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Thema: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

  1. #118681
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Virtuel Beitrag anzeigen
    Rußland ist wie die anderen Verdächtigen genau an denselben Zuständen in D interessiert... kein Unterschied. Die Totimpfstoffe oder Vektorimpfstoffe sind derselbe Mist wie Biontech, die sind ganz neu zusammengesetzt, auch mit Gentechnologie, hier nur im Adjuvans, das verschleiert das Verbrechen dann nochmal...
    Wodarg erklärt es in dem Video hier sehr genau
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    Wirklich trauen würde ich eventuell nur dem Impfstoff von Stöcker, wenns denn sein muß.
    Allerdings finde ich die Behandlungsmöglichkeiten von Covid interessanter, wie gesagt besonders die Protokolle von FLCCC.
    Die beste Impfung ist meine - das Virus selbst, mit einem etwas unangenehmen, 14-tägigem Verlauf. Nächste Woche werde ich auf Antikörper testen lassen, indes bekomme ich trotzdem keinen
    Genesenenstatus, weil ich seinerzeit keinen PCR-Test machen ließ. ich gehe davon aus, dass mein Immunsystem nun einen Schützengraben ausgehoben hat. Wissen tut man gar nichts, aber
    schlechter als die Impfplörre kann es nicht sein. Natürlich ist, wie immer im Leben, ein Risiko dabei schwerer zu erkranken, in 99,95% der Fälle dürfte es aber gut gehen.
    Bei Menschen unter 60 ohnehin. Der Impf-Sinn bei alten Menschen ist durchaus ebenfalls fraglich - zumal viele trotz "Vollimpfung" dennoch erkranken.
    70% Impfdurchbrüche bei 90% Impfquote in einigen Heimen bewegen aber unsere stumpfsinnigen Politiker dennoch nicht zu Realismus - insbesondere, was G2 angeht.

    Unser aller Freund und Kunze hat seine Schuldigen an seiner Misere ja auch gerade ausgemacht....
    Erstaunlich, dass bei manchen, die ich für intelligent hielt, in Sachen Corona so eine mysteriöse Blutleere im Hirn auftritt.

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    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  2. #118682
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Schweiz / Zertifuckat:
    [...]
    Die gross angelegte Nein-Kampagne habe aber gleichzeitig auch die Gegenseite mobilisiert, welche die Mehrheit darstellt, sagt Politologe Lukas Golder gegenüber Fernsehen SRF. "Es sind mehr Leute, die nicht die SVP unterstützen, es sind mehr Leute, die der Regierung vertrauen, und es sind mehr Leute, die geimpft sind."
    [...]
    Auch in der Schweiz geht die Mehrheit davon aus, die Regierung wolle nur das beste für die Bürger.
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    Früher: Fakten
    Heute: Fuck them!

  3. #118683
    lässt sich nicht impfen Benutzerbild von Freidenkerin
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Odin777 Beitrag anzeigen
    Was für Probleme gab es da?
    Ich zähle jetzt mal die Symptome auf, die mir genannt wurden: Sehr starke Kopfschmerzen in Kombination mit 3 Monaten durchgehend andauernder Regelblutung bei einer Frau. Bei einem Mann Taubheitsgefühle im Kopf auch noch mehrere Monate nach der Impfung und bis heute andauernd und er war bei verschiedenen Ärzten damit, aber kein Arzt kann etwas dagegen machen. Bei einer anderen Frau zwar normaler Zyklus, also keine durchgehende Periode, aber die Monatsblutung ist erheblich stärker, auch jetzt noch nach über 6 Monaten nach der 2. Impfung.

    Wenn man so was hört, was soll man denn da bitte von dieser "Impfung" halten? Also Scheiß auf all die Kommunistenarschlöcher, die mich jetzt "unsolidarisch" nennen, weil ich mir so 'nen Dreck nicht spritzen lasse.
    Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.

  4. #118684
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    Ich zähle jetzt mal die Symptome auf, die mir genannt wurden: Sehr starke Kopfschmerzen in Kombination mit 3 Monaten durchgehend andauernder Regelblutung bei einer Frau. Bei einem Mann Taubheitsgefühle im Kopf auch noch mehrere Monate nach der Impfung und bis heute andauernd und er war bei verschiedenen Ärzten damit, aber kein Arzt kann etwas dagegen machen. Bei einer anderen Frau zwar normaler Zyklus, also keine durchgehende Periode, aber die Monatsblutung ist erheblich stärker, auch jetzt noch nach über 6 Monaten nach der 2. Impfung.

