eindeutigen Zwang als Pflicht verkaufen, weil es sich so schöner anhört. Aber das darfst du ja halten wie ein Dachdecker. Ich bin es ja nicht, der dich darauf hingewiesen hat, dass die Pflicht eigentlich ein Zwang ist, sondern du warst es, der mir erzählen wollte, was Politik und Medien uns darüber erzählen. Die Analogie zur Gurtpflicht z. B. , die ja auch selten dämlich ist, ist nicht auf deinem Mist gewachsen sondern stammt 1 zu 1 von so einer Ollen die das so in einer der Quasselshows gesagt hatte. Erst danach hat man das auch hier im Forum plötzlich gelesen.
Jedenfalls, ich bin schon erwachsen. Ich falle auf sowas nicht rein. Dennoch danke ich recht herzlich für dein Bemühen.
Edit:
Übrigens gibt mir sogar Wikipedia recht:
"In Abgrenzung zum Zwang unterscheidet sich die Pflicht dadurch, dass sie auf einem gesellschaftlichen, rationalen oder ethischen*Diskurs*einschließlich Findung eines*Konsensesberuht. Erforderlich ist demnach, dass ein Pflichtausübender die*Notwendigkeit*seiner Handlungen bzw.*Arbeit*selbst erkennt und*einsieht. Sie führt folglich zur Übernahme von*Verantwortung*und endet mit*Erfolg*oder Misserfolg, wodurch sich für den Handelnden sowohl positive als auch negative*Konsequenzen*in Bezug auf die eigene Erwartungshaltung ergeben können. Daraus resultiert, dass Pflichtausübung stets einer*Gewissensprüfung*und einer sorgfältigen*Risikoabschätzung*bedarf. Beim Zwang hingegen wird etwas unbedingt abverlangt auch ohne Einverständnis oder Einsicht. Das Erzwungene kann nach dem Konzept von einem*freien Willenangenommen, abgewiesen oder erduldet werden."
Diesen Diskurs usw. gibt es ja gar nicht.




würde heute noch die ddr stehen, ginge ich, hätte ich die möglichkeit, nach drüben, um dem, was hier läuft, zu entgehen.
die unverletzlichkeit der wohnung ist aufgehoben und es ist nur eine frage der zeit, bis leute abgeholt werden.
so ich richtig durch ex-ossis informiert bin, konnte man mit viel vorsicht dem in der ddr entgehen, hier seh ich kaum noch möglichkeiten in einer gänzlich atomisierten gesellschaft.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
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