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Hitler damals im Bildband
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Von Ludwig Erhard über Willy Brandt, Helmut Schmidt, Helmut Kohl bis Gerhard Schröder und Angela Merkel samt deren Außenministern galt als ungeschriebene Lehre aus der unheilvollen deutschen Geschichte, dass sich deutsche Spitzenpolitiker auf keinen Fall hier fotografieren lassen dürfen, wo bereits Ende Juni 1940 ein deutscher Kanzler hatte ablichten lassen.
Annalena Baerbock, die später bei ihrer Vorstellung bei der EU- Kommission in Brüssel gleich noch einen beeindruckenden Einblick in ihre Interpretation der Definition von "fließend Englisch" gab, wusste davon offenbar nichts. Oder sie ignorierte es bewusst. Im ersten Anlauf hebelte die 40-Jährige den Konsens aller Demokraten seit 1949 aus: Niemals ohne Schirm nach London. Niemals in Stiefeln nach Moskau. Und niemals in Erobererpose vor den Eiffelturm in Paris. [Links nur für registrierte Nutzer]
Da haben die mit Absicht die Kamera schief gehalten, es soll schließlich wie ein zufälliger Schnappschuss aussehen. Wenn man sich die Autos links anschaut, da ist nichts zufällig, alles Polizei und Leibwächter. Ganz hinten scheint eine Limousine die gesamte Straße abzusperren, damit sich Baerbock selbstverliebt durchs Haar fahren kann. Was für eine lächerlicher Selbstdarstellerin. Wissen die Franzosen eigentlich, was für einer Lügnerin und Plagiatorin diese Show gilt?
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Quatsch.
Selbstredend hat die Schweiz ein Aussenministerium und auch die Funktion eines Aussenministers.
Die heissen in der Schweiz eben nur anders und der Leiter ist ein Bundesrat:
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA, so bezeichnet seit 1979, ist eines der sieben Departemente der Schweizer Landesregierung, des Bundesrats. Es entspricht im Aufgabenbereich den Außenministerien in anderen Ländern. EDA-Vorsteher ist seit dem 1. November 2017 Ignazio Cassis.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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