    Wenn man so was hört, was soll man denn da bitte von dieser "Impfung" halten? Also Scheiß auf all die Kommunistenarschlöcher, die mich jetzt "unsolidarisch" nennen, weil ich mir so 'nen Dreck nicht spritzen lasse.
    Zumal dieser Gendreck nicht gegen Coronaviren wirkt. Ist halt nur eine Genspritze, und der Erfinder kennt die Wirkung - und den Zweck.

  5. #118685
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Das trifft mich jetzt echt hart.
    Wenn tosh hier Macht hätte, Du wärst lebenslang gesperrt. Vorsicht, er steht in der Warteliste auf einen Motz-Posten nun schon auf Platz 3
    Früher: Fakten
    Heute: Fuck them!

  6. #118686
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    Ich zähle jetzt mal die Symptome auf, die mir genannt wurden: Sehr starke Kopfschmerzen in Kombination mit 3 Monaten durchgehend andauernder Regelblutung bei einer Frau. Bei einem Mann Taubheitsgefühle im Kopf auch noch mehrere Monate nach der Impfung und bis heute andauernd und er war bei verschiedenen Ärzten damit, aber kein Arzt kann etwas dagegen machen. Bei einer anderen Frau zwar normaler Zyklus, also keine durchgehende Periode, aber die Monatsblutung ist erheblich stärker, auch jetzt noch nach über 6 Monaten nach der 2. Impfung.

    Wenn man so was hört, was soll man denn da bitte von dieser "Impfung" halten? Also Scheiß auf all die Kommunistenarschlöcher, die mich jetzt "unsolidarisch" nennen, weil ich mir so 'nen Dreck nicht spritzen lasse.
    Ich fürchte, die Impf-Schafe werden bald sehr zornig. Entweder sind dann wir die Opfer oder ihre Peiniger...oder beide...

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  7. #118687
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Das hab ich jetzt mal vollständig kopiert/gesichert - das ist sehr interessant:

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    Beim ersten Mal tat nichts weh!
    25th August 2021
    Wir gehen davon aus, dass eine Infektion mit dem Coronavirus durch eine Impfung wirksam verhindert werden kann. Der Lübecker Impfstoff verwendet ein maßgeschneidertes, kleines und triviales gentechnisch hergestelltes Antigen, das der Körper nicht wie bei nukleinsäurebasierten Methoden selbst synthetisieren muss. Im Organismus des Empfängers induziert es die Produktion von Antikörpern gegen das Spike-Protein von SARS-Cov2, die das Virus verwendet, um bei ungeimpften Personen an die Angiotensin-2-Rezeptoren auf Endothelzellen, Alveolarzellen und Enterozyten zu binden. Durch diese Blockierung verhindern die Antikörper eine Infektion der Zellen und das Virus kann nicht binden.
    Der Impfstoff wird in der Regel dreimal verabreicht: am Tag Null, nach 14 Tagen und noch einmal nach weiteren vier Wochen. Nach weiteren 14 Tagen wird die Antikörperkonzentration gemessen. Wir haben nicht die behördlich vorgeschriebene Zuversicht, dass wohl ein Immunschutz entwickelt worden sein wird. Am Ende der Impfperiode weisen über 95 % der Patienten eine hohe Konzentration von Antikörpern der Immunglobulinklasse IgG gegen Coronavirus-Spike-Proteine ​​auf, die sie immun gegen das Coronavirus machen sollen. Immungeschwächte Personen, die nur durch serologische Untersuchungen als solche identifiziert werden können, werden ein- bis zweimal mit der doppelten Dosis nachgeimpft, danach zeigt die Hälfte auch hohe Titer. Außerdem,
    Die starke Reaktion auf rekombinante SARS-CoV-2-Spike-Protein-Impfstoffe wird in immer mehr Veröffentlichungen beschrieben. Sie haben sich in Tierversuchen und großen klinischen Studien als hochwirksam erwiesen. Es ist nicht erforderlich, dass die Antigene im menschlichen Körper produziert werden, wie dies bei Vektor- und mRNA-Impfstoffen der Fall ist. Ich lag also richtig mit meinem Konzept, im März 2020 die weltweit ersten proteinbasierten Impfungen gegen das Coronavirus durchzuführen.
    Bei Nukleinsäure-basierten Impfstoffen wie denen von Biontech und Moderna wird RNA mit dem genetischen Code bestimmter Coronavirus-Proteine ​​in die Zellen des menschlichen Organismus eingebracht, die die Synthese der entsprechenden Proteine ​​induziert. Diese erscheinen dann auf der Oberfläche der Zellen und stimulieren das Immunsystem. Dieses Prinzip wurde bereits bei der Immunisierung gegen bestimmte Tumorantigene in der Krebsbehandlung ausprobiert, hat aber nie wirklich funktioniert. Insofern hat das Coronavirus das Unternehmen gerettet, das bisher riesige Summen an Investorengeldern verschwendet hatte, ohne ein einziges Produkt auf den Markt zu bringen. Ein anderes Prinzip wurde häufiger angewendet. Es verwendet Viren als Vektoren, deren DNA die genetische Information für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 enthält (AstraZeneca und Johnson & Johnson).
    Beide Varianten – Impfung mit RNA und mit Vektorviren – werden von den meisten Geimpften gut vertragen. Bei einigen verursachen sie jedoch schwere Nebenwirkungen, beim Biontech-Impfstoff vor allem nach der zweiten Impfung. Laut einer aktuellen Studie (Dtsch Ärztebl int 2021; 118: 298-9) mussten sich etwa 5 % der Personen, die den Biontech-Impfstoff erhalten hatten, nach der ersten Impfung einen Tag oder länger krankschreiben lassen. Dies war bei etwa 20 % nach dem zweiten Schuss der Fall. Mit dem AstraZeneca-Impfstoff waren dies sogar die Hälfte der Personen. Die zweite AstraZeneca-Spritze wird im Allgemeinen besser vertragen als die erste, da das Immunsystem das Virus offenbar erkennt und einen Teil frühzeitig eliminiert. Deshalb verwendet der russische Impfstoff zwei verschiedene Viren für den ersten und zweiten Schuss (Sputnik 1 und 2).
    Die pathogene Wirkung dieser Nukleinsäure-basierten Impfstoffe dürfte in den meisten Fällen aus folgendem Mechanismus resultieren: Sowohl die verkapselte RNA als auch das Vektorvirus werden in die Endothelzellen und andere Zellen der Blutgefäße und verschiedener Organe eingebracht, wo sie ihrem Zweck entsprechend , induzieren sie die Synthese und Expression von Coronavirus-spezifischen Antigenen. Da Antikörper gegen diese Antigene im Organismus innerhalb weniger Tage gebildet werden oder aufgrund früherer Impfungen oder einer zurückliegenden COVID-19-Infektion bereits vorhanden sind, können sich schädliche Immunkomplexe aus lokal neu produziertem Coronavirus-Antigen und den Serumantikörpern der geimpften Person bilden der Zellmembran oder in deren Umgebung.
    Diese Immunkomplexe werden zusätzlich durch Komplement gebunden, was zu mehr oder weniger schweren Entzündungen führt, wie man sie von der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes kennt. Entzündungsmediatoren wie Interferon und verschiedene Interleukine werden aktiviert. Darüber hinaus induziert die von den beschädigten Endothelzellen freigesetzte Gewebethrombokinase die Blutgerinnung. Es bilden sich Milliarden winziger Fibringerinnsel, aber auch große Thromben. Darüber hinaus tragen zytotoxische T-Zellen erheblich dazu bei, dass sie Massen von zuvor gesunden Zellen nutzlos zerstören.
    Abhängig von den betroffenen Organen oder dem Ausmaß ihrer Beteiligung können unterschiedliche Symptome auftreten. Der „Sicherheitsbericht“ des Paul-Ehrlich-Instituts vom Juli 2021 unterstreicht einige Fälle von Gesundheitsstörungen, die statistisch mit den derzeit favorisierten Impfstoffen in Verbindung stehen. Zu diesen Erkrankungen zählen Myokarditis und Perikarditis (Herzentzündung), thrombotische Ereignisse mit Gerinnungsstörungen, plötzlicher Rückgang der Thrombozytenzahl und Blutungsneigung. Besonders beeindruckend sind Todesfälle durch Thrombosen der Nebenhöhlenvenen der Dura mater. Es wurden auch Nervenentzündungen (Guillain-Barré-Syndrom) und anaphylaktische Reaktionen, möglicherweise gegen das Adjuvans Polyethylenglykol, das die injizierte RNA umhüllt, berichtet (erhöhtes Risiko ab dem zweiten Schuss). Ist die Blut-Hirn-Schranke passiert und das Gehirn betroffen, wäre mit weiteren neurologischen Manifestationen zu rechnen. Gleiches gilt für Demenzerkrankungen, wenn sich im Laufe vieler Jahre fremde Proteine ​​in einigen Gehirnzellen einlagern.


