User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
Warum wundert es mich nicht, dass Du submariner Tiefflieger so billig zu begeistern bist? Wahrscheinlich, weil mir klar ist, dass jemand welcher das Militaer fuer einen heroischen "Dienst an der Gemeinschaft" haelt, auch auf anderen Gebieten nicht die hellste Kerze auf der Torte sein kann. Immerhin aber haben sich hier zwei Halbblinde gefunden, welche sich zu ihrer Freude nun gegenseitig mit ihren funzelnden kognitiven Lichtlein blenden koennen. Viel "Vergnuegen" weiterhin!
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Die Frage von dir ist durchaus richtig gestellt, Valdyn. Und die Antworten darauf sind eigentlich recht einfach:
1. Aufgrund des in der westlichen Welt bevorzugten, humanistisch-ethischen Wertekanons darf es keine unregulierte Durchseuchung der Gemeinschaften geben!
2. Es reicht deshalb auch nicht, Maßnahmen lediglich auf spezifische Risikogruppen zu beschränken; diesbezügliche Freiheitseinschränkungen lassen sich zwar in begrenztem Rahmen legislativ anpassen, sind aber in der Durchsetzung an demokratische Grundrechte - und -regeln gebunden! Und wer sollte das nochmal auch lückenlos kontrollieren?
3. Aus der Sicht einer effektiven Gefahrenbekämpfung - jenseits aller ethischen Bedenken - und im Hinblick auf die Erhaltung der Wirtschaftskraft und des jeweiligen, individuellen Wohlstandes hätte man gleich von Anfang an einer Durchseuchung der Gesellschaft nicht nur freien Lauf lassen, sondern diese Durchseuchung zusätzlich auch noch mit bewussten ausgesuchten, weiteren Ansteckungsmöglichkeiten und -Örtlichkeiten beschleunigen sollen!
1. Der Dienst an der Waffe in den Streitkräften ist ein Dienst für die Gemeinschaft!
2. Die Uniform eines Waffenträgers ist ein sogenanntes "Ehrenkleid"!
Wer das nicht versteht, verstehen will, ist ein asoziales Subjekt, dem die Gemeinschaft eigentlich demonstrativ den Rücken kehren sollte!
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