User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
"Der Sozialismus ist eine Idee von Intellektuellen - gemacht für Intellektuelle, um den Rest zu beherrschen." – Margaret Thatcher
"Government’s view of the economy could be summed up in a few short phrases: If it moves, tax it. If it keeps moving, regulate it. And if it stops moving, subsidize it." – Ronald Reagan
Quatsch. Der Schwabe hat nur die durchschnittliche Zahl täglicher Tode für Deutschland angenommen, wegen des anstehenden Winterhalbjahres etwas erhöht auf 3000 und mit den Tagen bis dahin multipliziert. Er hat nicht einmal Gründe angenommen. Und du hast wieder nur nach Einzeilerfutter gescannt und bist voll ins Fetttretchen genapft!
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
Ignoriert: Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Was willst Du denn detaillierter wissen?
Den ct-Wert?
Wieviele unterschiedliche Personen getestet wurden?
Wer getestet wurde?
Wo getestet wurde?
Die absolute Testzahl und der Anteil positiver Tests reicht doch. Allerdings nicht für die behauptete Inzidenz.
Was mich eher interessieren würde, wäre Aufschlüsselung nach Altersgruppe / Region /Migrationshintergrund und eben Vorerkrankungen bzw. akute Erkrankung
Die Rechnung geht nicht auf. Glauben wir mal den offiziellen Zahlen, haben wir in 2 Jahren 5 Millionen positiv Getestete(nicht Erkrankte). Schätze ich großzügig, können sich bis März ca 1 Million weitere infizieren. Bleiben immer noch 19 Millionen. Sagen wir mal, dass sich 4 Millionen davon noch bis März impfen lassen. Dann hat die Zahnfee immer noch eine 2stellige Millionenzahl an Menschen die weder geimpft noch genesen sind aber offensichtlich leben.
Rausreden wird er sich trotzdem - keine Frage. Das hat er schon damals beim Lipobay-Skandal hinbekommen. Auch da sind Menschen gestorben.
Der Lipobay-Skandal
Vor gut 20 Jahren war der BAYER Konzern in einen Skandal verwickelt und musste nach mehreren Todesfällen seine beiden Fettstoffwechsel-Medikamente Baycol und [Links nur für registrierte Nutzer] vom Markt nehmen. Allein in den USA starben 31 Menschen nach Einnahme dieser Medikamente. BAYER zog nicht aus Einsicht die Medikamente vom Markt, sondern aus Angst vor einer Milliardenklage in den USA. Am 3. Januar 1996 warnte bereits das US-Ärzteblatt „Journal of the American Medical Association“ davor, dass alle auf dem Markt befindlichen Cholesterinsenker Krebs erzeugen können und die Medikamente damit tödliche Nebenwirkungen mit sich bringen. Fünf Jahre wurde die Warnung von BAYER und anderen Pharmagiganten ignoriert. Bis dahin verdienten die Pharmabosse Milliarden und nahmen den Tod von Millionen Menschen billigend in Kauf. Erst nach zahlreichen Todesfällen wurden die unsäglichen Cholesterinsenker wieder vom Markt genommen. Bayer, heißt es, hatte u.a. auch die Nebenwirkung Muskelschwund vertuscht. Über 14.000 Klagen gingen wegen der gefährlichen Blutdrucksenker bei der Rechtsabteilung von BAYER ein, die damals alle Hände voll zu tun hatte, ebenso wie später mit den Glyphosat-Klagen.
Ärzteschaft kein Freund von Lauterbach
Der Skandal geht bis heute weiter, da ausgerechnet die Doktoren, die für den Lipobay Skandal mitverantwortlich waren, heute wieder agieren – dazu zählt Prof. Karl Lauterbach. 2004 schrieb [Links nur für registrierte Nutzer]: „Offiziell ist Lauterbach nur ein Wissenschaftler, der die Politik berät, ein junger Professor, dessen kleines Institut über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße liegt. Tatsächlich jedoch hat er die Grenze zur Politik längst überschritten; mit allen Tricks will er seine Vorstellungen durchsetzen.“ Schon 2004 war Karl Lauterbach den „Standesvertretern der Ärzteschaft noch verhasster als die Gesundheitsministerin (damals Ulla Schmidt) selbst.
