Die Luegerei kann sich zu einer Suchtkrankheit entwickeln. Luegener, Alkoholiker, Junkies und
und Glueckspielsuechtige streiten ihre Suchkrankheit beharrlich ab. Sie beluegen und betruegen
sich damit nicht nur selbst sondern auch alle Personen in ihrer Familie und im sozialen Umfeld.
Am schlimmsten dabei sind Glueckspieler die ihre Angehoerigen und Freunde finanziell in den Ruin
treiben und Drogenjunkies die innerhalb der Familie und Angehoerigen Geld fuer den naechsten
Schuss klauen, weil das viel einfacher als sonstige beschaffungskriminelle Handungen funktioniert.
Der lieben Oma vorzutaeuschen sie mal endlich wieder sehen und besuchen zu wollen, um ihr
dann tatsaechlich das Bargeld von der hohen Kante zu stehlen, funktioniert besser und vor allem
gefahrloser als einer unbekannten Rentnerin am Geldautomaten aufzulauern, um ihr anschliessend
die Handtasche mit der Rentenzahlung in Cash zu rauben.
Suchtkranken kann man nur Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Solange sie nicht ihre Suchterkrankung
vor sich selbst und anderen eingestehen, ist jegliche Hilfe zwecklos. Der Suechtige muss seine
Sucht erkennen und selbst davon loskommen wollen! Vorher ist jede Therapie bereits im Ansatz
zum scheitern verurteilt. Die groesste, mieseste und gleichzeitig haeufigste Luege ist die Selbstluege.
Gruppentherapiegespraeche der " Anoyme Alkoholiker " beginnen daher mit einen Gestaendnis der
Teilnehmer_Innen vor der Gruppe und dem Gruppenleiter.
Beispiel: Ich bin " Jana aus Kassel " und Alkoholkerin!
Die Gruppentherapie von " Querdenker_Innen " muss ebenfalls das Einstiegsgestaendnis zur Pflicht haben.
Beispiel: Ich bin " Jana aus Kassel " und eine notorische Luegnerin!




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