Wintereinbruch auch in tieferen Lagen?
SCHNEE-WALZE ÜBERROLLT DEUTSCHLAND – EXPERTE MIT KRASSER WINTER-PROGNOSE
Laut Wetter-Experten könnte der Winter in Deutschland
ab 21. November richtig Fahrt aufnehmen. Der Schnee soll auch in die tiefen Lagen liegen bleiben.
Update, 19. November: Schon seit Wochen sprechen die Wetter-Experten kaum noch von etwas anderem: Der Winter 2021/2022 soll der kälteste seit Jahren werden. Meteorologen halten einen „Arctic Outbreak“ für immer wahrscheinlicher – heißt, es strömt Polarluft aus der Arktis nach Europa und bringt eisige Kälte bis nach Deutschland.
Doch wann ist es so weit? Laut Experten soll es bereits in der kommenden Woche in Deutschland den absoluten Wintereinbruch geben. Bereits ab Sonntag, 21. November, wird es deutlich kälter, eine Kaltfront trifft auf Deutschland. Der zweite Kaltlufteinbruch kommt direkt am Donnerstag hinterher und soll sogar Schnee bis in tiefere Lagen bringen.
Schnee-Walze überrollt Deutschland: Experte erwartet bis zu minus 10 Grad
Der Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net kündigt für die kommende Woche an: „Am Mittwoch und Donnerstagmorgen, da kann es am Alpenrand sogar Temperaturen von bis zu minus 10 Grad geben.“ Der Frühwinter kommt. Ab dann soll auch der Schneefall stetig zunehmen, pünktlich zum 1. Advent am 28. November soll laut dem Wetterexperten Jan Schenk sogar eine ganze Menge Schnee fallen, wie er in einem Video auf weather.com erklärt.
Dominik Jung prognostiziert, dass die Schneefallgrenze auf bis zu 500 Meter sinkt. Somit werden immer mehr Gebiete von einer weißen Schneedecke umhüllt. Allgemein sind sich die Wettermodelle für den Wintereinbruch noch nicht ganz einig – dennoch ist es im Bereich des Möglichen, dass in der kommenden Woche auch in tieferen Lagen bereits die ersten Flocken liegen bleiben.
Schnee-Walze überrollt Deutschland – Experte mit heftiger Warnung
Update, 16. November: Eiswinter mit ganz viel Schnee im November? Was mit Blick auf die milden Winter der letzten Jahre wie ein Scherz klingt, könnte schon ab der kommenden Woche Realität werden. Gleich mehrere Wetter-Experten sagen voraus, dass ein Wintereinbruch kurz bevor steht. Meteorologe Paul Heger spricht sogar schon von einer „Schnee- und Kälte-Klatsche“ ab Ende November in Deutschland, welche das Wetter bis in die tieferen Lagen entscheidend beeinflussen könnte.
Was bisher fehlte, war ein konkretes Datum, ab wann mit Schnee und Eis zu rechnen ist. Die Betonung liegt auf „bisher“. Der Grund: In einem Video auf weather.com wird Wetter-Experte Jan Schenk konkret und enthüllt, ab welchem Datum mit Schnee und eisigen Temperaturen in Deutschland gerechnet werden muss. „Der Schnee im November wird kommen und zum 1. Advent wird schon eine ganze Menge Schnee gefallen sein“, sagt Schenk. „Zum 21. und 22. November sehen wir das erste Mal ein bisschen Schnee.“
Wintereinbruch in Deutschland: Dauer-Schneefall bis 1. Advent? Experte macht Ansage
Und laut Schenk wird es gar nicht mehr aufhören zu schneien. Der Meteorologe von weather.com geht davon aus, dass es bis zum Sonntag, 1. Advent, in ganz Deutschland munter weiter schneien wird. „Dann sehen wir in Deutschland 10 bis 15 Zentimeter Schnee.“ Und er spreche nicht einmal vom aggressivsten Wettermodell, da gebe es noch andere. Alle Schnee-Fans können sich schon einmal warm anziehen und die Schlitten rausholen. Denn laut Schenk wird der Schnee nicht nur mehr.
Der Wetter-Experte geht davon aus, dass es in Deutschland bis Ende November richtig kalt bleiben werde – die Chancen, dass der Schnee auch liegen bleibt, sind also groß. Jan Schenk sagt mit Blick auf die Wetterlage in Europa zudem voraus aus, dass es auch im Dezember mit Frost weitergehen wird. „Und auch Schnee werden wir wohl wieder bekommen.“ Der könne im Dezember zwar noch einmal wegtauen, die Chancen auf weiße Weihnachten in Deutschland stehen aber trotzdem gut.
Schenk zufolge müssen wir uns also sowohl im November als auch im Dezember auf eher kaltes Wetter und Schnee in Deutschland einstellen. Allerdings sagt der Wetter-Experte auch voraus, dass es bis zum 1. Advent auf einer Höhe unter 500 Metern leider keine geschlossene Schneedecke geben werde.
Die Vorhersagen für Dezember machen allerdings Hoffnung, dass es auch in den tieferen Lagen in Deutschland noch schneien könnte. Und bw24.de schreibt zudem, dass Deutschland eine
sibirische Kälte drohen könnte.
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