Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Maitre]

Lass dich nicht provozieren und zu ähnlich dummen Aussagen hinreißen, wie sie dir zugemutet werden. Ich finde es gut, dass du dich gegen die offensichtlichen Dummheiten wehrst, aber die AfD ist nicht dein Feind.

Natürlich ist sie sein Feind! Sie steht schließlich nicht für ein "Weiter so". Und ich kann dir Eines sagen: Mein Großvater war Sozi aus Überzeugung. Der war bis zur Zwangsauflösung 1933 Sozi, der behielt seine Gesinnung bis 1945, der war sofort nach Neugründung der Partei wieder drin und trat erst kurz vor der Vereinigung zur SED wieder aus, weil er das Spiel nicht (noch einmal) ertragen wollte. Aber auch der wäre heute wohl eher AfD-Anhänger und damit des modernen Sozialdemokraten Feind. Selbst einige Aussagen des Kommunisten Thälmann zu seinem eigenen Volk würden den heute in "Nazinähe" rücken. So sehr haben sich nämlich die Zeiten gewandelt.

[Swesda]

Natürlich ist sie sein Feind! Sie steht schließlich nicht für ein "Weiter so". Und ich kann dir Eines sagen: Mein Großvater war Sozi aus Überzeugung. Der war bis zur Zwangsauflösung 1933 Sozi, der behielt seine Gesinnung bis 1945, der war sofort nach Neugründung der Partei wieder drin und trat erst kurz vor der Vereinigung zur SED wieder aus, weil er das Spiel nicht (noch einmal) ertragen wollte. Aber auch der wäre heute wohl eher AfD-Anhänger und damit des modernen Sozialdemokraten Feind. Selbst einige Aussagen des Kommunisten Thälmann zu seinem eigenen Volk würden den heute in "Nazinähe" rücken. So sehr haben sich nämlich die Zeiten gewandelt.

Sicher wäre er heute AfD-Anhänger, denn die damaligen ehrlichen Sozis könnten heute zu keiner anderen Partei mit ruhigem Gewissen wechseln. Es gibt ja keine "moderne Sozialdemokratie" mehr, spätestens seit Hartz und Schröder. Diese haben der SPD endgültig das Rückgrat gebrochen, das eh schon lange Jahre schwer beschädigt war.
Die AfD ist keineswegs der Feind bürgerlicher Pseudolinker. Gerade die Altsozis wollen kein "weiter so" sondern ein "anders" und dieses "anders" bekommen sie nur bei und mit uns. Leider sind auf beiden Seiten noch zu viele Vorurteile unterwegs und ich betrachte es als meine Aufgabe, diese Vorurteile etwas aufzuweichen.

[Seligman]

Deine Argumentation ist mal wieder ein Deppenhaufen. So wenig wie es Kirchengebäude braucht um zu den Göttern zu beten so wenig braucht es Sportplätze um sich an der frischen Luft aufzuhalten.

Echt koestlich, wie du dieses Video hier bestaetigst. Es ist ja nur ein Sportplatz.
[Links nur für registrierte Nutzer]

bitchute.com/video/yq4LDUEX7EPy/


Its just a mask
its just 3 weeks
its just a restaurant
its only 3 months
its only non esssntial workers
..... FIGHT BACK!

[Valdyn]

Natürlich ist sie sein Feind! Sie steht schließlich nicht für ein "Weiter so". Und ich kann dir Eines sagen: Mein Großvater war Sozi aus Überzeugung. Der war bis zur Zwangsauflösung 1933 Sozi, der behielt seine Gesinnung bis 1945, der war sofort nach Neugründung der Partei wieder drin und trat erst kurz vor der Vereinigung zur SED wieder aus, weil er das Spiel nicht (noch einmal) ertragen wollte. Aber auch der wäre heute wohl eher AfD-Anhänger und damit des modernen Sozialdemokraten Feind. Selbst einige Aussagen des Kommunisten Thälmann zu seinem eigenen Volk würden den heute in "Nazinähe" rücken. So sehr haben sich nämlich die Zeiten gewandelt.

Ich sage ja immer, dass rechts und links nichts mit Nationalstaat ja/nein usw. zu tun hat sondern unter dem Strich nur Aussage darüber gibt, ob man ein elitäres oder egalitäres Menschenbild vertritt. Auch Sozialdemokraten können nationalstaatlich/patriotisch, ja sogar völkisch denken.

[Deutschmann]

Und u.a. an diesem Passus ist wieder zu sehen, dass es
n i c h t um Gesundheit und Schutz der Menschen geht.

Baden-Württemberg kann das auch. Strengere Regeln für Ungeipmfte - ausgenommen ungeimpfte die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können.