    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
    (Edward Kennedy)
    Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. ​(Wolodymyr Selenskyj)
    Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer

  8. #118688
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zweiter Teil:

    Im obigen Bericht werden diese schweren und manchmal tödlichen Ereignisse mit der immensen Gefahr begründet, die von der COVID-19-Pandemie ausgeht. Die Zahl der Impftoten macht nur einen Bruchteil der Todesfälle durch eine ungebremste Impfwelle aus. Der Tod von Menschen, die bis zur Impfung vollkommen gesund waren, wurde aus dem oben genannten Grund akzeptiert und war aufgrund der oben beschriebenen Mechanismen vorhersehbar. Diese Todesfälle gehen jedoch auf das Konto der meiner Meinung nach unverbesserlichen Aufsichtsbehörden, die ungefährliche alternative Impftechniken ignoriert haben. Sie wollen um jeden Preis Recht haben und trotzdem den fatalen Kurs beibehalten. Sie könnten versuchen, die Zahl der Menschen, die an den Anti-Coronavirus-Impfungen gestorben sind, herunterzuspielen. Das befürchtet etwa der Heidelberger Pathologe Peter Schirmacher. der erwartungsgemäß viel Kritik von den Behörden erntet. Er sagt, dass alle Todesfälle, die zeitlich im Zusammenhang mit einer Anti-Coronavirus-Impfung stehen, pathologisch untersucht werden sollten.
    Darüber hinaus erwähnt der „Sicherheitsbericht“ nicht die nur wenige Tage andauernden leichten Beeinträchtigungen wie Kopf- und Gelenkschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Unwohlsein, die Millionen von Geimpften erfahren, die dann krankgeschrieben werden müssen.
    Wie soll man sich vor dem Coronavirus schützen, wenn man Angst vor den offiziell verfügbaren Impfstoffen hat? Um einen Impfstoff in Verkehr zu bringen, also an Dritte zu verkaufen oder zur Verfügung zu stellen, bedarf es einer behördlichen Zulassung. In Deutschland hingegen wird Ärzten die verfassungsrechtlich garantierte Behandlungsfreiheit gewährt. Ohne besondere Erlaubnis dürfen sie in ihrer Praxis einen Impfstoff herstellen und individuell an ihre Patienten verabreichen. Die Rechtmäßigkeit dieser Klage beruht auf einer wesentlichen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 18. März 1997 – 1 BvR 420/97-). Keine regeltreue Behörde darf in dieses Recht eingreifen.
    Jeder Arzt in Deutschland darf ein Antigen mit einem Adjuvans mischen (erst dann wird daraus ein Impfstoff) und es seinen Patienten einzeln injizieren oder applizieren. Das Adjuvans absorbiert das Antigen und präsentiert es dem Immunsystem. Ohne das Adjuvans würde sich das Antigen im ganzen Körper ausbreiten und somit bis zur Unwirksamkeit verdünnt werden. Aufgrund funktioneller Anforderungen müssen die beiden Komponenten getrennt aufbewahrt und frisch miteinander vermischt werden. Laut Gesetz dürfen Ärzte ihren selbst hergestellten Impfstoff jedoch nicht an Dritte weitergeben (dh in Verkehr bringen).
    In Deutschland und Österreich haben bereits mehrere Ärzte damit begonnen, das Lübecker Verfahren legal anzuwenden – in mehreren tausend Fällen. Wir betreuen mehr als 800 Einzelfälle. Keiner der Geimpften erkrankte, aber 95 % von ihnen entwickelten hohe Konzentrationen schützender Antikörper.
