Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

[Xarrion]

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Gruselig.

[Schwabenpower]

Hehe, ja, daß die Testkits inzwischen Mangelware sind, scheint der freidrehenden Exekutive wurscht zu sein.
Daß die davon nix wissen, ist unwahrscheinlich, schließlich läßt sich da ein prächtiges Zusatzeinkommen generieren, was wiederum im bunten Korruptistan keinerlei negative Folgen zeitigt. Vorausgesetzt, man gehört zu den Mandatsträgern.

Exakt. Mir ist das egal und werde in der freien Zeit einen Anwalt aufsuchen. Schließlich bin ich ja willig und habe den Mangel an Testkits nicht zu verantworten

[Valdyn]

Hab ich noch nicht gehört, aber wenn sich Leute für ne Bratwurst impfen lassen oder gar an ner Impflotterie teilnehmen sollen....sind die noch ganz dicht?!

Nein, die Unternehmen sollen schon in diesen Bereichen Prämien dafür zahlen, dass man bei ihnen arbeitet. Stichwort Fachkräftemangel. Wenn das so ist, ist es ja auf der anderen Seite wieder hochgradig absurd soviel Impfdruck auf Arbeitnehmer auszuüben

[Dr Mittendrin]

Ich unterscheide die Geimpften und Ungeimpften nicht so strikt, da die Geimpften ja morgen wieder "ungeimpft" sind. Gerade von denen werden sich hoffentlich bald Millionen in den Arsch beißen, wenn sie schnallen, dass sie gesundheitlich geschädigt wurden und ihnen ihre "Freiheit" nicht gegeben wurde. Sie wurden belogen vom Regime und das muss man ihnen immer wieder einhämmern und ihre Wut schüren. Natürlich wird ein gewisser Anteil bis zum Ende diesem Regime nachlaufen. Die sind aber kein Verlust, im Gegenteil. Sollen sie sich Boostern und Boostern, dann sind wir die Deppen viele Jahre früher los

"Antifa heißt Impf-Angriff! Boostern! Boostern! Boostern! Gegen alles!" (das sage ich unseren örtlichen Zecken immer wieder)

sag das den örtlichen Zecken.

[Xarrion]

Kommandeurin begann als Mann.

Da fällt einem wirklich nichts mehr ein.

Naja, eierloser Trachtenverein eben.

[Ansuz]

Ja....die ersten Arbeitgeber fordern ja auch schon 2G weil diese ganze Testerei und Dokumentiererei nicht mehr tragbar sei. Was ich auch nachvollziehen kann.

Interessant auch das neue Infektionsschutzgesetz (§28 b Abs. 2 IfGS). Die Vertreterversammlung der Landesärztekammer RLP hat eine Resolution verfaßt, in der die tägliche Test-und Dokumentationspflicht scharf kritisiert wird. Hatte ich bereits eingestellt.
Und wie gesagt, lustig in diesem Kontext auch der Mangel an Testkits.

[frundsberg]

Ich habe wirklich die Erfahrung in Corona gemacht, dass man nicht vorschnell urteilen darf. Leute, die ich immer bewundert habe, weil sie so stark und unabhängig waren, sind in der Coronazeit zu braven Lämmern mutiert und Regelfetischisten, von denen ich dachte, dass sie alles bei Corona befolgen werden, sind zu selbst denkenden Menschen geworden, die sich nicht alles haben vorschreiben lassen.

Aber dem schlaufix traue ich es nicht zu, als Ungeimpfter auch nur ein paar Wochen durchzuhalten. Reine Küchenpsychologie, kein Anspruch auf absolute Wahrheit, aber ich denke, ich liege richtig!

Ich bin auch sehr regelkonform. Wenn ich morgens aufstehe, mache ich vor dem Duschen etwas Kräftigung mit der Kurzhantel. Anschließend Liegestützen und nach dem Duschen und Früstücken Dehnung und Bauchtraining. Es sind freie Übungen und sie tun mir gut, darum mache ich das. Jeden Tag. Auch für die Nackenmuskulatur.
Es diszipliniert und strukturiert deinen Tag. Von daher sind Regeln und bestimmte Rituale per se nix Negatives.