Also lässt man die "aus medizinisch Ungeipften" ins offene Messer laufen?

[Maitre]

Ich sage ja immer, dass rechts und links nichts mit Nationalstaat ja/nein usw. zu tun hat sondern unter dem Strich nur Aussage darüber gibt, ob man ein elitäres oder egalitäres Menschenbild vertritt. Auch Sozialdemokraten können nationalstaatlich/patriotisch, ja sogar völkisch denken.

Sicher. Nur sind diese Verhältnisse heute völlig verwischt. Der Gysi wurde vor Jahren einmal mit der These konfrontiert, die Linke würde sich Schritt für Schritt zu einer sozialdemokratischen Partei entwickeln und antwortete (sinngemäß): Das wäre gut, dann hätten wir endlich wieder eine sozialdemokratische Partei in Deutschland. Wie wir inzwischen wissen, ist dieser Weg der Linken wieder abgebrochen worden und die SPD hat auch nicht wieder zur echten Sozialdemokratie zurückgefunden. Und so dümpeln und stümpern wir uns immer weiter herab und loben uns noch dabei, wie gut es uns geht. Auch weil der natürliche Wettstreit zwischen den beiden von dir genannten Menschenbildern im Politeinerlei gestorben ist.

[Lichtblau]

Das haben viele missverstanden, was aber eher ein Problem des vorhandenen Wissensschatzes über Impfungen ist. Dass sich Corona einpendeln wird, war eigentlich von Anfang klar, deswegen hat man auch schon relativ schnell zu Beginn der Pandemie davon gesprochen, dass man aktualisierte Impfungen dagegen in einem ähnlichen Turnus anbieten werden muss, wie man das mit Grippe ja auch macht.

Vom Prinzip ist das einfach, weil wir einerseits keine Maßnahmen wie die harten Lockdowns fahren, etwa 1/3 noch immer nicht geimpft ist und wir bei den Gruppen, die früh geimpft wurden, langsam aber sicher in den Bereich kommen, wo Auffrischungen nötig sind. Eine Welle dieser Art kam und kommt in allen gängigen Modellen zu dieser Epidemie vor und ist vom Prinzip der Schwung vor der Normalisierung.

Man hat die Menschen im Glauben gelassen, das es mit "2 Pieksen" getan ist.

Darüber das Andersdenkende Nazis sind können doch die Medien vorzüglichst aufklären.
Das aber geboostert werden muss? Das hätten sie auch klar stellen können!
Wollten sie aber nicht.

[Valdyn]

Sicher. Nur sind diese Verhältnisse heute völlig verwischt. Der Gysi wurde vor Jahren einmal mit der These konfrontiert, die Linke würde sich Schritt für Schritt zu einer sozialdemokratischen Partei entwickeln und antwortete (sinngemäß): Das wäre gut, dann hätten wir endlich wieder eine sozialdemokratische Partei in Deutschland. Wie wir inzwischen wissen, ist dieser Weg der Linken wieder abgebrochen worden und die SPD hat auch nicht wieder zur echten Sozialdemokratie zurückgefunden. Und so dümpeln und stümpern wir uns immer weiter herab und loben uns noch dabei, wie gut es uns geht. Weil der natürliche Wettstreit zwischen den beiden von dir genannten Menschenbildern im Politeinerlei gestorben ist.

Das grösste Problem der Rechten ist, dass sie offenbar zu keiner echten Kapitalismuskritik fähig ist. Jeder Linke weiss tief in seinem Herzen, dass es ohne hierarchische Ordnung nicht geht. Aber muss es denn immer das Geld sein, welches sie definiert?

[SprecherZwo]

Die "Schwarzen", die "Roten", die "Grünen" - drei Parteien, die das politische Leben in der BRD maßgeblich bestimmt haben und in aller Munde sind. Da neigt das Volk zu griffigen Abkürzungen, die sich aus der Farbwahl der CI dieser Parteien automatisch ergeben. Die "Blauen" und die "Gelben" sind noch nicht in dieser Deutlichkeit zu erkennen, aber ich denke, das wächst schon.

jedenfalls ist die Grundfarbe der Signalisation der AfD eben Blau. Das sollte schon offensichtlich sein. Wunderschön, wie ich finde, und mit einem kessen roten Schlenker. Sieht richtig schick aus.

Ist der rote AfD-Pfeil eigentlich so eine Art Phallus-Symbol?

[KatII]

Su solltest vielleicht darauf verzichten bewußt falsch zu interpretieren. 100% Perfektion ist so gut wie nirgends und in keinem Bereich dieses Universums erreichbar.

Das ist Meine Meinung. Sie muss dir nicht gefallen.