    Im Juni und Juli 2021 haben beispielsweise in Kiesdorf bei Görlitz zwei Arztkollegen 376 meiner Kollegen und Freunde, die durch eine Einzelbehandlung Schutz vor COVID-19 gesucht hatten, nach dem Lübecker Verfahren legal geimpft . Keine der geimpften Personen litt an gesundheitlichen Problemen, die durch die Impfung verursacht wurden. Alle fühlten sich nach den einzelnen Spritzen wohl – abgesehen von kleinen lokalen Reaktionen an der Injektionsstelle, die eine erwünschte Reaktion des Immunsystems auf den Impfstoff sind – und konnten ihrer Arbeit nachgehen. Über 97% der Geimpften entwickelten hohe Konzentrationen von Antikörpern gegen das Coronavirus.Diese Antikörper werden wahrscheinlich für mindestens zwei Jahre Schutz vor der Infektion bieten. Bei vergleichbaren Impfmethoden, zB gegen Hepatitis A und B, wird mit fünf Jahren gerechnet, der Antikörpertiter überprüft und ggf. eine Auffrischimpfung gegeben.
    Zwei Wochen nach dem dritten Schuss wiesen fast alle Geimpften Antikörpertiter im oberen Messbereich auf. Die wenigen, die noch keine zufriedenstellende Reaktion zeigten, erhielten einen vierten Schuss, der bei der Hälfte das gewünschte Ergebnis lieferte. Uns wurde mitgeteilt, dass etwa 500 Patienten, die die gleiche Impfung erhielten, auch ein gutes serologisches Ansprechen zeigten und den Impfstoff sehr gut vertragen.
    Aus unserer Sicht ist der „Lübecker Impfstoff“ sicher, wirksam und vermutlich der geeignetste Impfstoff für Kinder, da das verwendete Impfstoffantigen bei der Injektion in den Körper bereits vollständig ist. Der Organismus des Geimpften wird nicht für seine Synthese missbraucht oder dabei geschädigt. Der Impfstoff enthält auch keine selbstamplifizierenden oder genetischen Informationen (Virus-DNA, RNA), über deren mögliche Integration in das Genommaterial von Geimpften noch keine endgültige Klarheit besteht.
    Jede Woche erfahren wir mehr über die zahlreichen und zum Teil schweren Nebenwirkungen von Impfstoffen auf Nukleinsäurebasis. Warum sollten wir Kinder diesem Risiko aussetzen, wenn sie so gut wie nie an SARS-CoV-2 erkranken? Wie kannst du es wagen!
    Bei bestehender Immunität gegen das Coronavirus – nach einer Ansteckung oder jeder Art von Impfung gegen das Coronavirus – ist die Impfung mit einem Proteinimpfstoff, wie er im „Lübecker Verfahren“ verwendet wird, unserer Meinung nach aus den oben genannten Gründen die einzige Option. Es stellt die geringste Gefahr dar und sollte daher unbedingt als Alternative für eine zweite und dritte Impfung oder Auffrischung nach Nukleinsäure-basierten Impfungen in Betracht gezogen werden. Das neuartige Novavax soll dem Lübecker Impfstoff gleichwertig sein. Dabei wird jedoch das gesamte Spike-Protein von SARS-CoV-2 verwendet, was mit der Gefahr einer Erhöhung der Infektion (Antikörper-abhängiges Enhancement oder ADE) verbunden ist, wie in vielen Tierversuchen gezeigt wurde. Das ADE-Risiko ist bei unserem Impfstoff sehr gering, da die von uns verwendete Rezeptorbindungsdomäne nur ein winziger Teil des Spike-Proteins ist.
    Viele echte Experten haben inzwischen erkannt, dass proteinbasierte Impfstoffe ein großes Potenzial haben. Sie sind überzeugt, dass Nukleinsäure-basierte Impfstoffe ein Fehler sind und sich am Ende die nützlichen Protein-Impfstoffe durchsetzen werden. Der Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts und sein Vorgesetzter, der Bundesgesundheitsminister, sollen herausgefunden und gesehen haben, wie schädlich und gefährlich RNA- und Virus-basierte Impfstoffe sein können und dass Impfstoffe auf Basis rekombinanter Proteine, wie sie z hochmoderne Impfungen gegen Hepatitis A und B, sind die Lösung im Kampf gegen das Coronavirus. Rekombinante Subunit-Impfstoffe sind kostengünstig, enthalten weder RNA noch DNA aus attenuierten Viren (und damit kein fremdes Erbgut), lösen keine Allergien aus, sind einfach zu handhaben, benötigen keinen Tiefkühltransport,