Du mußt das etwas anders ausdrücken, denn du meinst etwas anderes.
Im Grunde ist noch nicht einmal Vertrauen an die Führung per se schlecht. Überhaupt nicht. Sie steckt in uns, diese Sehnsucht nach Harmonie zwischen Führung und Gefolgschaft.

Die Frage ist nur, verdient das Oben dieses Zutrauen?
Das ist die entscheidende Frage.
Ich selbst sehne mich innerlich nach etwas, was uns mit Gewalt und Bomben und Feuer und Vertreibung, Hass und Tod, genommen wurde.
Und daß Kinderlachen, wie auch das Gedeihen unserer Nation das Allerschönste wäre, was ich mir wünschen täte!

frundsi

[Schwabenpower]

Die Arbeitgeber hätten es in der Hand, der Regierung mal endlich die Leviten zu lesen. Aber da in vielen Betrieben es schon genug Geimpfte, halten sie schön feige das Maul. Würde sich ändern, wenn die Nichtgeimpften mangels Tests nicht mehr zur Arbeit kommen dürfen und gleichzeitig die Geimpften alte Krankheiten wiederentdecken und auch die eine oder andere Nebenwirkung ihrer Gentherapie und diese erstmal mit AU kurieren. Dann brennt die Hütte lichterloh.

Bei uns haben sie recht sparsam geguckt, als sie merkten, daß die Hälfte der Belegschaft ungeimpft ist. Und mehr als 2/3 der Zulieferer und Dienstleister.

Einige LKW haben am Tor wieder umgedreht, weil sie keinen Bock auf Test haben. Standen wir dann auch recht sparsam da ohne die notwendigen Pumpen

[Eridani]

Wann kapiert deine Sorte es endlich, dass wir bei diesem Thema mit Delta, Omikron ff. immer wieder bei Stunde Null anfangen? Es wird auf eine halbjährige Impfung (oder vielleicht auch kürzere Intervalle) bis ans Ende deines Lebens hinauslaufen.
Aber was erzähle ich das einer Systempfeife, die jeden Morgen mit Ungeduld die neuesten Repressalien der Regierung erwartet, um sie dann untertänigst auszuführen?

Solltest Du Recht mit deiner Annahme haben, wird immer offensichtlicher, dass wir es bei Covid-19 mit einem lang vorbereiteten Reduzierungsprogramm der Menschheit handelt.
Denn selbt bei 100% Geimpften wird es immer wieder zu neuen Fällen kommen (sogenannte "Impfdurchbrüche")
#
Derzeit haben wir global:
265 Mio. Coronafälle, davon
Todesfälle
5,25 Mio.

(Die Dunkelziffer soll sieben Mal so hoch sein)

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[pixelschubser]

Die Arbeitgeber hätten es in der Hand, der Regierung mal endlich die Leviten zu lesen. Aber da in vielen Betrieben es schon genug Geimpfte, halten sie schön feige das Maul. Würde sich ändern, wenn die Nichtgeimpften mangels Tests nicht mehr zur Arbeit kommen dürfen und gleichzeitig die Geimpften alte Krankheiten wiederentdecken und auch die eine oder andere Nebenwirkung ihrer Gentherapie und diese erstmal mit AU kurieren. Dann brennt die Hütte lichterloh.

Mein AG ist ein halbstaatliches Unternehmen. Die sind voll auf Linie!

Halbstaatlich hat aber auch den Vorteil, dass ich mir nach meiner Rekonvaleszenz wegen Golferellenbiogen erstmal ne ausgiebige Kur gönnen werde. Ausserdem hab ich so leichte BurnOut-Symptome aufgrund der Pandemie.

Und wenn die weiterhin rumspinnen, dann greift das Hamburger Modell und ich arbeite im Homeoffice. Bei 22,5 Wochenstunden.

@Maitre hätte sowas in der Hand als AG. Tut er ja auch. Aber den würden diese Arschgeigen ganz schnell kaputtspielen.