Allein im Jahr 2000 kassierte Lauterbach, der für seinen „politischen Kampf schon mal seinen Ruf als Wissenschaftler aufs Spiel setzt“, über 800.0000 Euro für Medikamentenstudien im Auftrag der Pharmaindustrie. Karl Lauterbach war an der Studie über den Cholesterinsenker Lipobay beteiligt, eben jenem Medikament, das die Herstellerfirma Bayer wegen tödlicher Zwischenfälle im Jahr 2001 vom Markt nahm. Karl Lauterbach hatte zuvor zahlreiche Hinweise erhalten, dass Lipobay gefährlich ist und das Menschen sterben werden, wenn das Medikament auf den Markt kommt. Diese Warnungen ignorierte Karl Lauterbach damals ebenso wie es seine Auftraggeber taten.
„Ideen für Pharmaprodukte mit Politik verbinden“
Karl Lauterbach studierte an der renommierten Harvard School of Public Health, der Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Einer seiner Lehrer war ein Strategieexperte, der ein Computerprogramm entwickelte, das Wissenschaftlern half, ihre Ideen politisch durchzusetzen. Lauterbach grinste damals verschwörerisch, als er darauf angesprochen wurde und meinte, dass so etwas für Anfänger ist. Bereits zu dem Zeitpunkt wusste er, wie er seine Ideen für Pharmaprodukte mit der Politik verbinden konnte. „Ich sehe mich in einem Netzwerk von Menschen, die politisch ähnlich denken wie ich.“ ([Links nur für registrierte Nutzer])
Wissenschaftliches Fehlverhalten
Schon 2004 war bekannt, dass Professor Karl Lauterbach dank einem lukrativen Beratervertrag mit einem Krankenhauskonzern und vielen weiteren Aufträgen hinzuverdiente. Bei seinen Kollegen war er damals schon sehr unbeliebt, da er u.a. an der Nullrunde für Universitätskliniken und der Einführung der verhassten Fallpauschalen beteiligt war. Es störte und stört viele echte Mediziner, dass Karl Lauterbach stets versuchte seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in Politik umzusetzen. Seine Methoden waren schon vor 20 Jahren äußerst fragwürdig und aufgrund methodischer Mängel waren die Aussagen von Karl Lauterbachs Studien wenig aussagekräftig. 2004 verkündete die damalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, dass „basierend auf den Studien von Karl Lauterbach, mindestens ein Drittel aller Röntgenuntersuchungen überflüssig“ seien. Es folgte ein Sturm der Entrüstung in der Ärzteschaft. Lauterbach musste sich folglich vor der Senatskommission für wissenschaftliches Fehlverhalten der Kölner Universität verantworten. Schon damals fiel auf, dass sich Lauterbach zu Studienergebnissen immer wieder weit weniger vorsichtig äußerte, als es viele seiner Kollegen tun, er agierte eher wie ein tatendurstiger Politiker als ein skeptischer Wissenschaftler.
Der Rhön-Skandal
Am 18.12.2013 veröffentlichte die [Links nur für registrierte Nutzer] einen Artikel über Lauterbachs zwölf Jahre im Aufsichtsrat der Rhön AG. Jahrelang sollen Putzkräfte in der privaten Rhön-Kliniken ausgebeutet worden sein und schon damals kamen Fragen auf, welche Rolle der SPD-Politiker Karl Lauterbach, der lange im Aufsichtsrat saß und dort gut verdiente, dabei spielte. Die SZ wandte sich 2013 mit dringenden Fragen an Karl Lauterbach, der sich dazu jedoch nicht äußerte. Der Skandal verlief im Sande, da die Rhön AG sämtliche Vorwürfe abstritt und Karl Lauterbach keine Stellung bezog.
Trotz aller Skandale Berater der Bundesregierung
[Links nur für registrierte Nutzer] informiert den interessierten Leser über die politischen Schwerpunkte, die Karl Lauterbach wichtig sind. Dazu gehört neben der Bekämpfung sozialer Ungleichheit durch Gesundheitspolitik, das Totalverbot von Tabakwerbung und die Legalisierung von Cannabis, Marihuana und sogar Kokain.
Seit Karl Lauterbach 2005 im Bundestag sitzt, stimmte er auch bei Themen ab, die mit Gesundheit rein gar nichts zu tun haben. So stimmte er für 2016 für eine Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Nord-Irak, Mali, Afghanistan, im Mittelmeer, Sudan, Darfur, usw. Eine Übersicht, wie Karl Lauterbach in der Politik abstimmte, finden Sie [Links nur für registrierte Nutzer].
Trotz aller Auffälligkeiten und der Beteiligung Lauterbachs im Lipobay Skandal, wird er heute in Deutschland als „Experte“ hofiert und von einer Fernsehsendung zur nächsten gereicht. Die Frage, wie ein sich selbst beweihräuchender Wissenschaftler, der in den Lipobay-Skandal verwickelt war, heute als Berater der Deutschen Bundesregierung agieren kann, ist drängend und bedarf Antworten.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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