User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!


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Das ist halt die Angst vor dem Sterben und die Angst vor dem Tod.
Hat mir vor ewigen Zeiten mal ein Lehrer, der Schütze Arsch an der Ostfront war recht gut erklärt.
Der Sterbeprozess ist manchmal schon eine ziemliche Sauerei, die man so auf gar keinen Fall haben möchte aber mit dem statischen Faktum "Tod" kann - und muß - man sich arrangieren.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Ich dufte die Hand meines Vaters halten - im Sterbeprozeß - ist wie eine Gnade - er hatte Darmkrebs und war voller Metastasen - es war für ihn eine Erlösung. Selbst im Koma - er war nicht besonders gläubig - ich hatte - seine Hand haltend, das Vaterunser gebetet und er zuckte dabei - mit der Hand - er hat es im Koma noch mitbekommen.
Er bleibt mir in der Erinnerung.
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Wenn man älter wird, geht man leichter - schlimm ist es, wenn man noch jung ist - die Kinder, die Krebs haben. Sie wollten noch soviel erleben.
[Links nur für registrierte Nutzer]Erfahrungsessenzen.
Himmel und Hölle werden als seelisch-geistige Bewusstseinszustände deutlich. Der Leser bekommt im Laufe der Lektüre eine Ahnung von einem tieferen, unvergänglichen Wesensgrund, in den der Heimgegangene schließlich eingeht und eine Phase tiefsten Friedens erfährt – eine Zeit des Ruhens und der Regeneration, aus der er einst wieder erwacht, um den Faden aus früheren Leben in einem neuen Gewande im Sinne seelisch-geistiger Fortentwicklung wieder aufzunehmen.
Was das Buch kennzeichnet, ist die einfache und klare Sprache, die fast ohne Fremdwörter und komplizierte Begriffe auskommt und von jedem verstanden wird, der sich unvoreingenommen über die Einmal-Lebenssicht in die weitere Perspektive mehrfacher Inkarnationen im Sinne spiritueller Entwicklung erheben kann. Als Zeugen dieser umfassenden Blickweise zitiert Bäzner große Dichter und Denker aus Ost und West, Vergangenheit und Gegenwart, deren Aussagen ein Bekenntnis zur Reinkarnation beinhalten.
Der Leser von heute, der mit Aufsehen erregenden Berichten sog. Klinisch-Toter konfrontiert wurde, nimmt mit Erstaunen zur Kenntnis, dass hier – Jahrzehnte vor Bekanntwerden solcher Erfahrungen – der Sterbevorgang im Detail, einschließlich Lebensrückblick und Begegnung mit Verstorbenen bis hin zum Erwachen in der inneren Welt und weit darüber hinaus beschrieben ist.
Wir sind ja noch beim Thema - Corona und die Toten.


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