User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
DDR2.0 war gestern, heute ist Sowjetunion:
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Der Artikel ist ein Zeugnis von blankem Gesinnungsstalinismus, dem Verfasser sollte man ein in Stein gehauenes Geschichtsbuch um die Ohren hauen.
Mal davon abgesehen, dass es reichlich dämlich ist, Balltreter als Vorbilder darzustellen, sollte man sich die letzten zwei Sätze genau durch den Kopf gehen lassen.So weit scheint Kimmich jedoch ganz offensichtlich nicht zu denken. Er greift lieber "die Gesellschaft" an, die Menschen wie ihn sofort als "Corona-Leugner
und Impfgegner" diffamiere. Das ist eine plumpe rhetorische Volte einer privilegierten Person, die sich in die Ecke gedrängt fühlt. Deshalb noch einmal: Es
ist Kimmichs gutes Recht skeptisch zu sein und sich nicht impfen zu lassen. Nur sollte er sich auch seiner Vorbildfunktion als Profifußballer bewusst sein.
Du bist Egoist, Genosse Kimmich!Mit seinem Egoismus gefährdet Kimmich nicht nur sich, sondern auch seine Familie und unzählige Mitbürgerinnen und Mitbürger. Denn, man hat nicht erst
an seinem (doppelt geimpften) Cheftrainer [Links nur für registrierte Nutzer] gesehen: Eine Corona-Infektion kann jeden treffen – ganz egal, wie stringent man sich an
vermeintliche Hygienemaßnahmen hält.
Wie man Menschen auf derart verkommene Weise unter Druck setzen kann, eine Körperverletzung an sich vornehmen zu lassen, ist mir schleierhaft.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Man kann ja über eine Blutentnahme testen lassen, ob man Corona schon hatte und Antikörper entwickelt hat.
Falls ja, gilt das dann als genesen?
Ja, die Hetzjagd auf ihn ist in vollem Gange. Es war klar, daß das so kommen würde.
Wenn er einknickt, kann ich ihn verstehen. Es ist schon als Normalbürger schwierig, dem Druck standzuhalten, für einen, der in der Öffentlichkeit steht und es von allen Seiten auf ihn einprasselt, noch viel schwerer.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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