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Herzprobleme nach Corona-Impfung – und immer mehr Berichte über verstorbene Jugendliche
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Trotz Doppel-Schutz! Arzt stirbt kurz vor Booster-Impfung
[Links nur für registrierte Nutzer]Im englischen Swindon (knapp 130 Kilometer westlich von London) ist ein Arzt trotz doppelter Impfung gestorben, wie britische Medien berichten. Und das nur kurz vor seiner dritten Impfung.
Unglaubliche Tragik: Als Mitglied einer Risikoberufsgruppe wäre Halim schon bald berechtigt gewesen, sich eine Auffrischungsimpfung verabreichen zu lassen – doch die Zeit reichte nicht mehr.
Äh nein- PCR Test in 15 Sekunden geht problemlos.Es ist eine Software-Geschichte.
Spinn jetzt langsam ich, oder dreht der Coronamainstream jetzt völlig am Rad?!
Also dort waren alle Covid-Intensivpatienten geimpft. Aber das "verfälschende" der Darstellung wäre, daß der Großteil derer "vorerkrankt" war. Hä?!
Tut mir leid liebe Leute, aber das ist mir langsam zu hoch bzw. einfach viel zu blöd. Also wer nicht vorerkrankt ist (also keine Risikogruppe), erkrankt auch mit Impfung eher nicht (denn nur der Großteil hatte ja Vorerkrankungen) und beim vorerkrankten Rest war die Impferei also eh für die Katz. Also Impfung immer milder Verlauf ist also nicht, oder wie ist das zu verstehen?!
Leute ich sag Euch eines, Corona tut dem Kopf nicht gut. HobbyvirologIN Lauti beweist es.
Aktualisiert am 25.11.2021, 14:01 Uhr
Im belgischen Antwerpen waren Anfang November alle COVID-19-Patienten auf der Intensivstation geimpft. In einem verkürzten Videoausschnitt, der sich im Netz verbreitet, ist der Chefarzt der Klinik zu sehen. Nach Recherchen von CORRECTIV.Faktencheck fehlt wichtiger Kontext: Fast alle Patienten gehörten zu Risikogruppen und die Impfquote in Belgien ist sehr hoch, was zu statistischen Verzerrungen führt.
(...)
Das Interview mit dem Chefarzt Kristiaan Deckers entstammt einem Nachrichtenbeitrag des belgischen TV-Senders ATV vom 5. November. Deckers sagte, dass früher vor allem ungeimpfte Patientinnen und Patienten behandelt worden seien, momentan aber alle Menschen auf der Intensivstation geimpft seien. Dieser Teil des Interviews ist in Sozialen Netzwerken zu sehen. Das Ende des Videos fehlt jedoch – darin wird erklärt, dass der Großteil dieser Menschen vorerkrankt und im Schnitt zwischen 55 und 60 Jahre alt seien.
Eine Pressesprecherin der Krankenhausgesellschaft GZA, zu der das Krankenhaus in Antwerpen gehört, teilte CORRECTIV.Faktencheck und Knack mit, dass das Video offensichtlich aus dem Kontext gerissen sei. "Es stimmt, dass zum Zeitpunkt des Videos alle Patienten auf unserer Intensivstation vollständig geimpft waren, aber 80 Prozent von ihnen hatten auch Vorerkrankungen, die ihr Immunsystem beeinträchtigen." Aktuell seien 62 Prozent der COVID-19-Patienten auf Intensivstation geimpft.
(...)
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Nanobots und -chips würde ich weglassen, weil es (derzeit noch) nicht stimmt.
Aber den wahrheitsgemäßen Hinweis darauf daß sich so Zeug eben schon in den Forschungspipelines
befindet und irgendwann zwangsläufig auf eine aufs Dauerimpfen konditionierte, kritiklos geframte Bevölkerung
treffen wird wenn die Technik Einsatzreife erlangt hat und die hirngewaschene Herde dies dann auch "Ist
ja nur zu unserem besten!" annehmen wird. Ebenso wie dann real existierende genverändernde Bausteine wie
Crispr-Genscheren oder Gene de- oder aktivierende Bausteine die mit der dann gut erprobten Nanolipid-Zellinfiltrations- und Virenvektortechnologie bequem den Massen verabreicht werden können, bis hin des Einsatzes solcher Tech die in selbstreplizierden, ansteckenden Viren enthalten sein kann, die dafür konstruiert wurden, selbst harmlos sind
aber eben diese Tech enthalten. Alles mögliche Zukunftsmusik an der mit hohem Einsatz in Sachen Hirnschmalz
und Geld geforscht wird, teils schon getestet wird (ansteckende Impfungen im Tier-Feldversuch).
Wenn DAS dann mal auf im Zeitrahmen von 5-15 Jahren von heute an auf die dann völlig durchkonditionierte
Bevölkerung trifft, viel Spaß.
Wenn man schon den Vorwurf zu hören bekommt das der normale Mensch die Exponentialfunktion von Ansteckung
in einer Pandemie nicht kapiert, sollte man sich mal vor Augen führen daß eine Pandemie sehr schnell in eine Exponentialfunktion übergehen kann und das Resultat dann alle vor Augen haben. Die Techentwicklung ist ebenfalls
nun exponentiell, allein, sie geschieht insgesamt eben noch viel langsamer als eine pandemische Ausbreitung eines Virus und wiegt fataler Weise so in trügerische Sicherheit. Und ehe du dich versiehst, bestimmen gesichtslose Algorithmen über jeden Lebensaspekt, taucht immer mehr Tech auf die wie aus übelsten Dystopien entsprungen
scheint. Das geht irgendwann GANZ schnell. Und was nach einer im Raume stehenden technologischen Singularität
geschieht, auf die gezielt hingearbeitet wird, das wird sich dem Begreifen des Menschen dann vollständig entziehen.
Vollständig.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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