    Die Behandlungsfreiheit kommt manchen Behörden nicht zu. Sie wollen diese Freiheit, ihren Einfluss auszudehnen und sich einzumischen, in Frage stellen. Das Paul-Ehrlich-Institut ist dem Bundesministerium für Gesundheit unterstellt. Gemeinsam kämpfen sie gegen den Lübecker Anti-Coronavirus-Impfstoff, der hervorragend ist und nur minimale Nebenwirkungen hat. Ende 2020 erstattete das Institut Strafanzeige gegen den Initiator des Lübecker Impfstoffs, Winfried Stöcker, weil dieser seine fünfköpfige Familie geimpft hatte. Dass dies legal war, ignorierte der Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts, der sich mit Paragrafen meist sehr gut auskennt. Machtbesessen, droht er mit Gewalt, führt eine Diffamierungskampagne durch, um Ärzte an der Ausübung ihres Grundrechts auf Behandlungsfreiheit zu hindern. Diese Einschüchterungsversuche werden von einer schlecht informierten Sensationspresse unterstützt. Aber auch der Staat muss sich an das Gesetz halten, in diesem Fall offensichtlich zum Wohle des Volkes, dessen willkürliche Staatsgewalt von vielen befürchtet wird. Dies ist der Grund für die derzeit beklagte „Impfmüdigkeit“, der sie entgegenwirken wollen, indem sie durch die Hintertür den Druck auf alle noch Zurückhaltenden erhöhen.
    Durch diese vielen Maßnahmen und Vorschriften wollen die Behörden den Tag, an dem alle den von ihnen angerichteten Schaden erkennen, bewusst hinauszögern, weil sie dann zur Rechenschaft gezogen werden. Um zu verhindern, dass Ärzte verantwortungsbewussten Bürgern den Lübecker Impfstoff verabreichen, fordert der Bundesgesundheitsminister, dass nach einer Infektion natürlich erworbene Anti-Coronavirus-Antikörper nur bei Vorlage eines positiven PCR-Ergebnisses während der Krankheit anerkannt werden. Ist dieser nicht verfügbar, sollte eine Auffrischimpfung mit einem der zugelassenen Impfstoffe gegeben werden (Dr. Thomas Gebhart, Mai 2021, Werknr. 5/098). Doch viele Menschen hatten eine asymptomatische Coronavirus-Infektion und erkannten diese daher nicht. Wie sollen sie nun einen positiven PCR-Test erhalten? Eine Impfung ist in diesem Fall völlig unnötig; die forderung ist absurd und verblüfft jede beschreibung. Wir sollten dieser Art von Zwang widerstehen. Personen, die bereits eine Immunität erworben haben, einen (zugelassenen) Impfstoff auf Nukleinsäurebasis zu verabreichen, kann aus den oben genannten Gründen als Körperverletzung angesehen werden. Bundesgesundheitsminister Spahn fordert diese Menschen auf, den eigenen Körper ohne medizinische Begründung einem Risiko einer Schädigung auszusetzen. Ein Arzt in seiner Position wäre nie auf eine so dilettantische Idee gekommen. "Primum nihil nocere!" Sehr geehrter Herr Minister, das heißt „Vor allem, schadet nichts!“ Ein Arzt in seiner Position wäre nie auf eine so dilettantische Idee gekommen. "Primum nihil nocere!" Sehr geehrter Herr Minister, das heißt „Vor allem, schadet nichts!“ Ein Arzt in seiner Position wäre nie auf eine so dilettantische Idee gekommen. "Primum nihil nocere!" Sehr geehrter Herr Minister, das heißt „Vor allem, schadet nichts!“


