| User in diesem Thread gebannt : Manfred37 | 
 AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
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				Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!
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				Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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				Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
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				Das wird wohl nicht reichen:
Labortests zeigen geringere Wirkung der Impfstoffe gegen Omikron
...In den Versuchen hätten zweifach Geimpfte Omikron nach sechs Monaten überhaupt nicht mehr neutralisieren können, teilte Ciesek mit.
Und auch bei Geboosterten, die ihre dritte Impfung vor drei Monaten erhielten, habe sich die Neutralisierung* von 95 Prozent bei Delta auf 25 Prozent bei Omikron reduziert....
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Nur noch 25% Antikörper schon nach 3 Monaten trotz Booster ist natürlich viel zu wenig!
Abhilfe wäre wohl möglich durch
A. Monatliche Impfung aller Menschen
Aber dafür gibt es viel zu wenig Impfstoff und Impfzentren.
oder
B. Entwicklung eines neuen Impfstoffes
Bis der entwickelt und in großen Mengen verfügbar ist, dauert es aber viele Wochen/Monate, bis Ende März 2022 bei Biontech, bis dahin Lösung A.
Und dann kommt sicherlich eine noch gefährlichere Variante...
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				Gut so! Niemand macht auf dem Welt diesen Deutschen Mist mit, wo im Betrugsmodell, nur Milliarden für Unfugs Forschung und Impfstoffe verballert wurden
Belästigte doch nicht die Leute hier, mit Deinem Scheiss. Das war hier jedem klar, das es nur ein weiteres Fake Geschäftsmodell war. IN Südafrika, kennt man sowas nicht, diente nur der Impfstoff Abnahme Erpressung und auch letzte Woche bekannt.
Nicht vergessen: hier Dein Volksverpetzer Gesundheits Modell
Wirkung: 120 %
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				In den USA geht es facebook an den Kragen. Das die Regierungen auch Telegram an den Eiern
habe und nun quetschen, war bereits im Sommer absehbar. Entweder loeschen die Betreiber von
Telegram die " Querdenker " Accounts und Gruppen, wie es facebook bereits getan hat, was der
Grund war das die Asozialen sich vermehrt auf Telegram tummelten oder die Betreiber in Dubai
machen mit den Regierungen einen Deal und verkaufen die Userdaten der Querdenker an den
Verfassungsschutz. Ansonsten werden die Regierungen Telegram die Lizenz und damit den Stecker
ziehen. Ob die Betreiber dabei in Dubai sitzen und wo die Server stehen ist vollkommen egal!
BR24 / 13.07.2021
Telegram droht Ärger - bis hin zur Sperrung?
Während der Pandemie wurde Telegram zum Hotspot für Verschwörungstheorien, aber schon vorher fühlten sich Rechtsextreme und Islamisten dort pudelwohl. Die Bundesregierung will nun härter gegen den Messenger vorgehen. Mit einem interessanten Kniff.
Wer ein wenig auf der Website des Messengers Telegram stöbert, findet dort diesen Satz: "Bis zum heutigen Tag haben wir 0 Byte Nutzerdaten an Dritte weitergegeben, einschließlich aller Regierungen." Dieses Eigenlob von Telegram zeigt, worin der Segen und Fluch der App liegen.
Telegram ermöglicht Menschen in autokratischen Ländern wie Belarus, Proteste zu organisieren und Informationen zu verbreiten, die Medien nicht aufgreifen.Zugleich dient Telegram aber auch Kriminellen, Verschwörungstheoretikern und Extremisten.
Todeslisten mit Politikern, die für bestimmte Pandemie-Gegenmaßnahmen gestimmt haben, sind dort laut "Spiegel" kinderleicht zu finden. Gleiches gilt für Menschenhass und Hetze, Drogen und gefälschte Dokumente. Lange Zeit galt Telegram zudem als Lieblings-Messenger des sogenannten Islamischen Staates, um Terroranschläge zu planen. Auf all diese Inhalte hat der Staat bisher keinen Zugriff.
Regierung will vorgehen
Das will die deutsche Regierung nun ändern. Das Mittel: Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, das primär für soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder YoutTube gilt, soll auch auf den Messenger Telegram angewendet werden. Denn Telegram ist in den Augen des Bundesjustizministeriums ein soziales Netzwerk, wie ein Sprecherin der Behörde gegenüber BR24 erklärt: "Die Möglichkeit, Kanäle einzurichten, mit denen beliebige Inhalte mit einer breiten Öffentlichkeit geteilt werden können, entspricht den Funktionen eines sozialen Netzwerks."
Hinzu kommt, dass Telegram "Gewinnerzielungsabsichten" und mehr als zwei Millionen Nutzer aufweist. Während letzteres auch auf Messenger wie WhatsApp zutrifft, sind die die sogenannten "Kanäle" eine Telegram-spezifische Innovation. User können auf Telegram Kanäle eröffnen, denen unbegrenzt viele User folgen können, während etwa bei WhatsApp die Gruppengrößen auf 256 Personen beschränkt sind. Über solche Kanäle wird Telegram quasi zu einer Art Twitter, Facebook oder auch Instagram: Beliebige Menschen folgen einem Kanal, der dann Links, Fotos oder kurze Texte enthält.
Droht eine Sperrung?
Als ein soziales Netzwerk gelten für Telegram bestimmte Pflichten. Unter anderem muss laut Justizministerium einen "leicht erkennbaren und unmittelbar erreichbaren Meldeweg für strafbare Inhalte" geben. Sind die die Inhalte strafbar, müssen sie gelöscht und gegebenenfalls sogar den Behörden gemeldet werden. Telegram brüstet sich auf seiner Website dagegen damit, keine Anfragen zur Löschung illegaler Inhalte zu beantworten. Lediglich Urheberrechtsverletzungen, etwa bei Sticker-Paketen, gehe man nach.
Diese Haltung führt nun dazu, dass das in Dubai ansässige Unternehmen sich zwei Bußgeldverfahren des Bundesamtes für Justiz gegenübersieht. Einmal wegen fehlender Meldeverfahren, einmal weil kein Zustellungsbevollmächtigten für Ersuche von deutschen Gerichten benannt wurde. Das Unternehmen kann nun dazu Stellung nehmen, wie das Justizministerium gegenüber BR24 angibt. Angeblich drohen Strafen von bis zu 55 Millionen Euro.
Und was, wenn Telegram sich schlicht nicht meldet? Eine Betriebsuntersagung für Betreiber von Plattformen liegt nicht in der Zuständigkeit des Bundesjustizministeriums, so eine Sprecherin. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz sehe das auch nicht vor. Ein Beamter des Innenministeriums sieht das anders, wie der "Spiegel" schreibt: Im Extremfall sei auch eine Sperrung der Plattform in Deutschland denkbar, ließ er gegenüber dem Nachrichtenmagazin wissen.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
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