Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Lichtblau]

Als es noch hieß, die Impfung immunisiere für Jahre, wurden aber schon Impfdosen in großer Menge gekauft, die für bis zu 10 Impfungen pro Europäer reichen würden. Selbst nach den "Ausfällen" (Curevac, Sputnik) blieben noch genug Impfdosen für mehrmaliges Impfen übrig. Die Behauptung war also von Anfang an gelogen.

Man hat dem Volk die Wahrheit nur scheibchenweise verraten.
Wie viel weniger hätten die Impfung genommen im Bewusstsein ein Dauer-Impfabo bei der Pharmaindustrie abzuschließen?

Und dann wäre die Impfquote die sie wollten viel niedriger gewesen.

[Maitre]

Man hat dem Volk die Wahrheit nur scheibchenweise verraten.
Wie viel weniger hätten die Impfung genommen im Bewusstsein ein Dauer-Impfabo bei der Pharmaindustrie abzuschließen?

Und dann wäre die Impfquote viel niedriger gewesen.

Die Salamitaktik erleben wir täglich auf allen Ebenen. Es ist ja nicht nur mit der Impfung so,

[Mieser Peter]

Woher nimmst du diese hoffnungsvolle Info?

Viel zu spät. Im März ist der Spuk vorbei, weil aus den USA heraus der Korruptionssumpf trockengelegt wird, und die ganzen mitlaufenden Faschistenschweine hier nur noch orientierungslos umherirren werden.

[Schwabenpower]

wieviel finger sind an dieser hand?

7? Oder doch 8?

[Schwabenpower]

Omikron soll viel milder verlaufen

Gibt mir Hoffnung das die Pandemie vlt bald zu Ende sein könnte.


Hier eine ältere Meldung:

"Der Epidemiologe Klaus Stöhr, der das Global-Influenza-Programm der WHO geleitet hatte und dort auch Sars-Forschungskoordinator war, hat schon vor Wochen darauf hingewiesen, dass die historische Erfahrung ein plötzliches Nachlassen des Infektionsgeschehens wahrscheinlich mache. Tatsächlich sind die beiden großen Influenza-Pandemien in den Jahren 1957 (Asiatische Grippe, 2 bis 4 Millionen Tote) und 1968 (Hongkong-Grippe, 1 bis 3 Millionen Tote) nach diesem Muster ebenso schnell zusammengebrochen, wie sie sich aufgebäumt hatten. Auch die Spanische Grippe von 1918/19 (mehr als 50 Millionen Tote) war in ihrer zweiten Welle am tödlichsten und kurz nach der dritten relativ rasch vorbei. Aber verschwunden ist sie nie, den Erreger gibt es bis heute: das H1N1-Virus, das aber meist zur "normalen" Influenza abgeschwächt ist.

Das heißt: Mutationen sind in der Regel der Anfang vom Ende einer Pandemie. Das renommierte Fachmagazin "Science" publizierte eine Studie von US-Forschern der Universitäten in Atlanta und Pennsylvania unter Leitung der Biologin Jennie Lavine mit der Prognose, dass das Coronavirus bald "endemisch" werde, sich also nurmehr örtlich begrenzt weiter verbreite. Demnach könnte der Erreger in absehbarer Zeit seinen Schrecken verlieren. Die globale Impfkampagne werde diesen erfreulichen Prozess beschleunigen.."

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das schreibe ich doch die ganze Zeit: Omi laufen lassen. So lange die Geimpften in Quarantäne.

[ABAS]

Viel zu spät. Im März ist der Spuk vorbei, weil aus den USA heraus der Korruptionssumpf trockengelegt wird, und die ganzen mitlaufenden Faschistenschweine hier nur noch orientierungslos umherirren werden.

Mag sein! Wenn die Amis sich weiter ins Zeug legen, bei den Chinesen und Russen
zuendeln, werden die USA frueher kommunistisch als die westlichen, transatlantischen
Stricherlaender. Eine kommunistische USA als teilautonome Ueberseeprovinz der Chinesen
und oder Russen fuehrte in den kausalen Positivfolgen zu einer Neuordnung in Europa.

Die transatlantischen NATO Stricherlaender kippten um wie Steine beim Domino Day!

Suedkorea ginge in die Demokratische Volksrepublik Korea auf und in Israel gibt
es ja schon bereits eine sozialistischen Regierung, die der Likudbande und den
zionistischen Kapitalisten die " Arschkarte " gezeigt und auf die Giftmuellhalde
der Geschichte entsorgt hat.

Im Resuemee:

Es laeuft derzeit fuer uns Kommunisten nicht nur gut sondern Bestens!

[Fenstergucker]

Ist doch längst mehrfach belegt.

Ja, von dubiosen Quellen, die zählen nicht.

