Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[dscheipi]

Und ich dachte, in 80 Tagen um die Welt wäre nur bei Jules Verne möglich.

es war das dichter- und bauerspiel von anfang an.

man kann fressen, was auf den tisch kommt, muss aber nicht.

[Nationalix]

Dann sind wir uns ja einig !

Das darf nur nicht unser Gladiator lesen.

[Rabauke076]

Das darf nur nicht unser Gladiator lesen.

Hat der was zu sagen ?

[KatII]

und fressen Gummibärchen, bis die Diabetes sie dahin rafft

Was werden unsere Trolle, die Virologen Politik Mafia wohl heute bringen?

Ab heute gilt die Aussperrung in den Betrieben. Der Druck wird erhöht.

[autochthon]

du hast hingeschrieben, was und wie. also ist es reines glauben von dir.

Nein. Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß erst die Continental-Meetings-Chinesin bekannt wurde und es danach noch gut 2 Wochen dauerte, bin die das Land dicht gemacht hatten.

[Meister Hora]

Es steht dir auch frei antisemitische NWO-Schwabthesen zu bemühen.

Es gab Zeiten, da durfte man in unserem Land die Dinge kritisch hinterfragen, ohne als rechter Verschwörungstheoretiker hingerichtet zu werden.
Diese Zeiten sind wohl vorbei.

[autochthon]

Ab heute gilt die Aussperrung in den Betrieben. Der Druck wird erhöht.

Ungeimpfte können sich ja testen vor Dienstbeginn.

[Nationalix]

Hat der was zu sagen ?

Nein. Er leidet nur an Größenwahn und maßloser Selbstüberschätzung.

[autochthon]

Es gab Zeiten, da durfte man in unserem Land die Dinge kritisch hinterfragen, ohne als rechter Verschwörungstheoretiker hingerichtet zu werden.
Diese Zeiten sind wohl vorbei.

Mag sein, daß ich dich voreilig einer bestimmten HPF-Gang zugerechnet habe.
Mag aber auch sein, daß du denen angehörst und nun etwas strategisch-kleinlaut daherkommst.

Hier gehen perfide Spielchen ab. Aber gut. Du wirst dir deine Meinung bilden.

[Querfront]

Kommentar zu Corona

Wir brauchen keine Impfpflicht

Rund 70 Prozent Impfquote ist unter freiheitlichen Bedingungen ein großer Erfolg

„Freiheitsgesäusel“ nennt Weltärztechef Frank Ulrich Montgomery verächtlich die Kritik an maßlosen Corona-Maßnahmen.
Ein schlimmes Missverständnis. Motto: Corona-Not kennt kein Gebot. Doch.
In unserer freiheitlichen Grundordnung ist Freiheit ein Grundprinzip und kein guter Vorsatz aus dem schlechten Gewissen der Silvesternacht, der nur bis zum 1. Januar hält. Wenn wir zulassen, dass der Anlass darüber entscheidet, ob unsere Grundüberzeugungen gerade passen oder hinderlich sind, haben wir Freiheit nicht verstanden.
Natürlich wäre eine Impfquote von fast 100 Prozent wünschenswert. In unserer freiheitlichen Ordnung müssen wir aber hinnehmen, dass Irrtum, Trotz, Zweifel oder Dummheit zulässig sind.

Deshalb brauchen wir KEINE Impfpflicht.

Politiker, die ihre Tatkraft mit solchen Mitteln unter Beweis stellen wollen und Ungeimpfte als neue Gefährder entdecken, sollten eher Argwohn wecken.
Machen wir uns nicht kleiner, als wir sind. Rund 70 Prozent Impfquote ist unter freiheitlichen Bedingungen ein großer Erfolg. Bei welchen gesellschaftlich wichtigen Themen gibt es sonst einen so breiten Konsens?
Wir sollten der autoritären Versuchung widerstehen, Menschen gewissermaßen für die unerlaubte Entfernung von der Geimpften-Truppe an den Moral-Pranger zu stellen.
Deshalb: Werben wir um Impfungen und erklären immer und immer wieder, wie wichtig die Impfung ist, um uns zu schützen und einen Weg aus der Pandemie zu finden. Nur so kann man überzeugen.
Das „gesunde Mehrheitsempfinden“ ist auch in einer Pandemie für unsere freiheitliche Ordnung ungesund, wenn es zum moralischen Lynchmob wird.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Passend dazu, Springer Chef soll sich für kritische Berichterstattung zu Corona entschuldigen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Andersdenkende an den Pranger! "Schädlicher und schändlicher Journalismus"


Turi „fordert von Mathias Döpfner eine Entschuldigung für den Corona-Kurs unter Julian Reichelt – am besten ‚auf Seite 1 von ‚Welt‘ und ‘Bild‘“. Der Springer-Chef solle „öffentlich allen Verschwörungstheorien und DDR-Vergleichen entsagen und seinen Ex-Assistenten Johannes Boie anweisen, bei ‚Bild‘ einen Kurs der Vernunft zu fahren“ Wie bitte? Öffentliche Selbstbezichtigungen und Entsagungen? Andere Meinungen als Unvernunft? Willkommen zurück im Mittelalter. Oder in der Epoche der zahlreichen Wiederkehren.

Das grotestke dabei ist, der Springer Verlag ist im Grunde regimetreu und bringt diese Kritik nur in homöopatischen Dosen, als Häppchen für die Ungeimpften unter seinen Lesern. Das hat eher wirtschaftliche Gründe. Selbst dieses minimale, feigenblattartige Abweichen von der derzeit geltenden Staatsraison, scheint inzwischen ein Verbrechen zu sein.