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    (Edward Kennedy)
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  9. #118689
    liberal mind Benutzerbild von Virtuel
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Dritter Teil:
    Die Coronavirus-Pandemie macht deutlich, dass inkompetente Bürokraten und Politiker sowie einige ihrer Berater solch schwierigen Herausforderungen nicht gewachsen sind. Sie waren nicht in der Lage, angemessen auf diese tödliche Krise zu reagieren. Stereotypes Denken und traditionelle Vorgehensweisen halfen nicht. Sie haben vielmehr bei Hunderttausenden von Menschen zu Krankheit oder Tod geführt, weil aufgrund überzogener Zulassungsauflagen eine umfassende Impfkampagne zu spät begonnen und der Weg für einen erfolgversprechenden Impfstoff mit minimalen Nebenwirkungen bewusst versperrt wurde. Wach auf!
    Zudem sollten die Behörden und ihre zahlreichen Berater angesichts der Notlage nicht auf langwierigen Doppelblindversuchen als Voraussetzung für eine Impfstoffzulassung bestehen. Die Impfung von mehreren Tausend Personen in einem definierten Habitat mit anschließender Auswertung des Impferfolges muss ausreichen. So hätte man schon längst feststellen können, dass der Lübecker Coronavirus-Impfstoff keine so schwerwiegenden Nebenwirkungen wie nukleinsäurebasierte Anti-Coronavirus-Impfstoffe hat und die Coronavirus-Inzidenz bei Geimpften im Vergleich zu den anderen deutlich gesenkt hätte nicht geimpfte Personen. Zudem ist unser Impfstoff kostengünstig und kann nach Gefriertrocknung auch ohne Kühlung in Entwicklungsländern vertrieben werden.
    Anstatt den vielversprechenden Lübecker Impfstoff von Anfang an mit aller Kraft zu unterstützen, ging der Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts zunächst rechtlich dagegen vor. Mit aller Macht wendet er sich gegen ein Impfprinzip, dessen Unbedenklichkeit und gleichzeitig enorme Wirksamkeit nur Experten sofort erkennen können. Bei vielen anderen Infektionskrankheiten hat es sich bereits bewährt. Obwohl das Verfahren legal ist, lässt er seine Schüler versuchen, es zu verunglimpfen und sogar Ärzte, die es anwenden wollen, zu bedrohen.
    Warum schützt eine so allmächtige Behörde mit dem Segen des Bundesgesundheitsministers Impfstoffe, die mit offensichtlichen Schäden verbunden sind? Viele Leute gehen davon aus, dass dahinter kommerzielle und politische Interessen stecken. Jedenfalls können es keine medizinischen oder wissenschaftlichen Gründe sein. Manche Kliniker und sogenannte Experten lassen sich auch durch unnötig überzogene Studien zur Einwerbung von Dritt- oder eventuell anderen Fördermitteln heranziehen. Jeder ernsthafte Wissenschaftler in einer verantwortungsvollen Position würde diese Impfstoffe nur genehmigen, wenn es nichts Besseres gäbe. Ein starker Immunschutz gegen eine Coronavirus-Infektion kann ohne gesundheitliche Risiken mit lang etablierten Impfstoffmodellen erreicht werden. In diesem Fall direkt verabreichtes rekombinantes Spike-Protein oder besser noch seine Rezeptorbindungsdomäne (RBD).
    Sollte jemand strafrechtlich verfolgt werden, ist es nicht der Arzt, der den bislang vielversprechendsten Impfstoff gegen das Coronavirus vorgeschlagen hat, sondern der Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts und sein Vorgesetzter, der Bundesgesundheitsminister. Es ist höchste Zeit, Ermittlungen gegen sie einzuleiten und Konsequenzen zu ziehen. Mit Hilfe meiner vorgeschlagenen Anti-Coronavirus-Impfung wäre Deutschland heute mit hoher Wahrscheinlichkeit frei von der Coronavirus-Epidemie. Und je schneller die Weltbevölkerung geimpft ist, desto weniger müssen wir neue Mutanten fürchten.
    Winfried Stöcker

    In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch
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  10. #118690
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Das trifft mich jetzt echt hart.
    Mei incl mich wird er 20 auf igno haben.

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