[navy]

Dunkelheit macht uns nichts aus. Der Hund sieht allerdings bei Dunkelheit noch besser als ich.
Ausserdem kennen wir die Wege und Pfade. Der Hund ist nur abrufbar solange er keine Witterung
von Wild aufgenommen hat. Meistens halte ich ihn daher im Wald angeleint.

So ist es! Wenn mal ein Hund mitläuft, der Chef ist, Freund ist, auch kein Wild jagdt, nur dann hört er auf die Super interessanten Wild Spuren zu folgen. Man muss Glück haben, so einen Hund zu finden. Fährten hinter herlaufen, aus Neugier, oder richtig jagen, sind Unterschiede. Erfahrene Leute erkennen den Unterschied. War heute mit einem Jagdzucht Hund vom Hunde Pächter unterwegs. Rehrein. Aber bei Hase, oder Ente wäre die Post abgegangen

[ruhrkompott]

Omikron soll viel milder verlaufen

Gibt mir Hoffnung das die Pandemie vlt bald zu Ende sein könnte.

Der allgemeine Status Corona, Pandemie, Maßnahmen etc. steht in keinerlei Zusammenhang (mehr) zu etwaigen Verläufen von Varianten.

[Trantor]

Ich möchte mal anmerken, dass ich als Ungeimpfte dem deutschen Gesundheitswesen in meinem ganzen Leben keine großen Kosten aufgebürdet habe. Ich verstehe nicht, wie man jeden, der keine Impfung möchte, als tickende Zeitbombe sieht. Natürlich gibt es Risikogruppen, wer zu diesen gehört ist vielleicht besser damit bedient, wenn er sich regelmäßig schützt. Aber wieso ich? Ich bin weder über 60, noch übergewichtig, noch Diabetiker, Asthmatiker oder sonst irgendwas.
Ich hatte übrigens in der letzten Zeit drei Coviderkrankungen in meinem direkten Umfeld. Husten, Schnupfen, Gliederschmerzen. Fieberlos. Und obwohl ich in langem, mehrfachen, direkten Kontakt stand, habe ich mich nicht infiziert. Das weiß ich sicher, da ich mich täglich testen lasse(n muss). Ich habe einen extrem niedrigen Krankenstand, die letzten 6 Jahren habe ich insgesamt einen Tag gefehlt, die Jahre zuvor weiß ich nicht mehr genau, aber ich habe in meinem ganzen Arbeitsleben nie lange gefehlt weil ich krank war. Ich bin auch sehr dankbar für meine gesundheitliche Stabilität.
Und zu den Intensivstationen: ich zahle schon IMMER auch für Menschen mit, die selbstverschuldet auf den Intensivstationen liegen. Oder überhaupt erkranken, weil sie rauchen, trinken, extrem adipös sind und und und. So was nennt sich Solidargemeinschaft. Mir macht das nichts, wenn ich mehr gebe als nehme, weil ich für die grundsätzliche, gute Versorgung in D sehr dankbar bin. Der Entwicklung, die sich abzeichnet, sehe ich mit großer Sorge zu, Stichwort Pflegenotstand. Wobei ich jetzt wieder beim Sündenbock bin.

Tja, das ist das Problem die "Ichbezogenheit" - was nützt es MIR, wo ist MEIN Gewinn, warum soll ich was tun was MIR nichts nützt....tja so funktionieren weder Sozial-noch Solidargemeinschaften...so kannst du als Einsiedler in einer Höhle leben....aber dann bitte auch ohne irgendwelche Anspüche an die Gesellschaft zu stellen.

Mal abgesehen davon das auch Nichtrisikogruppen schwer erkranken können, und manche gar ncht wissen ob sie nicht vllt doch eine Erkrankung oder Voraussetzung haben die sie zur Risikogruppe zugehörig macht, ist das impfen von zB Jüngeren in erster Linie schlicht ein Schutz für die gesamte Gesellschaft, eine Solidarleistung für deren gefärdesten Mitglieder. Denn die Ausbreitung wird prinzipiell am stärksten behindert bzw eingedämmt je mehr Menschen geimpft sind, da geimpfte Menschen nunmal eben auch prinzipiell weniger schwer erkranken weniger Viren "ausbrüten" und damit prinzipiell weniger ansteckend sind - unabhängig davon ob es dir persönlich etwas nützt.

Letztendlich ist die Impfung risikolos, mit Sicherheit wenige risikobehaftet als eine potentielle Infektion - egal was du glaubst was für ein tolles Imunsystem du hast.

aber so ist das in einer Gutmenschengesellschaft - sie degeneriert, man macht nur etwas was einem persönlich nützt man glaubt nur Ansprüche an die Gesellschafrt stellen zu können ohne etwas zurückzugeben, nur Rechte zu haben ohne Verpflichtungen den anderen gegenüber. Wenn in Gesellschaften sich Menschen asozial verhalten, aber trotzdem im Ernstfall die soziale Unterstützung der Gemeinschaft in Anspruch nehmen dürfen, verdirbt das langfristig den Charakter des Menschen.